Artikel ID: 94           Kategorie: Traumdeutung

totes Pferd ausgraben

Da bin ich noch mal. Langsam weiß ich wirklich nicht mehr wie ich mit diesen merkwürdigen Träumen umgehen soll...

Meinen Traum der letzten Nacht habe ich noch wie folgt in Erinnerung. Ich sitze mit einem Mann dessen Gesicht ich nicht sehen kann in einer Art Verschlag, es ist sehr dunkel, Nacht, und wir suchen etwas aber ich weiß nicht was. Nach einer Weile fangen wir dann an im Boden zu graben, ich kann meine Hände dabei sehen, diese sind sehr schmutzig und meine Fingernägel leuchten mir rot entgegen (lackiert) komischer Weise sind diese sauber. Irgendwann fange ich an Betonstücke aus der Erde zu holen, ich kann sie so herausbrechen, und lege Stück für Stück eine halbverwestes braunrotes Pferd frei. Der Mann ist noch da aber er steht daneben und sagt immer "mach weiter, mach weiter"... Es ist nicht besonders gross aber kein Fohlen mehr. Es liegt da und hat die Beine angezogen. Ich kann noch seine Augen sehen, sie sind geschlossen, es hat ganz lange schwarze Wimpern... Ich gucke es an und es überkommt mich ein Gefühl von leere und Wut.

Dann bin ich aufgewacht... langsam wird es mir ein wenig viel

(Danke vorab für die Unterstützung. Ich habe heute gerne eine Spende getätigt - muss ja auch irgendwie wenigstens ein wenig honoriert werden)


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