Welche Symbolik steckt hinter der Reaktor Kernschmelze in Japan ?

Diese Reaktorkernbrennstäbe sind eines der stärksten YANG-Symbole, die es derzeit auf der Erde gibt. Nichts strahlt stärker, nichts symbolisiert mehr männliche Energie als diese Stäbe. Auch die Form (Stab) ist männlich. Es ist also zunächst gut nachvollziehbar, dass man diese Yangsymbole zur Energiegewinnung nutzt.
Nun ist es natürlich so, dass soviel Yang ein stetiges Yin-Gegenstück als Ausgleich braucht. Dieses weibliche Gegenelement wird in den Kernkraftwerken in Form von Wasserkühlung bereitgestellt. Die Yang-Brennstäbe befinden sich im weiblichen Element Wasser. So wird mit millionenteurem Aufwand das Gleichgewicht aufrechterhalten. Soweit ist auch alles in Ordnung und vom Menschen kontrollierbar, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass der Mensch als Betreiber des Kraftwerks sich gleichermaßen um die (Brenn-)Stäbe und das (Kühl-)Wasser kümmert, also Yang und Yin gleichermaßen beachtet. Jedoch genau hierbei happert es:

Die Missachtung des Weiblichen in unserer Zivilisation

Ich glaub, wer sich auf eine Webseite, wie diese vorgewagt hat, wird wissen, was damit gemeint ist. Nicht nur in unserer Gesellschaft, selbst in fast allen Religionen wird viel zu einseitig das Männliche (Yang) angebetet und gehuldigt. Auf unser Kernkraftbeispiel übertragen könnte man also sagen: Es werden einseitig die Kernbrennstäbe angebetet, während man das Wasser in dem Zusammenhang eher abfällig behandelt oder gar missachtet. Das allgemeine Bewusstsein lässt es einfach nicht zu, dass man dem weiblichen Wasser den gleichen Stellenwert wie den Kernbrennstäben einräumt (unbewusst).
Dadurch ist auf einer tiefen geistigen Ebene das Gleichgewicht zwischen Brennstäben und Kühlwasser nicht mehr vorhanden. Die materielle Ebene ist zwar träge, aber was sich auf der geistigen Ebene ausbildet wird irgendwann auf der materiellen Ebene, also der realen technischen Ebene des Kraftwerkes sichtbar. Und genau dies ist nun in Japan geschehen.

Dadurch dass das Kühlsystem das Yin/Yang Gleichgewicht nicht mehr aufrecht halten kann, wandeln sich die Yang-Brennstäbe selbst zum Yin, das heißt sie "schmelzen", kommen also selbst ins fließende Weibliche. So bildet sich auf natürlichem Wege wieder ein Yin/Yang Gleichgewicht. Aus dem harten Yangstab wird wieder weiches Yin, quasi ein natürlicher kosmo-erotischer Prozess.
Weil das Weibliche nicht dem Männlichen gleichgesetzt wurde, wird das Männliche selbst zum Weiblichen.

Die Botschaft der Reaktorunglücke in Japan

Aufgrund des Gesetzes der Anziehung kommt alles was weg-gedrückt, unterdrückt, missachtet oder verdrängt wird als Botschaft zum Menschen zurück. Die Botschaften der Reaktorunglücke in Japan sind dabei etwa folgende:

  1. Erdbeben: Achte mehr Mutter Erde (Erde = weiblich, yin)
  2. Tsunami Überschwemmung: Achte mehr das Wasser  (Wasser = weiblich, yin)
  3. Kernschmelze in Kernreaktoren: Achte mehr das (Kühl-)Wasser als Ausgleich zum Überhitzten  (Kühlwasser = weiblich, yin)

Die Botschaft ist also klar, wir sollen uns mehr auf unsere weiblichen Energien besinnen und achten.
Dies spiegelt uns sehr exakt den Zustand unserer Gesellschaft, die das sehr nötig hat, aus dem überhitzten Yang auszubrechen. Das zuviel Yang in unserer Gesellschaft zeigt sich uns in deren einseitiger Ausrichtung auf Wirtschaftswachstum, anstatt auf Lebensqualität. In der Freizit genauso, selbst in den Kinofilmen, da gehts nur noch um Action und Gewalt. Das stille Weibliche als Ausgleich kommt zu kurz. Auch aus dem Erdbeben Horoskop ergeben sich ähnliche Botschaften.
(Falls das Erdbeben übrigens absichtlich mittels Haarp ausgelöst wurde, so ändert dies nichts an den Botschaften !)

Strahlenbelastung

Wie nach Tschernobyl bekannt wurde, konnten einige strahlenbelasteten Personen mittels Geistheilungsmethoden wie Reiki entstrahlt werden. Dies beweist, dass die zur Zeit gelehrte Zerfallslehre von den Halbwertzeiten falsch oder zumindest nicht komplett ist.


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Kommentare

1. Lena schrieb am 16.3.2011:

Super! Sehr interessant, konkret und umfassend dargestellt. Und für mich persönlich, ein hochaktuelles Thema.
Danke für diesen Dienst!

2. Georg schrieb am 16.3.2011:

Sehr interessanter Denkansatz! Sollten sich die Verantwortlichen auf dieser Welt zu Gemüte führen! Etwas mehr Demut und Bescheidenheit, sowie Respekt vor der Natur sind hilfreich für Gesellschaft und Individuum!

3. Gisa schrieb am 03.4.2011:

Hi, eine gute Darstellung der anzunehmenden Hintergründe. Wichtig dabei ist auch eines: Das scheinbar jeweils Fehlende ist grundsätzlich vorhanden (hier das Weibliche). Wir können also weit umfangreicher hinschauen, wo alles das Weibliche "stumm" scheint. Eigentlich ist das Weibliche nicht still und sitzt harmlos in der Ecke. Eines der weiblichen Symbole (früherer Zeiten) war die "wilde Sau", die sich unter keiner Bedingung besiegen ließ (s. Tapferes Schneiderlein).
Leider haben wir Frauen dies aus den Augen verloren. Leider haben wir uns untergeordnet und tun es noch. Wir streben Gleichberechtigung an, obwohl das sinnlos ist, denn unsere Fähigkeiten brauchen keine gleichen Rechte (sie sind unterschiedlich zu den männlichen) sondern ebenso die Berechtigung, unsere anderen Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen. Interessantes Buch zu dem Thema: "Das Schwarzmond-Tabu" von Jutta Voss.
Danke, es macht Freude, diese Seiten zu lesen.

4. artemisklavier schrieb am 07.2.2013:

Hallo!

Eine sehr interessante Darstellung! Dabei musste mein Gehirn noch in anderen Gebieten außer der Kernreaktoren vorwagen, und ich habe mir dabei gedacht, ... eben beim Yang, das sich in Richtung Yin bewegt, dass es deswegen heute so viele Gays auf der Welt gibt!!! Bald wird es keine Yangs mehr geben, .. alle werden zu Schwuli's!!! So meine Herren! Ab nun an, wenn Sie es möchten, dass es Euch noch lange auf der Erde gibt, müssen Sie die Frauen hochachten und auf Hände tragen!

5. Egon S. schrieb am 13.5.2014:

... Super gut dargestellt ;)

passt auch zum EUROVISION
- zwei wunder-schöne sinnliche ... /sexy, jedoch NICHT sexistisch) Zwillinge aus Russland werden ausgebuht, :(

- ein Penis-Amputierter Hampelmann, oder Anders gesagt COncitta Wurst , richziger wäre Würstchen ... wird doch noch lange Nicht zur Frau !!!

so Einfach ist das NIcht: Kein Penis = Frau !

IMMERHIN kann nur eine Frau GOTT so nahe kommen, (wie NIE ein Mann) durch IHR göttliches Privileg als Frau >> Leben zu schenken / geben !!

6. Egon S. schrieb am 13.5.2014:

:) stimmt
- Wir müssen wieder zurück zum germanischen Kult, die Frau wurde immer hoch vereehrt, geschätzt, gewürdigt, ..

7. l.h. schrieb am 15.5.2014:

am extremstem wird die einseitige Herrschaft des Männlichen sichtbar, wenn man bedenkt das die USA von zwei schwulen Männern, Barack Obama und Michael Obama, regiert wird.
Wers nicht glaubt, einfach nach "Michelle Obama Transe" googeln - im Netz findet man die Beweise dass Michelle Obama in Wirklichkeit ein Mann ist und dass die beiden Kinder des Schwulenpärchens aus Marokko adoptiert wurden. diese Welt ist eindeutig krank..


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