Artikel ID: 119           Kategorie: Christentum

Bibelstellen zur Kraft der Gedanken

Gedanken von denen der Mensch tief innerlich überzeugt ist nennt man Glaube. Hier sind ein paar Bibelstellen, die aufzeigen dass Jesus die Kraft solch tief sitzender Gedanken gelehrt hat.

So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin, so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein. (Matthäus 17:20)
Das Senfkorn steht hier symbolisch für die besonders konzentrierte Lebenskraft, die im Senfkorn steckt. Wer also seinen Glauben (dass der Berg sich bewegt), so fest konzentriert, wie die Energie in einem Senfkorn, der wird es schaffen, dass er tatsächlich verschwindet. Was man noch wissen sollte zu diesem Bibelzitat: Es ist eigentlich falsch übersetzt. Ursprünglich war mit "Berg" einfach nur ein großes Hindernis oder eine große Schwierigkeit gemeint.

 

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. (Markus 9:23)
Viele Kirchenvertreter haben mit dieser Aussage von Jesus Probleme, weil sie in der Praxis sehen, dass es bei ihnen nicht funktioniert.
Das liegt aber natürlich nur daran, weil in den beiden großen Kirchen die Lehre Jesus falsch weitergegeben wird. Diese Kirchen lehren, Jesus habe den Glauben an die Existenz Gottes gemeint. Dies ist falsch. Jesus meint den Glauben an die Erfüllung des Wunsches oder des Gebetes wenn er von Glauben spricht. Nur darum gehts beim Glauben. Man muss sozusagen ganz fest dran glauben, dass es sich erfüllt. Ob der Betreffende an den Christengott, oder an den islamischen Gott oder an Engel oder an wen auch immer glaubt, ist dabei völlig egal.
Dies ist, nebenbei bemerkt, auch der Grund, warum es so viele verschiedene Religionen gibt. Wenn sich Wünsche nur erfüllen würden, wenn man an den Christengott glaubt, dann gäbe es keine andere Religion. In der Praxis können wir sehen, dass sich auch Gebete von Anhängern anderer Religionen erfüllen. Das heißt, wer die Augen aufmacht, kann ganz schnell solche Lügen evangelischer und katholischer Pfarrer erkennen, die nur dazu dienen sollen, andere Religionen schlecht zu machen.

 

Dein Glaube hat dich geheilt. (Matthäus 9:22)
Nicht Jesus oder Gott, sondern ihr eigener Glaube (dass Heilung möglich ist und geschieht) hat sie geheilt.

 

Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubet, werdet ihr's empfangen. (Matthäus 21:22)
Es hängt also nicht von einem Gott, Jesus, der heiligen Jungfrau oder sonstwem ab, sondern vom eigenen Glauben an die Erfüllung, ob es geschieht.

 

Bittet, so wird euch gegeben. Suchet, so werdet ihr finden. Klopfet an, so wird euch aufgetan. (Matthäus 7:7)
Man erhält also das, um was man bittet.
Bei unbewussten Gedanken oder unbewusste Bitten läuft es natürlich auch so ab.

 

Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr darum bittet. (Matthäus 6:8)
Er meint damit, dass der Gedanke die göttliche Ebene bereits erreicht hat, noch bevor er als Wort oder Gebet ausgesprochen wurde.

 

Denn bei Gott sind alle Dinge möglich. (Lukas 18:27 + 10:27)
Wenn wir mit unserem inneren Gottanteil verschmolzen sind, ist alles möglich.

 

Das Reich Gottes ist mitten unter euch. (Lukas 17:21)
Es gibt keinen Gott im Außen. Gott (oder physikalisch das Urquantenfeld genannt) ist überall.

 

weitere Gedankenkraft Bibelstellen sind hier zu finden:
http://www.huna.org/html/hgospel_german_gg.html


www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=119



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