Artikel ID: 50 Kategorie: Traumdeutung |
Hallo!
ich (m, 41, Anwalt) habe einen wiederkehrenden Traum:
Ich laufe irgendwo entlang, nicht flüchtend, sondern, um ein Ziel zu erreichen. Ich komme schwer voran. Wenn ich die Hände hinzunehme, also auf allen Vieren laufe, bin ich dagegen sehr schnell. Manchmal bin ich dann ein Wolf, ein gutmütiger Drache o.ä., meistens aber ein Mensch.
Man hat mir gesagt, die Hände bedeuteten, ich müsse Dinge anders handlen. Daraufhin habe ich heute im Traum was geändert:
Erst habe ich mir im Traum einen Anzug angezogen. Dann ging es erst schneller, aber nach wenigen Metern war ich wieder so langsam wie vorher.
Daraufhin habe ich mir die Schuhe ausgezogen und war barfuß. Plötzlich konnte ich völlig normal unbeschwert und schnell laufen und kam an - ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen.
Hat irgendwer einen Ansatz zur Deutung?
Kommentare1. Andreas schrieb am 17.12.2014 Hallo, 2. DaVille schrieb am 17.12.2014 Oh, das ging ja schnell. Danke. 3. Andreas schrieb am 18.12.2014 Hallo, das kann auch ein Hinweis sein auf Themen wie: - sich kleiner machen - sich verneigen, sich ducken, den Bückling machen Eventuell ist auch ein Erdungsthema involviert, weil mit Händen und Füßen die Erde berühren oder barfuß laufend erdet besser. das ist evt ein Hinweis, dass du versucht hast in der Kanzlei eine andere Rolle zu spielen, was aber nicht geklappt hat. lg von Andreas |
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