Artikel ID: 471           Kategorie: Gesundheit

Im Gegensatz zum allgemeinen Artikel über Krebs gehe ich hier speziell auf Brustthemen ein, weil ein Brustkrebs hat natürlich viel mit den Lebensthemen zu tun welche den Brüsten zugeordnet sind.

Brüste und Brustkrebs

Die Brüste symbolisieren die weiblich nährend und  umsorgende Energie. Auch Männer haben eine Brust, aber eben nur in einer "verkümmerten" Version. Ihre Aufgabe ist es ja auch nicht ein Baby nährend zu umsorgen.
Bildet sich nun ein Brustkrebs, oder auch andere Brusterkrankungen oder auch Verhärtungen (Knoten) usw so hat es immer viel mit der nährenden weiblichen Energie zu tun. Bei Brustkrebs gilt es deswegen immer die "Verhärtungen" anzuschauen und aufzulösen, die bezüglich weiblich nährenden Mustern bestehen. Betrachte und heile darum bei Brusterkrankungen insbesondere folgende Themen:

Dies alles resultiert meist aus einer tiefen Verletzung (zb Zurückweisung, Vernachlässigung) aus der Groll, Hass oder Trauer zurück geblieben sind bis hin zu einem Gefühl der Sinnlosigkeit.

Die mütterliche Energie

Die mütterliche Energie entsteht im Zusammenhang mit Kindern, anderen Menschen, Projekten usw. Sie kann entweder segnend umsorgend sein oder manipulativ kontrollierend. Nur letzteres, das Manipulative kann zu Brustkrebs führen, weil ihm meist große verdrängte Ängste (im Zusammenhang mit dem Mütterlichen) zugrunde liegen, oft auch Schuldgefühle und Unvergebenes die in der Brust nagen. Zum Muttersein gehört auch das Loslassen. Genau so wenig wie es den perfekten Menschen gibt, genau so wenig gibt es die perfekte Mutter, es wird also immer Schuldgefühle geben können, die es loszulassen gilt. Und gerade dem manipulativen Anteil gelingt dann dieses Loslassen nicht, so wird dieser dann zum Opfer all dessen was eigentlich gar nicht das Seine wäre, denn das Kind hat ja auch ein eigenes Karma. Wenn man sich um ein Kind kümmert, dann nimmt man etwas von ihm in sich auf - und dieses Aufgenommene muss man ihm aber auch wieder zurück geben (symbolisch über die Muttermilch). Belässt man das Aufgenommene in sich, dann wendet sich diese Energie irgendwann gegen einen selbst und kann sich zum wuchernden Krebs ausformen.
Besonders deutlich wird das Loslassen-Lernthema immer dann sichtbar wenn mit einer Brustamputation gedroht wird. Auch dies ist natürlich eine Botschaft der eigenen Seele, dass es darum geht, ein Muster im Zusammenhang mit dem Thema Mütterlichkeit loszuwerden.

Das Ausstrahlen einer mütterlichen Energie gehört zum Grundprinzip deiner Brüste und deines Leben, und zwar völlig egal ob du Kinder hast oder nicht. Weil es ist ein Grundprinzip des Lebens: Wenn man sich um etwas kümmert dann muss man automatisch in eine umsorgende mütterliche Energie gehen. Und um diese Energie auszustrahlen sind an den Brüsten ganz vorne sogar eigens dafür die Brustwarzenchakren. Das sind zwar nur kleinere Nebenchakren, aber auch wenn sie nicht zu den 7 Hauptchakren gehören, so sind sie doch vorhanden und können von dir benutzt werden. (siehe in diesen Zusammenhang eventuell auch diese tantrische Brustheilungsübung.)

Knoten in der Brust

Sei dir bewusst, bis ein Brustknoten entsteht, das dauert, das heißt, das passiert erst wenn sich viel angesammelt hat, also sprich wenn man eigentlich da einiges aufzulösen hat. Da kann ein Heiler schon helfen, aber das ist nichts wo man mal hingeht, sondern das ist ein, zum Teil lebenslanger Prozess der Arbeit an sich selber.
Du bist hier inkarniert, und hast dir ein Thema vorgenommen zu lösen.
Und du hast eindeutig zu wenig an diesem Thema gearbeitet, weil sonst würde deine Seele dich jetzt nicht zwingen mit dem Brustkrebs. Und wenn du also jetzt glaubst, ja, da renne ich einmal zu einer Heilerin, und dann kann ich weiter machen wie bisher, das wird deine Seele nicht mitmachen und dich sterben lassen, weil es genügt nicht sich einmal zu nähren und dann nicht mehr, im Gegenteil, Nährung (und dafür steht die Brust symbolisch) ist ein lebenslanger stetiger Prozess. Das heißt, es geht auch darum sich (das eigene Selbst) ein Leben lang jeden Tag aufs neue mit der Umwandlung deines Seins ins Göttliche zu nähren und zu erfreuen.

Um den Weg dauerhaft zu ändern genügt es also nicht einmal zu einer Heilerin zu gehen, da ist es notwendig stetig an sich zu arbeiten, und durch stetige Impulse auf einem guten Weg zu bleiben. Darum empfehle ich dir eine gute Heiler/in in deiner Umgebung zu suchen wo für dich ein stetiges Lernen und Weiterentwickeln möglich ist. Der göttliche Plan besteht nämlich nicht darin einen Schritt in die göttliche Richtung zu tun und dann wieder in Starre und Lähmung zu verharren, sondern der Sinn deines Lebens besteht darin ununterbrochen einen Schritt nach dem anderen zu tun, so lange bis dein Leben vollendet ist. Wenn du ein Baby an deiner Brust nährst genügt es auch nicht, wenn du ihm einmal die Brust gibst und dann aufhörst, nein du nährst es immer wieder und wieder bis dein Baby diese Entwicklungsphase vollendet hat. Diese weiblich nährende Kraft funktioniert nicht nach dem Hopplahopp Prinzip, so mal kurz auf die Schnelle, nein du musst zurückfinden in deine wahre weiblich nährende umhegende Kraft. Das ist ein Muster im Umgang mit Energie, eine Ausformung eines Urlebensprinzips. Das ist die Symbolik der Brust und wenn du dieses Naturgesetz verinnerlichst und in dein Leben lässt, dann wirst du heil. Lerne also dich selbst stetig wohlwollend mit dem Göttlichen zu nähren !


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