Eine Erbschaft aus spiritueller Sicht

Wer feinfühlig ist wird es vielleicht schon einmal wahrgenommen haben, dass bei einem Erbe immer eine Energie des Verstorbenen enthalten ist. Dazu gleich mehr, ich möchte zum besseren Verständnis zuerst den Vorgang wenn etwas den Besitzer wechselt energetisch darstellen. Wenn etwas durch einen Verkauf den Besitzer wechselt dann ist sich der Verkäufer sehr bewusst darüber dass er das Verkaufte nun abgibt und loslässt. Dies genügt bereits dass der Verkäufer zumindest unbewusst seine Energien aus dem Verkauften herauszieht und es kann dadurch energetisch leichter vom Neubesitzer in dessen Besitz übernommen werden. Das heißt (energetisch betrachtet), der neue Besitzer kann dadurch viel leichter seine Energien, sozusagen seinen Stempel aufdrücken. Auch bei etwas Verschenktem ist das so, auch da lässt der Verschenker ja bewusst los und zieht dadurch seine Energien zurück und das verschenkte Objekt (oder zb auch verschenktes Geld) ist befreit vom Alten und kann leicht vom neuen Besitzer mit dessen eigenen Energien in Beschlag genommen werden. Dieser Vorgang wo dem Objekt die Energie des neuen Besitzers aufgeprägt wird nennt man übrigens Dankbarkeit. Durch Dankbarkeit wird es in der Wurzelchakraenergie des neuen Besitzers verankert. Man ist dankbar dass man etwas kaufen konnte, man ist dankbar dass man etwas geschenkt bekommen hat. Und bei einer Erbschaft ist das natürlich im Prinzip dasselbe.

ABER: Die meisten Menschen die sterben sind zum Zeitpunkt ihres Todes überhaupt nicht in der Lage ihre Energien bewusst aus ihrem hinterlassenen Erbe zurück zu ziehen. Die Meisten können froh sein, wenn sie es halbwegs gut schaffen ihre Energien (also sich selbst) aus ihrem Körper herauszuziehen, ja, bei den Meisten ist selbst dieser Vorgang noch eine wochenlange Qual oder zum Beispiel bei einem Unfalltod ein furchtbar schreckhafter Moment. Der Dalai Lama sagt ab 50 sei das Wichtigste was man zu tun hätte, sich auf den eigenen Tod vorzubereiten. Und damit meint er natürlich diesen Loslassprozess vom eigenen Körper aber auch vom eigenen Besitz. Weil das ist nämlich der Grund, warum den aller meisten Erbschaften noch so viel Energien aus dem Schicksal des Verstorbenen anhängt. Die Meisten bereiten sich eben nicht auf den eigenen Tod vor.

Was bedeutet dies praktisch ?

Es bedeutet dass sich aus den Energien des Erbes heraus dynamische Eigenentwicklungen ergeben können, die störend auf das Leben des Erben wirken. Die im Erbe enthaltenen Energien führen sozusagen ein Eigenleben, in ungünstigen Fällen kann das sogar damit enden dass das Vererbte dem Erben kein Glück bringt.

Darum ist es sehr wichtig, dass man aus dem Geerbten die Energien des Verstorbenen herauslöscht. Dies ist gut für den Verstorbenen, weil er wird dadurch auch im Jenseits freier, und es ist für den Erben wichtig weil er kann dem Geerbten dadurch viel leichter seine eigene Energie aufprägen, also damit ihm das Erbe wirklich für seine eigenen Zwecke dienen kann und eben nicht mehr der früheren Prägung und Bestimmung unterworfen ist. Der Erbe kann es dadurch viel leichter in seinem Leben verankern.

Wie geht das ?

Indem du ganz klar die Absicht setzt: Ich entstöre es. Benutze diejenige Methode die du gelernt hast um zu entstören. Hier ein paar Möglichkeiten:


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Kommentare

1. Kerstin schrieb am 25.10.2019:

Lieber Andreas,
dein Artikel kommt gerade zur rechten Zeit für mich. Meine Eltern sind beide kurz nacheinander gestorben. Sie hatten ein Testament, in dem wir beiden Kinder als Erben bestimmt waren. Mein Vater hat 4 Wochen nach dem Tod meiner Mutter diese Testament geändert und uns Kinder vollständig enterbt.Passt aber leider alles zur Energie meines Vaters. Uns steht nun ein Pflichtteil zu und auch das ist schwierig, da die Erben (e.V. für Kinderkrebshilfe) uns versuchen zu betrügen und das Ganze in die Länge ziehen. Zudem hat mein Vater noch einen vorehelichen Sohn, von dem keiner etwas wusste. Er kommt jetzt auch ins Spiel. Für mich ist das alles sehr schmerzhaft und ein unglaublicher Verrat auch an unserer Mutter, die an Krebs gestorben ist. Ich habe das an einen Anwalt gegeben, um mich da fern zu halten. Kannst du mir etwas raten?
Vielen Dank und danke auch für deine tolle Seite

2. Andreas schrieb am 25.10.2019:

Hallo Kerstin,
ja, da siehst du es ja besonders klar dass in diesem Erbe sogar noch die Energie mit der Lüge über den Sohn (ein Verschweigen ist auch eine Lüge) enthalten ist.
Man kann natürlich nur solche Energien aus dem Geerbten herauslöschen mit dem man in Frieden ist, und so ist die innere Arbeit für dich vorgezeichnet.

Das ist wirklich in so vielen Erbschaftsfällen zu sehen, dass sich Erbangelegenheiten so endlos in die Länge ziehen, wenn nicht genügend innerer Friede vorhanden ist. Man kann sich das so vorstellen, dass es dann innere Anteile gibt, welche das Erbe ablehnen - und dann kann oft sogar der Pflichtteil nicht so einfach zu einem kommen..

lg von Andreas

3. Kerstin schrieb am 26.10.2019:

Danke dir Andreas. Ja das könnte stimmen, mit der inneren Ablehnung. Auch meinem Vater wirklich zu vergeben ist noch nicht abgeschlossen.

4. grüner Baum schrieb am 24.12.2019:

Hallo Andreas,
wir haben sehr große Probleme unter den Geschwistern was durch den Tod der Eltern und dem Erbe stark zu tun hat.
Die einen bekommen den Hals einfach nicht voll genug und die anderen hatten immer die ganze Arbeit und werden von den anderen ständig belogen und betrogen.
Es kommt einfach keine Fairness in die Familie. Selbst wenn die einen (wo sich aufgeopfert haben) alles den anderen geben, sind diese nicht Dankbar sondern der Meinung das steht Ihnen zu (obwohl diese nur geschaut haben dass sie möglichst viel einstecken und arbeitsmäßig sofort verschwunden sind)
Ich wäre froh um deine Meinung und was du mir empfehlen kannst.
Danke lg

5. Andreas schrieb am 24.12.2019:

Hallo, ja, benutze eine der oben aufgeführten Möglichkeiten, weil wie im Artikel beschrieben kannst auch du in deinem Fall nicht erwarten dass dein Erbe frei von negativen Energien ist. Das ist kaum denkbar bei Eltern die eine solche Schlangenbrut aufgezogen haben.

lg von Andreas

6. Gini schrieb am 20.10.2020:

Lieber Andreas
Meine Mutter ist vor 9 Jahren an Krebs gestorben mit 73 J. Sie hat die letzten 10 Jahre sehr viel gemalt und damit viele Dinge aufgearbeitet in ihrem Leben. Ich bin Einzelkind und mit meiner Mutter allein großgeworden. ( Ich war ein Äffairenergebnis meines Vaters, der mich auch nicht wollte. Meine Mutter wollte mich jedoch sehr.) Ich allerdings habe seit ich darüber nachdenken konnte, immer das Gefühl gehabt 2 Rollen ausfüllen zu müssen- Kind u Ehe-Mann zu sein. Ich fühlte mich immer für meine Mutter verantwortlich.Fühlte mich eingeschränkt z.B. nicht in eine andre Stadt oder Ausland ziehen zu können, weil meine Mutter dann allein zurück bleiben würde. Als sie Nierenkrebs( rechts, die wurde entfernt) bekam hat sie ihr Leben verändert, den Bauernhof (war nur nochWohnkomplex für sie allein) komplett verkauft u in eine Whg. gezogen und mit Zeichen angefangen.13 Jahre später musste sie nochmal umziehn und der Krebs hatte sich auf die Knochen verlegt.Trotz intensiver Geistesarbeit löste sich der rechte Hüftknochen auf und 3 Jahre später starb sie. Sie hatte i.d. Zeit sehr viel Zeichenutensilien angesammelt. Große Bilderrahmen, Zeichenpapier, 100te eigene Zeichnungen. 3 Monate vor ihrem Tod, bat sie meinen Großonkel die meisten Dinge davon auf seinem Boden zu verstauen. Ich erbte das dann alles, denn sie wollte es gern der Welt hinterlassen und ich sollte mich darum kümmern. Jetzt drück ich mich im Prinzip schon seit 9 J. davor die Dinge bei meinem Onkel abzuholen. Anfangs habe versucht einiges bei ebay zu verkaufen.erfolglos. Meine Kinder hatten auch keine Ambitionen, es zu verwalten, verkaufen, Austellungen auszurichten o.ä. Ich hab irgendwie das Gefühl, wieder eine Verantwortung von meiner Mutter übernehmen zu müssen, indem ich mich darum kümmere. Mein Onkel(jetzt 72 J.)fragte nun auch mehrmals nach, was nun damit werden soll, er braucht den Platz. ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wohin damit.Ich wollte das nie haben. Eigentlich bekomme ich nur ein schlechtes Gewissen, weil es bei meinem Onkel liegt ud ich mich nicht äußere. Ist das ev. eine Schuld, die ich einlösen muss. Kannst du mir bitte einen Rat dazu geben. ( Spende folgt)

7. Andreas schrieb am 22.10.2020:

Hallo Gini,
Daurch dass du das Erbe angenommen hast, hast du in der Tat die Verpflichtung es in dem Fall dann zum Beispiel aufzulösen. Nun hast du also 9 Jahre diese Last des Erbes getragen - wie lange willst du das noch tun ?
Du sagst du fandest keine Möglichkeiten es aufzulösen, ABER: wo ein Wille ist da ist auch immer ein Weg.
Du siehst daran, dass es in dir Anteile gibt die gar nicht loslassen wollen. Nicht nur deine Mutter hatte also ein Loslassproblem (=Nierenkrebs), auch du hast ein Problem mit dem Loslasssen dessen was nicht mehr benötigt wird..
So kannst du dies also zum Loslassen üben verwenden, weil freiwillig etwas zu üben ist immer besser als wenn man wartet bis das Leben einen zum Loslassen zwingt !

lg von Andreas

8. Peanuts schrieb am 05.2.2023:

Wie ist es mit geerbten Gefühlen?
Habe ich diese freiwillig übernommen?

Und vor allem: Wie können geerbte Gefühle aufgelöst werden? Genauso wie alle anderen?

Herzlichen Dank vorab!

9. Andreas schrieb am 07.2.2023:

Hallo,
Ja, es gibt immer eine Ebene auf der du zugestimmt hast weil ansonsten geht es nicht.
Um es aufzulösen schaue warum du es übernommen hast, löse also die Ursache in dir auf warum du es angezogen hast und entscheide dich neu, und eventuell das Gefühl bzw das damit verbundene Thema an die Person zurück geben und dich von der Person cutten.

lg von Andreas

10. Sonnenlicht schrieb am 22.7.2023:

[verschoben]
Lieber Andreas,

vielen Dank für die schöne Seite. Was bedeutet es, wenn man enterbt wurde?

LG
Marie

11. Andreas schrieb am 22.7.2023:

Hallo Marie,
Es zeigt dir dass du dich ganz und gar vom Scheiß deiner Eltern gelöst und befreit hast. Zumindest so sehr dass deine Seele dir nicht die Aufgabe aufhalst das Unerlöste von den Eltern zu transformieren, weil mit einem Erbe sind immer Energien der vererbenden Person verbunden.

lg von Andreas

12. Loretta schrieb am 23.11.2023:

Hallo Andreas,

mein Vater hat vor seinem Tod eine Garage auf das Grundstück gestellt, das ich mittlerweile geerbt habe. Nun kam durch das Vermessungsamt heraus, dass er die Garage nie genehmigen hat lassen. Ich habe jetzt den Ärger. Weißt du Rat?

13. Andreas schrieb am 25.11.2023:

Hallo Loretta,
Ja, darum muss man im Prinzip bei Geerbtem, selbst wenn es nur Geld ist, immer die Energien des Vorbesitzers herauslöschen, weil ansonsten musst du dich logischerweise mit dessen Energien auseinandersetzen.

lg von Andreas

14. Regina schrieb am 12.2.2024:

Lieber Andreas,
das Erbe meiner männlichen Ahnenreihe sind Grundstücke, die bislang innerhalb der Landwirtschaft an einen Sohn vererbt wurden. Der landwirtschaftliche Betrieb existiert lange nicht mehr. Meine Mutter ist seit 32 Jahren Vorerbin und darf laut Testament diese in Bezug auf die Nacherben ändern. Jetzt, mit 78, will sie das Erbe gleichberechtigt an ihre 3 Kinder (2 Töchter und 1 Sohn) vererben. Diese, aus meiner Sicht gerechte, gleichberechtigte und von mir seit dem Tod meines Vaters eingeforderte Lösung ist sehr komplex. Wir Kinder benötigen dieses Erbe finanziell nicht, aber es könnte für die 6 Enkel Möglichkeiten eröffnen. In diesen Prozess habe ich über Jahre eine Menge Energie investiert und mir ist bewusst, dass ich damit die patriarchalischen Strukturen auflöse. Mein Bruder, der zuvor alles hätte erben sollen, wird zum einen ein Nachteil entstehen, zum anderen hat er sich nie gekümmert und er könnte die hohe Steuerlast bei dem Erbvolumen nicht tragen.
Mit meinem Vater bin ich insofern im Reinen, als ich über Träume seine Dankbarkeit erhalten habe. Auch meine Mutter dankt mir für meine Hilfe. Ich selbst bin mir der Verantwortung bewusste, bin aber auch unsicher, ob ich hier zum Wohle aller oder für mein Ego handle. Hast du eine spontane Idee, wo ich noch hinsehen kann? Dafür wäre ich sehr dankbar.
Herzliche Grüße
Regina

15. Andreas schrieb am 12.2.2024:

Hallo Regina,
Warum glaubst du dass du da einen Aufwand betreiben musst ? Deine Mutter könnte doch auch von alleine auf die Idee kommen dass die gleichmäßige Verteilung des Erbes gerechter und damit eine friedlichere Lösung ist ?
(Deine Mutter ist ja für ihr Handeln, und damit für ihr Karma selbst verantwortlich, nicht du.)

lg von Andreas

16. Felicitas schrieb am 04.4.2024:

11/ vom 22.7.23. das klingt richtig gut. Meine Mutter sagt ja, dass sie mich schon als kleines Kind gehasst hat, dass ich von ihr gar nichts bekomme und sie ja nie etwas mit mir zu tun haben wollte. Wenn ich in ihrem Todesfall, sie wird nächste Woche 83, den Pflichtteil gegenüber meiner Tochter beanspruchen würde, wäre Familienstreit ja schon wieder vorprogrammiert. Danke für deinen obrigen Beitrag. War ein augen Öffner. Herzliche Grüße felicitas

17. Andreas schrieb am 05.4.2024:

Hallo Felicitas,
Ob die einen Streit daraus machen wenn du den Pflichtteil beanspruchst, das braucht dich ja nicht zu tangieren, weil du bist ja frei in deiner Entscheidung da mitzustreiten. Du kannst eine solche Forderung auch aus einer innerlich neutralen Haltung stellen. Es ist schließlich nur ein Brief den du noch nicht einmal selbst schreibst, sondern ein Anwalt für dich.
Aber, wie gesagt sei dir bewusst du musst aus diesem mErbe dann die Energien der Vorbesitzerin herauslöschen. Das ist deine Arbeit, und diese geht energetisch weit über einen Streit hinaus.

lg von Andreas

18. Michi schrieb am 06.4.2024:

Hallo Andreas

Ich habe vor 8 Jahren ein Grundstück von meiner Mutter geschenkt bekommen. 7 Monate später ist sie an Krebs ( Nierenzellen mit anschließendem Metastasen in der Leber) gestorben.
Ich hab die natürlich bis zum Tod gepflegt.
Jetzt Gibt es da zwei Probleme
Ich darf den Grund nicht verkaufen ohne die Einwilligung von meinem Stiefvater - aber er ist Recht kollant was das angeht
Und in dem Vertrag stand drinn das ich 100 m2 untentgeltlich an meinen Halbbruder abzugeben habe
Sein Grundstück mit meinem Elternhaus ist direkt nebenan- damit er noch dazu bauen könnte - was aber nicht nötig ist.

Meine Therapeutin meinte dass er mir doch wenigstens ein paar tausend Euro dafür geben könnte
Ich finde es auch irgendwie unfair
Er hat den Grund mit Haus und dann noch 100m2 bin mir...
Familiensystemtisch war es bei uns so dass meine Mutter mich verstoßen hatte, geopfert ( für die kaputte Beziehung mit ihrem Mann - meinem stiefvater- trockener Alkoholiker) und meine Halbschwester und mein Halbbruder mehr wert waren. ( Meine Schwester hat auch einen Grund bekommen- Bestlage, ein wenig entfernt vom Elternhaus)
Jetzt weiß ich nicht was da gut ist, was da die Aufgabe ist?

19. Andreas schrieb am 06.4.2024:

Hallo Michi,
Ich darf den Grund nicht verkaufen
ja, auch da hast du also die Botschaft dass du endlich aufhören sollst vor dir selbst (in dem Fall vor deinem Besitz) davonzulaufen (=zu verkaufen), sondern endlich bei dir selber bleiben sollst.

Wie im anderen Kommentar geschrieben, mein Rat an dich: Setze dich mindestens ein halbes Jahr lang jeden Tag eine halbe Stunde in Ruhe hin damit du wieder zu dir selbst findest.

lg von Andreas

20. Felicitas schrieb am 07.4.2024:

Die Energie meiner Mutter..... Andreas, diese Frau ist eine Mörderin. Ich hab schon Blut und Wasser geschwitzt als der Papa gestorben ist und ich den Pflichtteil geltend gemacht habe... Und dann kam die Erinnerung....wie sie der Cousine meiner Oma in den Unterbauch gestochen hat... wie mein Erzeuger diese anschließend erstickt hat.... und wie diese im Garten meiner Großeltern begraben wurde. Ich hab damals die Polizei informiert, was draus geworden ist, weiß ich nicht. Sie erzählt meiner Tochter schon seit deren Kindheit, dass diese reich wäre, wenn sie Mal sterbe. Meine Tochter hat sich drauf eingelassen, hat auch wieder die gesetzliche Betreuung für meine Mutter. Und eine narzisstische Persönlichkeit. Mein Sohn auch. Die jüngste ist rechts. Hab zu keinem mehr Kontakt. Aber ich kriege die Angst nicht weg. Trotz EFT/ Pep. Das Gericht hatte damals für die erbsache einen Berufsbetreuer, der Anwalt war bestellt, und ich habe einen Anwalt gehabt. War ein fürchterliches Jahr. Angst , Angst, Angst.. bis die Erinnerung kam. Und mit Regelmäßigkeit wieder diese Angst.( meine Mutter hat heute Geburtstag). Die Betreuerin meiner Mutter zu Papas Todeszeitpunkt hat damals gemeint, meine Mutter wäre nicht testtierfähig. Meine Tochter rief an um mir zu sagen, meine Mutter müsse vor 3 unabhängigen Zeugen sagen, dass sie wolle, dass meine Tochter von ihr erben soll...... es gibt Frechheiten, die muss man sich nicht anhören.... als ich noch kinderlos war, hieß es, sie würde alles der Kirche vererben... ist ein Miststück. Kannst du drehen und wenden wie du willst... LG Felicitas

21. Felicitas schrieb am 07.4.2024:

Nachtrag.. ich habe Angst auch ermordet zu werden.

22. Andreas schrieb am 07.4.2024:

Hallo Felicitas,
ja, dann ist es doch gut wenn du nichts von ihr erbst.
Und ja, wenn dich da immer noch etwas belastet dann kannst du natürlich an der weiteren Befriedung dieses Themas arbeiten.

lg von Andreas


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