Artikel ID: 289           Kategorie: Gesundheit

Im Gegensatz zum allgemeinen Artikel über Krebs gehe ich hier auf Hautkrebs ein.

Hautkrebs

Wie schon hier erwähnt, symbolisiert die Haut unsere zwischenmenschlichen Kontaktthemen. Die total einfache Frage bei Hautkrebs lautet also:
Welches zwischenmenschliche Thema fault und gärt da so sehr im Unterbewusstsein der Person, dass sich dies sogar auf der Haut als Krebs sichtbar manifestiert ?
Das ist natürlich nie eine Kleinigkeit, sondern immer Dinge, die zumindest der Betreffende als Katastrophe erlebt hat, wenngleich durch die Verdrängung ins Unbewusste sich dies meist nicht eingestanden hat. In vielen Hautkrebsfällen ist diese wahre geistige Ursache eine unbewusst als dramatisch erlebte Zurückweisung, welche noch nicht vergeben ist. Solche Zurückweisungen gären im Unterbewusstsein dann jahrzehntelang und auf diesem fauligen Urgrund kann dann auch nichts neues Gutes erwachsen, solange die notwendige Vergebung noch nicht geschehen ist.

Sonne und Hautkrebs

Schon seit Jahren wird von den Mainstream Medien gebetsmühlenartig der Glaube verbreitet Sonnenlicht sei gefährlich und man müsse sich dagegen schützen, am besten mit Sonnencremes, weil man ansonsten Hautkrebs bekäme. Als warnendes Beispiel wird dann gerne Australien erwähnt, wo die Hautkrebsrate 13-mal so hoch sei, als woanders.

Nun sollte man gerade bei solchen Themen besonders kritisch sein, wo mächtige Konzerne viel verdienen, denn wir wissen heute, dass solche Propaganda oft von finanzstarken Interessenverbänden aufs Volk losgelassen wird, die dann mittels ihrem finanziellen Einfluss andere Stimmen quasi mundtot machen. Der Verkauf von Sonnencremes und Chemotherapien ist schließlich ein einträgliches Geschäft, ganze Supermarkregale sind mit Sonnenmilch und ähnlichen chemischen Substanzen gefüllt. Löchrig wird diese Propaganda bereits, wenn man anfängt darüber nachzudenken, warum solcher angeblich durch Sonnenlicht ausgelöster Hautkrebs so oft an Körperstellen auftritt, die der Sonne gar nicht ausgesetzt waren. So könnte man gar zu Schlüssen kommen, dass nicht zu viel, sondern zu wenig Sonne den Hautkrebs verursache. Auch in diese Richtung gibt es viele Belege. Menschen, die viel im freien arbeiten bekommen um ein vielfaches weniger Hautkrebs als andere, die wenig Tageslicht abbekommen. Solche Untersuchungen werden aber nicht durch die Medien gejagt. Damit kann eben keine Sonnencreme verkauft werden, die sogar toxische Substanzen enthalten kann, und schon von daher wenig vertrauenswürdig erscheint. Betrachtet man Untersuchungen auf die sich solche "Wissenschaflter" berufen genauer, dann stellt man ohnehin schnell fest, dass hier mit Kunstlicht gearbeitet wurde, das heißt diese Untersuchungen zeigen, dass Kunstlicht Hautkrebs verursacht, nicht Sonnenlicht. Das ist der Trick, man hat also herausgefunden, dass künstliches Licht den Hautkrebs unterstützt und verschleiert dies indem man die Ergebnisse der Sonne zuschreibt, die aber in diese Forschungslabors überhaupt nicht hineingescheint hat. Da ist soviel Korruption und Lüge im Spiel nur um noch ein paar Tuben mehr verkaufen zu können.
Gerne wird auch behauptet, in Australien gäbe es deswegen eine so hohe Hautkrebsrate, weil das antarktische Ozonloch so nahe sei. Jedoch Südafrika liegt ebenso am Rande dieses Ozonloches. Viel naheliegender wäre es, die Ernährungsgewohnheiten der Australier zu untersuchen. Desto gesünder sich ein Mensch ernährt, desto weniger Hautkrebs bekommt er. Betrachten wir beispielsweise den Alkoholkonsum. Im Gegensatz zu vielen anderen heißen Ländern wird in Australien relativ viel Alkohol getrunken. Die Araber haben schlauerweise ein Alkoholverbot in ihrem Koran. Ganz so dumm sind manche Regeln des Islam eben doch nicht. Alkohol wirkt einfach tödlich in heißen Ländern, weil er im menschlichen Körper Wärme erzeugt, die den Körper in sowieso schon heißen Ländern schnell total überfordern kann, also krank macht. Dass Alkohol die Leber schädigt ist kein Geheimnis. Gerade weil Alkohol ja ein Körpergift ist, versucht der Körper ja den Alkohol so schnell als möglich wieder aus dem Körper auszuleiten. So schädigt der Alkohol die Leber und der Zustand der Haut ist wiederum ein Spiegel der Leber. Man beachte den alten medizinischen Lehrsatz: "Ist die Leber beleidigt, zeigt's die Haut".

Der beste Schutz gegen Hautkrebs

Der beste Schutz gegen Hautkrebs ist es darum keinen Alkohol zu trinken, sondern stattdessen seine zwischenmenschlichen Probleme beispielsweise durch Vergebung zu lösen, anstatt sie im Alkohol zu ersäufen. (Haut = Kontaktorgan = zwischenmenschliche Themen) Ein Trinker (auch derjenige, der nur ein Gläschen Wein pro Tag trinkt) ist ja ein Mensch, der seine Entspannung nicht durch Vergebung, sondern durch alkoholische Getränke erreicht.
Die wahre spirituelle Ursache von Hautkrebs ist in vielen Fällen erlebte Zurückweisung, welche noch nicht vergeben ist. Typisch ist beispielsweise: Mann trinkt, weil Frau ihn verlassen hat. Solche Zurückweisungen gären im Unterbewusstsein jahrzehntelang und erzeugen unbewusste Spannungen unter denen der Mensch dann steht. Solche Spannungen können durch Alkoholgenuss nicht dauerhaft aufgelöst werden. Das geht nur
durch Vergebung.

Studien zum Thema Alkohol und Hautkrebs

Da gibt es vor allem eine dänische Studie, welche allerdings nicht besonders relevant ist, weil Dänemark kein heißes Land ist. Wie schon erwähnt wirkt Alkohol im Körper wärmend, was besonders in eh schon heißen Ländern enorm negativ wirkt.

Warum wird dies nicht in den Mainstream Medien bekannt gegeben ?

Ganz einfach, weil niemand dran verdient, weder die Bier- und Alkoholwirtschaft, noch die Sonnencremehersteller, ja, selbst die Pharmaindustrie würde leer ausgehen, wenn der Mensch durch eine gesunde und alkoholfreie Lebensweise dem Hautkrebs Thema den Rücken kehren würde.

Gerade von der Alkoholindustrie (beziehungsweise deren Interessenverbände) gibt es ja ein bekanntes Beispiel der Beeinflussung durch Medienpropaganda. Sie haben schon vor Jahren die Macht von Studien benutzt um der Bevölkerung einzureden, jeden Tag ein Gläschen Rotwein sei gut für die Gesundheit. Dabei sind solche Studien leicht zu erstellen. Die Statistiktricks sind leicht durchschaubar. Man braucht ja lediglich beispielsweise bestimmte Leberwerte nicht zu messen und schon kommt das gewünschte Ergebnis zustande, denn natürlich hat die gespeicherte Sonnenenergie im Wein einen günstigen Einfluss auf die Herzenergie des Menschen. Wenn man nun alle negativen Einflüsse des Alkohols (beispielsweise auf die Leber) unter den Tisch fallen lässt kann man sicherlich leicht behaupten, dass jeden Tag ein Gläschen Rotwein gut für die Gesundheit sein soll. Die meisten Menschen durchschauen diese Art von Lügen nicht und werden so zum Daueropfer medialer Falschinformationen, weil das Gesunde in dem Fall ist nicht der Wein sondern das OPC.

Lichtschutzfaktor von natürlichen Ölen

Auch natürliche Öle, wie man sie in der Küche für Salate und zum Kochen benutzt, haben einen, wenn auch niedrigen Lichtschutzfaktor. Darum hier ein kurzer Überblick. Allerdings schwanken die Lichtschutzfaktoren dieser Öle sehr und es gibt darum viele unterschiedliche Werte, die genannt werden. Darum keine Gewähr für die folgende Liste:

Hanföl LSF: 4,5
Sesamöl LSF: 4
Walnussöl LSF etwa: 3,5
Jojobaöl LSF: 4
Avocadoöl LSF: 3
Kokosöl LSF: 2 (aber das Kokosnussöl hat andere Eigenschaften, die der Haut helfen mit viel Sonnenlicht fertig zu werden)
Sonnenblumenöl LSF: 2
Olivenöl LSF: 2
Rapsöl LSF: 2
Karottenöl LSF: unter 2

Dann gibt es noch das Astaxanthin (Infolink1 / Infolink2), welches einen Schutz von innen aufbaut. Astaxanthin ist ein Nahrungsergänzungsmittel, man unterstützt dabei quasi die Haut, damit sie sich selbst schützt. Astaxanthin kommt in der Natur unter anderem in Algen auf Hawai vor, die sich damit vor zuviel Sonne schützen.


www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=289



Um den Artikel mit den Kommentaren zu drucken, bitte hier weiter