Artikel ID: 196           Kategorie: Partnerschaft

Vegetarisch leben - Ernährung und die Folgen im Bezug auf Partnerschaft

Dies ist der erste Teil des Artikels zum Thema Ursachen für Enttäuschungen in Partnerschaft (Teil 2 hier)

Über die richtige Ernährung gibt es tausende unterschiedlicher Ansichten, Lehren und Meinungen. Und dann natürlich auch noch jede Menge öffentliche Meinungsmanipulation, weil mit bestimmten Formen der Ernährung sehr viel Geld verdient werden kann. Und mit den Folgen dieser Ernährung verdienen sich  Pharmakonzerne dann erst recht dumm und dämlich. Man denke nur an die Folgen von Nahrungsmittel, die im Körper des Menschen Übersäuerung und damit für eine Vielzahl von Krankheiten die Grundlage legen. Dies sind beispielsweise Kaffee, Zucker, Fleisch, Milch und kohlensäurehaltige Getränke. Darum gibt es auch fast nur für solche Nahrungsmittel große Webeetats fürs Fernsehen und andere Medien. Und natürlich all die Kampagnen der letzten Jahrzehnte. Wer erinnert sich nicht an so große meinungsmanipulativ ausgerichtete Infokampagnen, wie dass die Milch gesund sei, und andere. Die waren so erfolgreich, dass es heute fast jeder glaubt, dass Milch tatsächlich gesund sei, und so weiter.
Dann gab es auch Kampagnen die Menschen davon abhalten sollten, sich vegetarisch zu ernähren. Menschen wurde eingeredet, man bräuchte Vitamin B12 und als Vegetarier bekäme man nicht genug davon. Auch dies sehr erfolgreich. Noch heute gibt es Menschen, die dies glauben.
Schluss mit diesem ganzen Nonsens hat so um 1995 eine Australierin namens Jasmuheen gemacht. Sie hat vielen Menschen gezeigt, dass man überhaupt nichts essen muss, um gesund zu sein. Viele Menschen haben dies ausprobiert und ihre Form der Lichtnahrung praktiziert. Das hat viele Menschen befreit, weil sie plötzlich am eigenen Leib merkten, dass es auch völlig ohne Nahrung geht.
Wenn es aber ganz ohne Nahrung geht, dann geht es erst recht auch ohne Vitamin B12. So wurde hier nebenbei die Propaganda der Fleischindustrie entlarvt.

Die Lichtnahrung hat aber noch etwas anderes bewiesen, und zwar, dass wir uns nicht wirklich von dem Materiellen der Nahrung, ernähren. Sondern stattdessen ist es die enthaltene unsichtbare Energie, die Lichtenergiequanten, die uns nähren (oder krank machen).

So ist es also nicht die Milch an sich, die uns krank macht, sondern die darin enthaltenen Energien. Genau so ist es nicht das Fleisch an sich, sondern die damit verknüpften Energieinformationen, welche eine Wirkung auf den menschlichen Körper hinterlassen.

Die enthaltenen und auf den Menschen übertragenen Informationen in der Nahrung soll hier nun am Beispiel der Kuhmilch und des Fleisches aufgezeigt werden. Diese Milch und das Fleisch sind eng verknüpft, weil die Tiere von denen die Kuhmilch stammt werden später als Fleisch ebenso vom Menschen verspeist. Hier also zunächst die in der Milch und dem Fleisch von Kühen enthaltenen Informationen:

Die Ermordung (Schlachtung) des Tieres

Bleiben wir bei einer Kuh als Beispiel, obwohl die nachfolgende Darstellung nahezu eins zu eins auch auf andere Schlachttiere übertragbar ist. Um zu verstehen, was da energetisch abläuft muss man sich in die Situation des Tieres einfühlen. Diese Kuh, die nun, urplötzlich auf dem Schlachthof angekommen, diese Todesprozedur durchläuft, mit Schlägen und roher Gewalt vorwärts getrieben, und plötzlich, an einem Fleischerhacken hängt, blutüberströmt, die Haut bereits abgezogen, ohne dass ihre Seele auch nur im entferntesten Zeit gehabt hätte zu begreifen, was da überhaupt geschieht mit ihrem Körper, diese Kuh war ihr Leben lang vom Bauer oder der Bäuerin gefüttert worden. Ihr ganzes Leben lang war sie umsorgt worden mit Nahrung, sie hat sich nie selbst um ihr Futter kümmern müssen, weil dies immer von dem Bauer/Bäuerin, dem sie gehört hatte, erledigt wurde. Man muss sich einfühlen in diese Kuh um zu erkennen, dass sie dadurch ganz viel Vertrauen in ihre Besitzer aufgebaut hatte. Und urplötzlich bringt oder verkauft dieser Bauer sie an den Schlachthof und liefert sie diesem furchtbaren Schicksal aus. Ich hoffe ich brauche hier keinem Leser erklären, dass auch Tiere Gefühle, wie Vertrauen entwickeln und haben können. Das energetisch emotional heftigste, was die Seele dieser Kuh bei ihrem Tod empfindet ist dieser unglaubliche Vertrauensbruch, den sie hier erlebt. Nie hätte sie mit so etwas gerechnet. Selbst Kühe die von ihren Besitzern auch zuvor bereits grob und wüst behandelt wurden, sind in keinster Weise emotional auf diesen Vertrauensbruch vorbereitet, den sie hier durchleiden müssen.
So ist diese Energie des Vertrauensbruchs die stärkste Energie, die im Fleisch eines Schlachttieres enthalten ist und welche der Fleischkonsument dann aufnimmt.

Dies führt uns nun direkt zur nächsten Frage:

Wie wird sich diese Energie des zerbrochenen Vertrauens im Leben des Fleischessers auswirken ?
Die Antwort ist einfach. Da er ja durch sein Geld das Fleisch, den Vertrauensbruch (die Schlachtung) indirekt bezahlt und beauftragt hat, kommt diese Energie zu ihm zurück. (Alles was der Mensch aussendet kommt zu ihm zurück.) Er wird also auf die ein oder andere Art genau so große Vertrauensschläge in sein Leben ziehen. Vielleicht verliert er/sie sein Vertrauen in Gott oder in seinen Arbeitgeber oder in seinen Partnerin/Partner.
Das letztgenannte ist das Häufigste, weil wir zu unserem Partner das allergrößte Vertrauen haben. Und was ist die häufigste Form für einen Vertrauensbruch innerhalb einer Partnerschaft ? Ja - es ist weil der andere fremdgeht. Ohne gegenseitiges Vertrauen ist keine echte Partnerschaft möglich.

Darum ist der Fleischkonsum auf einer tiefen karmischen Ebene die häufigste Ursache für das Scheitern von Beziehungen oder Ehen. Dies ist auch der Grund, warum Partnerschaften von Vegetariern länger halten, beziehungsweise seltener wegen solch großen Vertrauensbrüchen enden.


 

Literaturtip: Wer sich weiter informieren möchte über die Zusammenhänge zwischen Seelenfrieden, Glück im Leben und Ernährung, dem sei auch das Buch von Rüdiger Dahlke Peace Food empfohlen. Manche meinen dieses Buch sei Dahlkes wichtigstes Buch überhaupt. Es ist auf jeden Fall ein außergewöhnliches Buch.


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