Artikel ID: 72           Kategorie: Traumdeutung

Viele Tiere

Ich bin alleine in einem dunklen Wald mit Licht (Taschenlampe?). Ein gewisses Gebiet scheine ich zu kennen, entferne mich aber von der Gruppe, die sich wohl etwas weiter hinten befindet. Das bekannte Areal ist etwas höher gelegen und Flach. Ich gehe einen kleinen Pfad mit der Lampe runter, einfach weil ich etwas finden will, egal was. Ich hoffe etwas zu erleben egal ob gut oder schlecht, aber mir begegnet keiner, mir ist keine Action in diesem Traum vergönnt. (Ein Stück rutsche ich auf meiner Gitarre auf Schnee den Berg runter und versuche auch zwischenzeitlich mit schiefen Tönen genervte Leute anzulocken. Das hat wohl damit zu tun, das ich eine Serie Abends noch gesehen habe, wo ein Hippie ein krummes schlechtes Lied für seine Freundin am Fenster auf seiner Gitarre spielt. naja) Dann wird der Traum wieder Ernst ich komme unten an einer normalen Straße an, wie es sich bei mir in Wuppertal gibt. Also auch mit Häusern am Straßenrand und Bürgersteig, es ist aber keiner da. Rechts geht es nach unten und links nach oben und ich will erstmal runter, denn ich will ja schon die ganze Zeit Bergab, jetzt um einen Schatz zu kriegen. Und dann denke ich Moment mal. Erstens ist es in Filmen oft so, dass die Leute Berg rauf müssen um den Schatz zu kriegen und zweitens ist das auch logisch, da es ja viel anstregender ist. Ich habe aber keine Lust und kehre um. An der Straße war Dämmerung, im Wald ist es wieder Nacht. Ich gehe also den weg hoch, (ich kenne diesen Weg, es gibt ihn auch in echt er führt zu einem Park) um wieder zu den anderen zu gelangen. Gerade oben angekommen, liegt da eine Gans am Rechten Rand einer Weggabelung. Ich wunder mich warum sie nicht weg läuft, womit ich gerechnet habe. Sie scheint zu schlafen, ich bemerke aber das ihr Auge offen steht und bin mir nicht ganz sicher ob sie mich beobachtet oder wirklich schläft. Dann fällt mir ein, dass wir ja Gänse haben und machen mir sorgen, dass etwas passiert ist. Ich laufe zu ihnen. Die Gänse der anderen leben noch, nur unsere liegen alle ohne Kopf da. (Ich schreibe morgen eine Geschichtsklausur, wo es um Prähistorie geht. Unter anderem darum, wie Menschen angefangen haben Tiere zu halten. Ich denke ich befinde mich so halb in dieser Zeit. Zu einer Zeit waren immer so fünf Familien zusammen, die befinden sich mit meiner die ganze Zeit in der nähe.)
Mir ist sofort klar, dass ein Fuchs sie geholt haben muss und halte Ausschau. Ich entdecke ihn sofort. Wir beide haben Angst voreinander. Er greift mich nur einmal halbherzig an und verschwindet dann.( Interessant, dass mir sofort klar war, dass hier irgendwo ein Fuchs ist, wie ein alter bekannter, der einem ab und zu im Traum begegnet)
Okay ab hier wird es unklarer. Mir begegnet noch ein Käfig mit Wellensittichen(wir haben welche), wo unsere mit anderen zusammengeführt werden, was oft nicht klappt. Ich habe Angst davor aber es scheint zu funktionieren.
Dann ist da noch ein Kaninchen, dass das andere dominiert (das hat unseres mit dem anderen immer gemacht) Ich mag das nicht und schupse es weg) Ich will es streicheln, um mich zu entschuldigen, aber es schreit Hilfelaute aus , was Kaninchen sehr selten tun. Dann ist da noch ein großer grauer Hase. Und zu guter Letzt ein Hund dem ich den Kopf streichl, er ist aber sauer auf mich und will das nicht. Schade denn ich mag Hunde und hab mich immer mit ihnen gut verstanden, im Traum und im echten Leben.
Da hier einfach so viele Bilder und Tiere vorkommen, wusste ich nicht, was ich davon halten soll und fand es interessant
Ich habe mich die ganze Zeit über im Traum gut gefühlt, weil ich es liebe so klar zu träumen.
Ich schreibe morgen eine Klausur und freue mich schon darauf, dananach viele Dinge zu erledigen und wieder was zu unternehmen


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