Ich war mit einer Freundin mit den Fahrrädern unterwegs. Ich verpasste eine Abzweigung, kehrte um und bog dann richtig ab. Da waren zwei andere Fahrradfahrer, einer davon ein entfernter Bekannter [i](gross und sportlich)[/i]. Dieser war genervt/wütend, wegen irgendwas das ich gemacht oder gesagt habe. Ich fuhr weiter meine Strecke, er fuhr neben mich und drängte mich mit seinem Fahrrad an den Strassenrand, so dass ich mich sehr konzentrieren musste um das Gleichgewicht zu behalten und nicht umzufallen. Der Weg führte über eine Brücke die einen Bach überquerte, ich fand es sehr gefährlich da ich kurz davor war in den Bach zu fallen wegen ihm und hatte Angst und Wut zugleich. Ich glaube er wollte mir "eine Lektion erteilen", hat etwas gesagt von ich soll für meine Fahrradsachen selber aufkommen und nicht über eine Versicherung bezahlen lassen[i](?)[/i]. Und ich soll sagen, dass ich das tun werde, das habe ich dann auch gesagt [i](obwohl ich es nicht richtig fand)[/i] um ihn endlich loszuwerden aber er ging nicht weg. Als die Brücke zu Ende war bin ich dann in das Gras ausgewichen und umgefallen. Ich war so wütend ich wollte den Fahrradfahrer verprügeln, ihm weh tun und ihm die Haare ausreissen, aber er war bereits weg. Die anderen sind weitergefahren und ich blieb alleine im Gras zurück, dann hat eine gute Freundin die zu Fuss unterwegs war mich gesehen und kehrte in meine Richtung zurück, auch die andere Freundin mit dem Fahrrad hat mich dann gesehen und angehalten.
Dann war ich zu Hause und ich war immer noch so wütend und wollte den Fahrradfahrer anzeigen wegen Mobbing, weil er mich so gequält hat.
Ich frage mich nun ist der andere Fahrradfahrer ein innerer Anteil von mir? Der mich mit hindernden Glaubenssätzen ausbremst/zum Umfallen bringt? [i](z.B. das Gefühl zu haben, für vieles selber aufkommen zu müssen)[/i]
Oder hat seine Forderung etwas zu bedeuten, dass ich umsetzen sollte? [i](also dass ich doch zu wenig selber für mich aufkomme)[/i]