Artikel ID: 63 Kategorie: Esoterik |
Zum Räuchern werden hochschwingende Substanzen, wie beispielsweise Weihrauch, Myrrhe oder auch Salbei verwendet. Wo Feuer ist, da findet immer auch Transformation statt. Deswegen können Räume, in denen sich feinstoffliche negative Energien festgesetzt haben (also beispielsweise Überreste von Wutgedanken usw.) so gut durchs Räuchern gereinigt werden. Dabei trägt der Rauch die transformativen Feuerenergien in alle Ecken und Winkel des Raumes, so dass negative mentale Gedankenablagerungen (Schwingungsfelder) erfasst werden. Es findet immer eine Transformation der niedriger schwingenden Energiefelder statt, die sich in dem Raum befinden.
Räucherstäbchen zum bequemen Räuchern bekommt man fast überall (sogar bei Amazon). Man braucht sie nur oben anzünden und die Flamme ausblasen, damit es nur noch glüht, und der Rauch aufsteigt. Nach der Räucherung lüftet man den Raum, damit der Rauch rausgeht. Es geht ja nur um die Auflösung negativer Energien, und die geschieht ja bereits gleich bei der Ausbreitung des Rauches.
Natürlich kann man auch allerlei Zeremonien aus dem Vorgang machen, wie es besonders in den Religionen stattfindet, aber der nüchterne Vorgang des Räucherns an sich, genügt eigentlich.
Das ist ganz einfach: Der Raum bleibt solange gereinigt, bis wieder ein Mensch schlechte Gedanken(-schwingungen) zurücklässt, oder beispielsweise ein Streit stattfindet, oder eine sonstwie negative Handlung.
Hier wird jeder seine Vorlieben entwickeln. Im christlichen Raum ist Weihrauch am verbreitetsten, in indianischen Kulturen wird meist Salbei verwendet. Indische Räucherstäbchen sind meist eine Mischungen vieler verschiedener Kräuter.
Räucherstäbchen, die künstlich parfümiert sind, eignen sich eher weniger zum Räuchern, da hier die Grundschwingung zu niedrig ist.
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