Artikel ID: 404           Kategorie: Traumdeutung

Verstorbener Vater klammert sich an mich - wir stehen im Fluss

Ich bin vorhin aufgewacht und kann nicht mehr einschlafen. Der Traum war so realistisch.

Ich stand bis zu Hüfte im Wasser, in einem Fluss. Das Wasser war trüb und floss schnell.
Mein verstorbener Vater klammerte sich an mich weil er sehr schwach war - er war in dem Zustand wie kurz vor seinem Tod, konnte nicht mehr selbst laufen und sich nicht selbst versorgen. Er wollte dass ich ihn auf die andere Seite des Flusses bringe. Gegenüber der Stelle wo wir standen, war am anderen Ufer eine Lücke im Gebüsch die auf das offene Meer führte welches sehr ruhig war und schimmernd blau.
Er meinte wenn er drüben ist wird es ihm besser gehen,
Aber immer wenn ich mit ihm ein Stückweit in den Fluss gehen wollte hielt er mich zurück, hatte Angst dass wir vom Fluss mitgerissen werden und nicht auf der anderen Seite ankommen.
Gleichzeitig redete er ununterbrochen davon dass "drüben" alles für ihn leichter sein wird, ließ mich aber nicht den Fluss überqueren, zog mich immer wieder zurück.
Irgendwann bin ich dann aufgewacht und hatte das Gefühl immer noch im Wasser zu stehen und mein Herz schlug ganz heftig und schnell.

Was kann das bedeuten? Danke schon mal!





Kommentare


1. Andreas schrieb am 25.2.2018

Hallo,
ja, den Traum kannst du bearbeiten, indem du in dieses Bild zurück gehst und dir vorstellst, dass du es doch schaffst, ihm hinüber zu helfen. Du kannst dir dabei aber "Hilfswerkzeuge" vorstellen, zb ein Lichtseil, an dem du dich halten kannst um ihn besser über den Fluß bringen zu können.

lg von Andreas






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