Das Muster (oder Glaubenssatz) dass man sich von negativen Menschen abgrenzen müsse

Also, damit mich niemand falsch versteht, das Muster sich von negativen Menschen abzugrenzen ist absolut ok und es ist auch vollkommen natürlich, dass man negative Menschen meidet oder einfach aufhört negativen Menschen hinterherzulaufen (Wie dies gelingt kannst du in diesem Artikel lesen oder in diesem Video sehen). Aber zur Erweiterung unserer Optionen sollten wir noch eine weitere gute Möglichkeit kennen und beherrschen, wie man Situationen mit solchen Menschen meistern kann, denn es ist eben ein beschränkender, also unsere Optionen einschränkender Glaube, wenn wir glauben, dass nur Abgrenzung oder einen Stopp setzen die einzige gute Möglichkeit wäre. Denn, es gibt sogar noch etwas viel Besseres, dazu gleich mehr.

Zunächst noch mal zur Abgrenzung: Wenn man sich von einer negativen Person abgrenzt, dann setzt man energetisch eine Grenze, also einen Energiefluss-Stopp. Wir stellen uns also eine (am besten sogar fühlbare) Grenze vor, über die keine Energie von der Person zu uns kommt und auch umgekehrt, keine Energie von uns zur Person fließt. Wir cutten alle unsichtbaren Energieverbindungen zwischen und und der anderen Person, so entsteht diese Abgrenzung (siehe zb die Phylis Krystall Methode oder auch die Methode des Aussteigens aus dem hypnotischen Folgens der anderen Person wäre eine Form der Abgrenzung).

Nun gibt es aber noch eine andere Methode, nämlich diese andere Person wird von uns ja negativ wahrgenommen, weil sie etwas Negatives ausstrahlt, was von uns wahrgenommen wird, also was bei uns ankommt. Bei der Abgrenzungsmethode würden wir uns nun von dem, was bei uns ankommt abblocken, also da eine Grenze setzen, damit dies gar nicht bei uns ankommt. Und dies funktioniert ja auch wunderbar, weil was nicht bei uns ankommt, kann uns auch nicht nach unten ziehen. Wir haben aber noch eine andere Option, nämlich wir können auch bewusst annehmen, was von der anderen Person kommt und es in unserem eigenen Körper/Energiesystem transformieren, und dann wieder in der transformierten Form nach außen fließen lassen oder für unsere eigenen Zwecke nutzen. Eine Energie die wir aufgenommen haben, also in unser System eigelassen haben, ist natürlich für uns nutzbar, wenn wir sie transformiert also in eine für uns nutzbare Form gebracht haben. Allerdings gibt es eine Voraussetzung damit dies gelingen kann:

Wir müssen den Glauben loslassen, dass die Energie negativ ist.

Vom Verstand her betrachtet, können wir das leicht verstehen weil natürlich, das sagt ja bereits die einfache Physik, dass Energie an sich weder positiv noch negativ ist. Es ist nur der bewertende Teil unseres Geistes der auch mit unserer fühlenden Ebene verbunden ist, welcher uns glauben und fühlen macht, als sei es negative Energie. Wir müssen uns also über diesen bewertenden Anteil in uns erheben, um die Energie einfach annehmen und in uns umwandeln zu können. Danach haben wir aber im Vergleich zur abgrenzen Handlungsweise ein deutlich erhöhteres Energieniveau. Und genau dies macht dieses Handlungsmuster so interessant. Es ist eigentlich die bessere Variante, die wir aber nicht nutzen können, so lange in uns noch der Glaubenssatz vorhanden ist, dass wir uns abgrenzen müssten und dass dies eben die einzigste Möglichkeit wäre. Und so lange wir noch glauben, wir seien zu einem solchen Transformieren also umwandeln der Energien nicht fähig. Auch diesen Glauben müssen wir verändern. Und zwar am besten dadurch dass wir es üben und praktizieren, weil genau dadurch erleben wir dann, dass wir es eben doch können.

Wie geht das eigentlich, Energie transformieren ?

Im Idealfall so, dass die Energie alle unsere sieben Chakren durchläuft, mindestens aber ein Chakra, und dabei nicht stecken bleibt, also nicht von uns festgehalten wird und also von uns oder unserem Energiesystem dann dorthin gesteuert wird wo sie gebraucht werden kann oder wo wir sie haben wollen. Damit dies gut funktioniert sollte unser Scheitelchakra gut mit dem Göttlichen verbunden sein und dann sind wir ja automatisch auch in einer nicht-wertenden inneren Haltung, so dass wir auch gar nicht mit dem Negativen eine Resonanz in uns entstehen lassen und dann eben tatsächlich auch alles gut fließen kann.
Als negativ wird eine Energie ja immer nur dann wahrgenommen, wenn sie nicht fließt, wenn sie in uns stecken bleibt, und dies ist wiederum meist aufgrund einer eigenen (negativen) Bewertung der Fall. Bewertungen entstehen wiederum weil wir uns an frühere Erfahrungen erinnern oder triggern die wir selbst noch immer als negativ betrachten weil wir noch keinen Frieden damit gefunden haben. Gerade weil wir noch eine solche negative (unbefriedete) Erfahrung in uns sitzen haben, haben wir ja die negative Person im Außen angezogen. Sie spiegelt uns immer das Betreffende.
Wenn wir nun aufhören diesen Spiegel im Außen zu verteufen, sondern ihn stattdessen in uns transformieren, dann nähern wir uns dem Göttlichen.


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Kommentare

1. Sophie schrieb am 19.4.2019:

Bei mir funktioniert das Abgrenzen nicht wirklich, ich will es zwar aber es geht mir im Nachinein trotzdem schlecht. Wenn ich hingegen mein Gegenüber wahrnehme so wie es ist, und die Zeit begrenze bzw. verkürze, dann fühle ich mich im Nachhinein nicht so ausgelaugt.

2. Andreas schrieb am 20.4.2019:

Hallo, ja, das zeigt das auch auf, dass man weniger ausgelaugt ist, wenn man nicht bewertet sonden annimmt, weil wahrnehmen ist ja bereist ein annehmen.

lg

3. Anne schrieb am 16.5.2019:

Hallo Andreas,

mein Mann grenzt sich seit mehreren heftigen Streitigkeiten (es ging darum, dass ich eine gegensätzliche Meinung zu der meines Partners hatte, die er nicht akzeptieren konnte) von mir ab, ignoriert und meidet mich im Haus, spricht nur noch mit unseren Kindern. Jeder Versuch sich auszusprechen, zu vertragen und die Gedanken & Gefühle des anderen zu verstehen wurde abgeblockt. Mein Mann sagt, er suche nur noch Frieden und wolle deshalb alleine nach seinen Vorstellungen leben, nichts mehr mit mir besprechen oder unternehmen müssen - und setzt das auch perfekt in die Tat um. Das geht jetzt schon über Monate so! Ich komme einfach nicht mehr an meinen Mann ran!

Trotz der ständigen Ankündigung von Trennung und Auszug kocht er jedoch weiterhin, sucht nach neuen Stühlen und säubert den Garten. Ich bin verwirrt und komme mit der ständigen Zurückweisung und dem auf-Distanz-halten nicht gut klar. Mal soll ich nicht die Küche betreten, wenn mein Mann beim Kochen ist, ihn nicht ansprechen und seinen Frieden stören, dann beklagt er sich wiederum bei den Kindern, dass Mama nicht kocht ‘wie andere Frauen’ und redet von Scheidung. Meine Frage: Wenn mein Partner nach angemessener Zeit nicht bereit ist, seine Wunden zu heilen, mir zu vergeben und sich mir gegenüber wieder zu öffnen, hat dann eine Beziehung in dieser Form (Zweckbeziehung ohne Gefühle, um nicht verletzt werden zu können) überhaupt noch einen Sinn?

Lg,
Anne

4. Andreas schrieb am 17.5.2019:

Hallo Anne,
Daran zeigt sich die Qualität einer Partnerschaft, nämlich ob man es schafft schlechte Energien (also Probleme) gemeinsam gut zu transformieren oder ob es nicht möglich ist.

Grundsätzlich ist es so, dass sich schlechte Energien nicht über Nacht aufbauen. Sie sind immer schon lange da, bevor sie sich auf eine lästige Art und Weise fühlbar manifestieren. Man hat also immer schon lange zuvor viel Zeit sie aufzulösen, bevor man von der eigenen Seele gezwungen wird sich ihnen zu stellen.

lg von Andreas

5. Anne schrieb am 18.5.2019:

Hallo Andreas,

Spitze, Deine Antwort hat etwas in mir bewirkt! Ich habe erkannt: In meiner Partnerschaft geht es um die Verbesserung an Qualität durch die gemeinsame Transformation schlechter Energien (-: Jetzt fehlt mir nur noch das ‚Wie‘ in folgender Situation:

Mein Mann und ich haben recht unterschiedliche Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen im Leben, was in unserer Partnerschaft sehr häufig Widersprüche und Spannungen hervorruft. Leider können wir unsere oft gegensätzlichen Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen nicht effektiv kommunizieren und in die Partnerschaft integrieren, ohne dass sich einer von uns frustriert, vernachlässigt oder verpflichtet fühlt. Ein fast jedes Gespräch hat in der Vergangenheit entweder im Streit oder mit einer für beide nicht zufriedenstellenden (= keiner) Lösung geendet bzw. den Absprachen sind letztendlich keine Taten gefolgt, was dann wiederum zu noch mehr Frustation führte. Folglich glaubt nun ein jeder, sein ideales Leben nur leben zu können, wenn er die ‚Störfaktoren‘ des anderen ignoriert und abblockt. Seit Monaten herrscht jetzt zwischen uns diese erdrückende Sprachlosigkeit. Ich vermute, dies unterliegt dem Glauben meines Mannes, dass sich gewisse Dinge einfach nie ändern werden.

Was macht man nun, wenn ein Partner nicht mehr zum Gespräch bereit ist, um diese negativen Energien zu transformieren und bei jedem Gesprächsversuch meinerseits einfach nichts antwortet oder jedesmal den Raum verlässt? Wenn er von Trennung spricht sobald etwas nicht mit seinen Glaubenssätzen und Mustern übereinstimmt, aber diese Trennung nie durch eine aktive Tat im Jetzt vollzieht und dann jedesmal lieber ohne Klärung so weiterlebt wie er denkt, die Probleme durch Arbeit und Ablenkung zur Seite schiebt? Ich wünsche mir noch Gespräche, Gemeinsamkeiten und die Verbesserung der Qualität in unserer Ehe und hoffe darauf auch noch stets.

Lg,
Anne

6. Andreas schrieb am 18.5.2019:

Hallo Anne,
Was für einen Anteil spiegelt dir dein Mann ?
Einen Anteil der nicht mehr kommuniziert, sondern bei sich selber bleibt.
Nun hast du natürlich auch einen solchen Anteil in dir.
Aber die Frage lautet ob du mit diesem Anteil in dir in Frieden bist ?

Nein, bist du nicht.

Also arbeite daran und komme in Frieden damit.

Damit du gut an diesem inneren Anteil arbeiten kannst, wird er dir ja im Außen gespiegelt.

lg von Andreas

7. Anne schrieb am 19.5.2019:

Hallo Andreas,

verstehe ich das richtig: es gibt einen Teil von mir - so wie bei meinem Mann - der nicht mehr kommuniziert, sondern bei sich selbst bleibt. Damit bin ich nicht in Frieden.

Unsere Kommunikation war über Jahre sehr schwierig und von vielen Missverständnissen sowie falschen Interpretationen und Bewertungen geprägt. Nachrichten kamen anders an, als sie vom Sender gemeint waren oder der Empfänger hat auf eine Seite reagiert, die der Sender gar nicht in die Nachricht hineinstecken wollte. Ich glaube, wir sind nach 18 Ehejahren an einem Punkt angelangt, wo mindestens einer von uns resigniert hat oder meint, es sei besser, nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben. Du hast vollkommen Recht, Andreas: Mit letzterem stehe nicht in Frieden, weil für mich Kommunikation der Schlüssel zu einer glücklichen, entspannten Partnerschaft ist!

8. Anne schrieb am 19.5.2019:

Momentan kämpfe ich noch um meinen Mann, indem ich versuche, uns beiden diese Erkenntnis bewusst zu machen, damit wir falsche Verhaltensmuster aus der Vergangenheit erkennen, verstehen und zukünftig transformieren können. Hoffentlich ist es dafür nicht bereits zu spät, denn mein Mann mauert und wird richtig aggressiv, wenn ich ein klärendes Gespräch suche. Er beharrt darauf, dass er mich (und die Kinder) nicht mehr braucht. Ich denke, ein Neuanfang ist nur dann sinnvoll und richtig, wenn wir beide genau verstehen, wo wir in der Vergangenheit falsch lagen und diese Dinge bewusst verändern.

9. Andreas schrieb am 19.5.2019:

Hallo Anne,

>uns beiden diese Erkenntnis bewusst zu machen

ja - das ist falsch.
Weil er ist ja nur dein Spiegel.
Es würde genügen, wenn du den Anteil in dir heilst.


Da stand eine Frau vor dem Spiegel und wollte sich schön machen. Sie hat versucht den Spiegel zu schminken.


lg von Andreas

10. Anne schrieb am 19.5.2019:

Einen Anteil der nicht mehr kommuniziert, sondern bei sich selber bleibt.

Könnte das auch eine indirekte Aufforderung meiner Seele sein, mehr bei mir selber zu bleiben und damit aufzuhören, ständig in Gedanken mit meinem Mann durch zu viel Grübeln über ihn/unsere Partnerschaft zu kommunizieren?

Bei meiner Oma (Sternzeichen Krebs wie ich) und meinem Opa (Sternzeichen Fische wie mein Mann) war es ähnlich: Ein harmonisches Zusammenleben schien schier unmöglich. Meine Oma verfing sich dadurch immer tiefer in endlosen Grübeleien bis hin zur Depression. Komisch ist: Auch unsere eigenen drei Kinder sind alle wieder Sternzeichen Krebs und Sternzeichen Fische.

Lg,
Anne

11. Andreas schrieb am 20.5.2019:

Hallo Anne,
ja, das ist normal, dass in Familien sich oftmals Menschen zusammenfinden, die ähnliche Lernaufgaben haben. Die Lernaufgabe vom Sternzeichen Krebs wäre ja das Fühlen. Fühlen geht nur im eigenen Körper. Und das Grübeln ist ja nun mal das Gegenteil vom Fühlen. Der Grübler ist meist jemand der sich weigert (das Problem) zu erfühlen (und bei Sternzeichen Krebs dadurch sogar seine Lebenslernaufgabe ablehnt).

So bist du also in einer Familie wo es andere auch schon nicht gekonnt haben.

Wenn man nicht gut fühlen kann (weil man sich weigert die Dinge zu erfühlen oder gar unter Fühlverboten steht), dann klappt natürlich auch die Kommunikation nicht mehr gut. Man ist dann zb abhängig von der verbalen Kommunikation, welche ja eine sehr eingeschränkte Kommunikation ist, weil sie auf Worte beschränkt ist. Deswegen macht die verbale Kommunikation ja auch weniger als 1% unserer gesamten Kommunikation aus.
Körpersprachliche Kommunikation funktioniert zum größten Teil über das Fühlen.


lg von Andreas

12. Anne schrieb am 20.5.2019:

Woah, der Spruch mit dem Spiegel ist wirklich gut! Man kann halt nie erfolgreich an anderen herumdoktern, wenn dieser dafür nicht empfänglich ist, sondern Anteile immer nur in sich selber heilen, dann durch die Befriedung ent-spannen und aufgrund der nun besseren Energien eine andere Reaktion des Partners erhalten (-:

Was genau soll ich denn befrieden, wenn mir mein Mann einen Anteil spiegelt, der nicht mehr kommuniziert, sondern bei sich selber bleibt? - Mehr bei mir selber zu bleiben und nicht auf ihn zu zählen? Besser mit dem Alleinsein klarzukommen? Mehr Selbstvertrauen und Selbstachtung aufzubauen? Mich verstärkt auf mich als auf ihn zu konzentrieren?

13. Anne schrieb am 21.5.2019:

Hallo Andreas,

Volltreffer! Das war mir überhaupt nicht bewusst Wie löse ich nun eine Weigerung zu Fühlen oder ein Fühlverbot auf? Es wurde ja wahrscheinlich aufgrund von schmerzhaften Erlebnissen in der Kindheit/Vergangenheit erschaffen, aus dem schützenden Glaubenssatz heraus ‚Lieber nicht fühlen, dann kann mich auch keiner mehr verletzten‘. Reicht da die alleinige Befriedung/Heilung und Vergebung aller schmerzhafter Ereignisse und damit verbundenen Personen aus? Meine Freundin ist Energie Heilerin und könnte mich dabei unterstützen.

Lg
Anne

14. Anne schrieb am 21.5.2019:

Mein Mann ist ein sehr lebensfroher, lauter und extrovertierter Algerier, ich gehöre eher zu den ruhigeren, introvertierten und hochsensiblen Menschen. Er hat neun Geschwister und liebt viel Halli Galli, ich bin Einzelkind und damit oft überfordert und genervt.

Bei der Bewältigung seiner eigenen Lebensaufgabe triggert und kränkt mich mein Partner sehr häufig mit seinen Stimmungsschwankungen und die damit verbundene Instabilität. Es wird anschließend nicht über böse Worte reflektiert oder sich ausgetauscht, einfach weitergelebt als sei nichts gewesen, so dass die Probleme letztendlich umadressiert im Raum stehen. Kann man sich bewusst dazu entscheiden, ab jetzt alle Gefühle zuzulassen und Liebe bewusst zu geben und anzunehmen, auch wenn ich jeden Moment den nächste Paukenschlag befürchten muss?

Es fällt mir schwer, unter diesen Umständen loszulassen und mich für die bedingungslose Liebe zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir seit Jahren auch keine körperliche Beziehung mehr. Und mein Mann verbietet sich wiederum aufgrund seiner Erziehung und Religion das Geben und Annehmen von Zärtlichkeiten und kleine Gesten, ohne sofort körperlich zu werden. Wie kann ich in dieser Situation das Fühlen lernen? Ich habe gelesen, dass Berührung die wichtigste Sinneswahrnehmungen ist.

15. Andreas schrieb am 23.5.2019:

Hallo Anne,
..so dass die Probleme letztendlich umadressiert im Raum stehen. Kann man sich bewusst dazu entscheiden, ab jetzt alle Gefühle zuzulassen
Worte (oder Gefühle oder Energien) die im Raum stehen bleiben, können da nur deswegen weiterhin im Raum stehen, weil sie nicht angenommen wurden.

Weil alles was angenommen wurde, das wird in dir verwandelt und ist dann nicht mehr dasselbe, sondern in eine nützliche göttliche Energie verwandelt.
Ohne annehmen ist kein guter Energieaustausch zwischen euch.

Du erwartest es von deinem Mann, obwohl du selber überhaupt nicht das annimmst, was von ihm kommt.
Das ist ein furchtbares Muster, wenn jeder dem anderen die Schuld zuschiebt. Wie soll denn da eine Harmonie entstehen ??? Wie soll da Weiterentwicklung stattfinden. In einem anderen Beitrag fragst du ob du diese Ehe beenden sollst weil es mit diesem Mann nicht geht. Nur, es liegt ja an dir, DU musst es ja lernen, anzunehmen und in dir wandeln. Mit welchem Mann du dies lernst ist doch vollkommen wurscht.

Du glaubst du würdest annehmen was von ihm kommt (?)
Wenn das so wäre, dann könnte es gar nicht vorkommen dass seine Worte im Raum stehen bleiben.


Deine Lernaufgabe als Sternzeichen Krebs besteht darin, Fühlen zu lernen.
Fühlen bedeutet dass man das Gefühl (Worte, Energie) in sich so sehr annimmt, dass es sich wandelt.
Wenn du erkennst dass du dies nicht machst, dass du in dir diese Gefühle nicht sich wandeln lässt, dann bist du schon einen großen Schritt weiter.
Du haust die Gefühle unverwandelt deinen Mitmenschen wieder um die Ohren.
Anstatt sie in dir auf die göttliche Ebene zu bringen und erst dann wieder nach außen weiter zu geben.


lg von Andreas

16. Anne schrieb am 26.5.2019:

Hallo Andreas,

wie bist Du Dir so sicher, dass ICH selber überhaupt nicht annehme, was von meinem Mann kommt? Dass ICH es lernen muss, anzunehmen und Gefühle in mir zu wandeln? Schließlich sind es MEINE Worte (oder Gefühle oder Energien), die weiterhin im Raum stehen, weil sie von meinem Mann nicht angenommen wurden. Er hat mir seine Gefühle ständig unverwandelt um die Ohren gehauen, bis ich schließlich Grenzen gesetzt habe. Vielleicht spiegele ich ja auch MEINEM MANN, was dieser zu lernen hat!

Das soll nun kein Schuldzuweisung sein! Ich habe über die vergangenen Monate immer wieder versucht, ins Gespräch zu kommen und wurde nur ignoriert, abgewiesen oder angeschwiegen, solange ich meine Meinung nicht änderte. Ich möchte meine wahre Meinung frei äußern dürfen, ohne dafür verurteilt zu werden, und etwas nicht nur des Frieden Willens akzeptieren!

Mein Mann belächelt mein Ziel, sich weiter und höher und näher an die eigene Göttlichkeit hin zu bewegen. Für ihn gibt es nur einen wahren Gott, Allah. Mit anderen Menschen habe ich die o.g. Dynamik nicht. Wenn jeder dem anderen die Schuld zuschiebt, dann IST das tatsächlich ein furchtbares Muster.

Lg,
Anne

17. Andreas schrieb am 27.5.2019:

Hallo Anne,
Es ist dein Leben, was du zu leben hast, nicht seines.

lg von Andreas

18. Anne schrieb am 28.5.2019:

Klar. Nur wie kann ich mit meinem Mann unter diesen Umständen eine erfüllte Beziehung führen? Mein Mann scheint mich überhaupt nicht mehr zu verstehen oder es wenigstens zu versuchen. Ich habe das Gefühl, dass ich mich spirituell in eine andere, für mich richtige Richtung entwickelt habe, die mein Mann ablehnt (durch Mauern, Schweigen und Ignorieren). Er möchte sich darüber nicht austauschen und demonstriert mir täglich, dass wir noch gemeinsam wohnen können, aber ansonsten nichts mehr Gemeinsames außer unserer drei Kinder teilen. Gefühle annehmen, transformieren und wieder loslassen oder gar gemeinsamer Wachstum kommen bei uns gar nicht mehr vor. Ich kann nun mein Leben so frei wie möglich leben (und diese sprachlose Situation dulden) oder mich trennen.

19. Andreas schrieb am 28.5.2019:

Hallo, ja, du musst lernen zu dir selber zu kommen, dich selber zu fühlen, dein eigenes Leben zu sein, weil ohne diese Fähigkeiten kannst du keine erfüllte Beziehung leben. Solange du nicht dich selber bist, sondern mit deinem Denken immer bei anderen bist ist keine dauerhafte gute Beziehung möglich. Vielleicht wäre Qi Gong eine Hilfe für dich, aber da müsstest du dich zuerst überhaupt einmal entscheiden überhaupt zu dir finden zu wollen.

lg von Andreas

20. Anne schrieb am 29.5.2019:

Hallo Andreas,

danke für die Anregung. Ich denke, ich bin endlich bei mir angekommen. All die Jahre zuvor war ich ein People Pleaser und Ja-Sager (also nicht ich selbst). Damit ist nun Schluss! Leider stößt mein neues Ich-Bewusstsein bei manchem auf Ablehnung, da ja nun die ‚gewöhnlichen‘ Erwartungen des anderen nicht mehr erfüllt werden. Es wird gemauert und ignoriert. Und diese Ablehnung fühlt sich nicht gut an lässt mich an mir zweifeln. Je mehr ich zu mir finde und tue, was ich wirklich will, desto schwieriger und kommunikationsloser wird meine Beziehung, und ich frage mich, warum wir überhaupt noch in dieser Beziehung verweilen, wenn es uns alleine besser gefällt als zusammen. Eine Beziehung soll ja für beide Partner eine Bereicherung sein, nicht eine Haftstrafe.

Lg,
Anne

21. Positive energy schrieb am 23.8.2019:

Hallo!
Geht ‘das transformieren und nutzen dessen was bei dir ankommt’ auch in Bezug auf Energien in Gegenständen oder Kleidung, die man von anderen übernommen hat? Es heißt ja es sei ratsam, aus energetischer Sicht keine secondhand Kleidung zu tragen, oder wie ist das zu verstehen? Was würde es bedeuten, wenn man es doch tut? Selbst wenn es nur unter Geschwistern weitergegeben wird? wie stünde das im Verhältnis zum Thema Nachhaltigkeit und Recycling? (Das führt jetzt schon fast in ein anderes Thema über) Lg

22. Andreas schrieb am 23.8.2019:

Hallo, ja, man sollte negative Energie aus Gegenständen oder Kleidung die man bekommt herauslöschen. Aber gerade second hand Kleidung ist diesbezüglich meist weniger belastet weil da oft schon viel von der ursprünglichen lieblosen Energie (welcher Arbeiter/in arbeitet denn schon mit Freude, egal ob in China oder in D) umgewandelt ist. Deswegen hat second hand meist eine höhere Freude-Schwingung..

lg von Andreas

23. Diana schrieb am 08.8.2022:

Hallo Andreas
Ich bin immer geschwächt wenn mir Menschen ihre Befindlichkeiten erzählen. Außerdem treten Ängste auch auf. Wie kann ich es überwinden? Vielen Dank. LG Diana

24. Andreas schrieb am 08.8.2022:

Hallo Diana,
Du könntest zurück in deine kindheit gehen und nach einem (oder mehreren) solchen Ereignissen schauen wo jemand dir von seinen Befindlichkeiten erzählt hat und es dich so sehr mitgenommen hat. Und dann eine innere Arbeit mit diesen Ereignissen tun, also so dass du einen tiefen inneren Frieden mit dem damailgen findest. (Eventuell zb auch dir selber vergeben dass du damals nicht helfen konntest usw..)

lg von Andreas

25. Tina schrieb am 28.9.2022:

Hallo Andreas.

Ich hatte heute wieder ein Treffen mit meinem Vater. Mein Vater, früher auch meine derzeitig verstorbene, Mutter, sind immer ganz negativ. Es gibt nur schlechte Dinge zu berichten. Die Entwicklung des Landes derzeit mit bestimmt bald nächsten Weltkrieg… Preise die zu hoch sind. Egal, einfach nichts Gutes wird besprochen. Ich kann mich erinnern dass es bei deren Eltern auch so war. Ich hab da überhaupt kein Lachen, Freude oder irgendwas positives für mich in Erinnerung. Ich arte irgendwie völlig aus dieser Familie. Ich bin schlank. Der Rest nicht. Schon allein von meiner Einstellung zum Leben. Ich kann mich so sehr über so viele Dinge freuen und hab trotzdem schon genug trauriges auch erlebt. Aber dank deiner langjährigen wunderbaren Kommentare bin ich da ganz anders aufgestellt.
Ich brauch immer ewig bis ich dass in Gedanken wieder loswerde, was da gesagt wird. Ich bat ihn heute einfach mir zuliebe doch mal was schönes zu erzählen. Da hat er dann gar nichts mehr gesagt. Warum nehme ich das denn immer noch auf. Hast du vielleicht eine Vorgehensweise wenn es wieder soweit ist und ich auf ihn treffe nicht in Traurigkeit zu verfallen? Ich mag ihn ja auch. Aber das Gemecker über fast alles!!!😩.
Mir tut dann Kopf und Bauch ewig weh und nur graut es dann jedes mal vorm nächsten Treffen.

Danke dass du die Zeit nimmst.

26. Andreas schrieb am 28.9.2022:

Hallo Tina,
ja, da ist dann das Negative zur Komfortzone geworden, man nährt sich vom Negativen, und das seit Generationen. Vielleicht könnte man mit einer Familienaufstellung sogar ein negatives Urereignis finden welches hier angebetet wird.
bat ihn heute einfach mir zuliebe doch mal was schönes zu erzählen
wenn das sich vom Negativen nähren zur Grundenergie geworden ist dann müsste es ja erst einmal ganz neu eingeübt werden, da ist es kein Wunder dass er dann nur verstummen konnte. Das heißt du kannst das gar nicht erwarten dass er das kann. Aber was du natürlich tun kannst ist mit gutem Vorbild voranzugehen und die Gesprächsführung übernehmen und einfach von dir aus Gutes und Positives erzählen. Und durch deine Gesprächsführung auch dann verhindern dass das Gespräch ins Negative abdriftet, weil natürlich wird er versuchen in vertraute Gewässer zu kommen indem er das Gespräch in Negatives wieder umleitet. Auch hindert dich ja niemand das vermeintlich negative als etwas positives zu sehen. Ist es nicht so dass ein Weltkrieg das Beste wäre was dieser Welt passieren könnte, weil wenn sich die ganzen Idioten umbringen dann bleiben nur noch die Friedvollen übrig, oder die Inflation hilft den Menschen wieder den wahren Wert einer Sache zu erkennen, usw.. Alles hat auch viele positiven Seiten und dein Vater kann dir ja solche positiven Sichtweisen nicht verbieten. Das kannst nur du selber wenn du glaubst wie dein Vater denken zu müssen.

lg von Andreas

27. Sky schrieb am 10.2.2023:

Hallo Andreas,

ich wohne seit 7 Jahren mit einem für mich sehr schwierigen Nachbarn in einem Haus auf recht dichtem Raum. Wir sind nahezu gleichzeitig eingezogen. Uns verbindet eine Art Hass-Liebe, die auch nach den vielen Jahren nicht schwächer geworden ist.

Ich würde ihn in die Kategorie Narzisst (oder zumindest solche Anteil) einstufen. Ich lebe sehr spirituell und selbstgenügsam, habe früher aber auch ein Leben mit narzisstischen Zügen gelebt. Er ist ausgesprochen aggressiv, kontrollierend aber auch sehr charmant. Immer wenn ich ihm begegne, falle ich aus meinem Wertesystem, empfinde große Angst und Schockstarre oder habe eine Art elektrisierenden Hochzustand. Danach brauche ich mehrere Tage um diese Energie wieder aus meinem inneren System zu bekommen. Und mich daran zu erinneren was mir wirklich gut tut und was ich brauche. Eine Art "ausnüchtern". Sein Pluto ist genau auf meinem Aszendenten und meiner Venus.

Jedenfalls ist er überall. Ich öffne das Fenster, ich höre und rieche ihn. Ich gehe aus dem Haus und begegne ihm garantiert. Ich fahre mit dem Auto irgendwo hin weiter weg und regelmäßig taucht sein Auto plötzlich in der Nähe auf. Nun leitet er die Bauarbeiten in meiner Wohnung, ist zu meinem Ansprechpartner geworden und ich musste auf Grund der Arbeiten in einer Wohnung genau über ihn ziehen, wo ich ihn nun unterbrochen in der Wohnung reden höre, weil alles so hellhörig ist.

Er ist jedenfalls überall und die Nähe und Frequenz hat sich sogar noch erhöht. Er bringt mich aus meiner Mitte, ich würde gerne versuchen das konstruktiv zu sehen. Was soll ich hier lernen?

Über eine Antwort würde ich mich freuen, großen Dank für diese Website.

28. Andreas schrieb am 12.2.2023:

Hallo Sky,
Wenn er dir trotz Cutting ständig begegnet dann spiegelt er dir etwas ganz Grundlegendes, ein ganz grundlegendes Denken in deinem Geist:
Wenn du die Venus am Aszendent hast dann ist bei dir ja bei allem was du beginnst als erstes die Energie der Venus, also die Energie des Edlen, der Schönheit der Dinge, der hohen Ethik usw präsent. Er könnte dann ein Hinweis sein auf Glaubenssätze in dir die dir dieses Schöne und Edle gar nicht zugestehen, die dir gar nicht erlauben solch edle Sichtweisen zu haben. Das heißt, du könntest in deiner Kindheit schauen von woher solche Glaubenssätze noch kommen können, also zb vom Vater Übernommenes ? Wem zu liebe hast du auf edle Sichtweisen auf das geschehen dieser Welt verzichtet ? Darum finde solche Glaubenssätze in dir und löse sie auf, dann wirst du vermutlich auch aus der Resonanz zu diesen Mann herauskommen.

lg von Andreas

29. Michaela schrieb am 08.3.2023:

Lieber Andreas,
Dank deiner hilfreichen Worte, kann ich mir wirklich den Psychologen sparen… und hoffe das monatliche Spenden dich noch lange deine Arbeit machen lassen…😉…ich wünsche es mir sehr.
Ich benötige einen kleinen Denkanstoß von dir. Mein Sohn ist vor einem Jahr sehr krank geworden, weshalb ich fast immer bei ihm war um ihn zu unterstützen und täglich im Krankenhaus besucht habe. Er ist nun 19 und zur Reha… es läuft alles bestens.. schreibt er nach meiner Nachfrage. Ich grübel nun schon so drei vier Tage, dass kaum ein Zeichen von ihm kommt. Es geht ihm gut. Das weiß ich. Aber das ist ein ganz schön hartes Ding für mich, so nun wirklich fast nichts mehr von ihm zu hören. Meine Frage an dich… was soll ich jetzt lernen? Loslassen, selbst zu meinem Leben zurück zu kommen? Oder?
Das war eben so ein heftiges Jahr zusammen und von einem Tag auf den anderen, nicht mehr. Jetzt braucht er mich nicht mehr. Ich brauch meistens nur ein Satz von dir, wie man das einfach nun positiv in Gedanken ummünzen kann und dann bin ich wieder schnell guter Dinge.
Danke danke danke ☺️ !

30. Andreas schrieb am 09.3.2023:

Hallo Michaela,
Ich grübel nun schon so drei vier Tage, dass kaum ein Zeichen von ihm kommt. Es geht ihm gut. Das weiß ich.
ja, vielleicht gehts für dich darum zu üben dich auf dein Gefühl dass es ihm gut geht zu verlassen.

Also nicht mehr das Äußerliche (zb Nachrichten von ihm) über dein Gefühl zu stellen.

lg von Andreas

31. Martin schrieb am 03.5.2023:

Hallo Andreas,

wie muss meine spirituelle Ausrichtung sein, dass ich einem Narzissten begegne oder so jemand ähnlichem. Möchte dies vermeiden. Bin mir bei einer Person unsicher.

Gruß Martin

32. Andreas schrieb am 04.5.2023:

Hallo Martin,
Da könntest du ganz konkret innerlich schauen/fühlen, welchen Anteil von dir sie dir spiegeln könnte (und dann, je nach dem, diesen Anteil bearbeiten und befrieden so dass er dir im Außen gar nicht negativ als Botschaft gespiegelt werden muss).

lg von Andreas

33. Angel schrieb am 23.5.2023:

Hallo Andreas. Ich sah vorgestern, dass der neue Nachbar gegenüber eine Kamera direkt auf mein Haus gerichtet installiert hat. Zuerst dachte ich, dass ich Spinne aber auch mein Partner sah es dann.
Ich kenne diesen Nachbarn garnicht. Ich habe ihn nur beim Einzug gesehen. Er hat auch nicht gegrüßt.
Warum werden wir nun überwacht? Ich sehe da keine Eigenschaft die mich betrifft. Ich überwachen niemanden und ehrlich gesagt ist mir diese Nachbarschaft auch relativ egal. Jeder soll leben wie er möchte. Er überwacht nur unser Haus. Die Kamera hängt am oberen Dachfenster auf unser Haus gerichtet. Ich könnte es verstehen, wenn es die Straße überwacht oder sein Hof (obwohl es ja auch verboten ist die Straße zu Filmen) aber nur unser Haus???

34. Andreas schrieb am 23.5.2023:

Hallo Angel,
Ja, so kannst du dir überlegen wie du dir dies kreiert hast. Entweder es gibt einen inneren Anteil in dir der auch überwachungssüchtig ist (und den du aber unterdrückst) - oder du hast dir vielleicht einfach Beachtung durch diesen Nachbarn gewünscht, weil Beachtung ist das ja wenn er mit der Kamera in eure Fenster hineinguckt usw..

lg von Andreas


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