Artikel ID: 402           Kategorie: Traumdeutung

Stress, Drachen und Dimensionswechsel

Hallo, liebe Leser!
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich in der Regel, wenn ich mich sehr gut an einen besonders komplexen Traum erinnere, schon häufiger der Traumdeutung gewidmet habe, aber selbst leider nicht genug Zeit bis jetzt gefunden habe, um mich wirklich intensiv damit auseinander zu setzen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hierbei also etwas Unterstützung bekomme.
Nämlich sind sehr viele meiner Träume gerne auch sehr umfangreich und komplex und so gespickt mit Details, an die ich mich erinnern kann, dass es einfach der Sache nicht gerecht wird, wenn ich versuche, mir jedes Symbol einzeln heraus zu suchen und zu versuchen, wie diese Symbole in Zusammenhang stehen.
Vor allem, da meine Träume ebenso dazu neigen, richtig umfassende Geschichten auch mal zu erzählen.
Da ich eine HSP bin, ist das anscheinend nur natürlich.

Ich habe mich bemüht, es einigermaßen lesbar zu gestalten in Anbetracht der Menge an Text, die nun folgt, also hoffe ich, dass es was gebracht hat.

Hier also meine Beschreibung des Traumes:

----- Traum Anfang -----

Ich war aus irgendeinem Grund kurz vor einer Aufführung, ohne mich daran erinnern zu können, jemals geübt zu haben, als ich vor Unsicherheit und Angst weglief und dann einer alten Freundin begegnete, die meine Persönlichkeit umschreiben wollte.
Die Persönlichkeiten der Menschen in meinem Traum hatten sich nämlich durch Kugeln innerhalb eines zentrierten Zimmers der Wohnung materialisiert, aber da sie die Kugeln nicht schön fand und allesamt vom Tisch, auf dem sie sich befanden, auf den Boden stieß, um sie andere Kugeln, die sie gestaltet hatte, auf den Tisch zu stellen.
Ich habe dann so getan, als würde ich mich drüber freuen, aber habe mich innerlich wegen ihrer Achtlosigkeit total geärgert.

Dann bin ich aus meiner Wohnung geflohen, weil mir das zu viel war, und habe einen geheimen Weg um das Haus herum gefunden, wobei das Haus gleichzeitig auch in der Länge viel größer plötzlich war, als es in Wahrheit ist (es ist ein Mehrfamilienhaus und ich wohne zusammen mit meinen Eltern, weil ich erst 17 bin, in der obersten Wohnung), mit dem man wieder in das Haus hinein konnte und nach einem Geheimweg plötzlich durch eine durchlässige Wand in unseren Keller kommen konnte. An die Umgebungsdetails von außerhalb des Hauses erinnere ich mich leider kaum, ich habe im Traum glaube nur den Rasen mit dem Weg davor gesehen zur Hecke, und dann davor die parkenden Autos in unserer Straße und den Parkplatz auf der anderen Straßenseite, aber der Geheimweg hat sich auf der anderen Seite der Häuserreihe befunden.

Doch ich wollte nicht direkt wieder zurück nach Hause, ich wollte weiter weg. An den Weg kann ich mich leider nicht mehr erinnern, aber plötzlich befand ich mit in einem gefühlt unendlich großen Dschungel und habe dann eine Tempelruine entdeckt, die mir Traum so vorkam, wie meine Bestimmung. Hinter der Tempelruine war ein, wie ich wusste, aber mir innerhalb des Traumes auch nicht wirklich wichtig war, unendlich weites Gebirge.

In der Mitte der Ruine befand sich ein Alice-Im-Wunderland-artiges Loch, bzw. eher ein riesiger Tunnel in der Erde, durch das man, wie ich allerdings zu dem Zeitpunkt im Traum nicht wusste, oder zumindest nicht bewusst wusste, weil es mir nicht so wichtig war, in eine andere Welt gelangen konnte, wenn man den richtigen Weg hindurch wählte.
Denn anders als bei Alice im Wunderland befanden sich in diesem Tunnel zwei chinesische Drachen, ein weiblicher weißer mit einer goldenen Krone, und ein anderer, dessen Geschlecht ich nicht wusste, mit bronzenen Schuppen.
Ich wollte mit dem weiblichen Drachen Reisen und habe zwischendurch während der Reise in der Tunnelwand einen Bleiblock gefunden, der darauf zugeschnitten war, die beiden Drachen an ihren Hälsern zusammen zu fesseln. Dadurch hätte ich die Möglichkeit bekommen, mit beiden Drachen gleichzeitig zu reisen, aber aus Respekt und auch rein instinktiv wollte ich dies nicht, weil es die Drachen beide verletzt hätte, also bin ich ungerührt weiter geflogen.

Plötzlich jedoch sind mein Drache und ich eher aus dem "Dimensionstunnel" (oder was auch immer das war) gefallen, als wir wollten!
Ich bin dann auf der "anderen Seite" der Tunnelwand über die Stufen eines dem ersten ähnlichen Tempels aus dem Tempelbereich mich machtlos und unzufrieden fühlend heraus gekullert, wodurch ich auch keine Chance hatte, zurückzukehren, weil der Tempelbereich und auch der Dschungel und das Gebirge dahinter dann verschwanden und ich mich in einer übergroßen Variante einer Straßenecke wiederfand, die sich in unserem Wohngebiet befand, nur auch noch weiter weg von unserem Haus, als normal. Ich habe nicht mehr die genauen Details über das Äußere im Kopf, aber ich weiß, dass es sich irgendwie "gestört" angefühlt hat.

Als ich dann erst mal überlegte, wie ich wohl von diesem Ort aus am besten nach Hause komme, habe ich dann an ein Straßenschild gelehnt mein Fahrrad mit komischen Goldornamenten übersehen gefunden (so, wie man sich Aztekenschmuck aus Gold vorstellt oder so ähnlich) und daneben das, was mal das Auto meiner Eltern war; scheinbar hatten fremde Leute, die nichts Besseres zu tun hatten, es zerstört und so war nur noch ein Gerüst übrig.
Ich wollte es mitnehmen, um das meinen Eltern zu zeigen, aber auf dem Weg mit dem Fahrrad mit dem Autogerüst im Schlepptau wurde ich plötzlich von einer Gruppe von aggressiven Jungs belästigt, von denen vermutlich keiner älter war als mindestens 3-4 Jahre jünger als ich, die sich über mich lustig gemacht haben und mich komplett gestresst haben und mich gedemütigt haben, und die mir das als einzig übriges Gerüst auch noch klauen wollten, was ihnen aber zum Glück nicht gelang, da ich es zu einer Tankstelle schaffte (die es in Realität bei mir in der Gegend nicht gibt), bei der ein Polizist stand und uns kritisch beäugte.

Später dann (eine Erinnerungslücke, leider :/) auf dem Weg nach Hause wurde ich plötzlich von einer "Tante" von mir (die es in der Realität nicht gibt!), aufgelesen, die sehr streng war und mich dazu zwang, ihr gesamtes Haus zu putzen und das Dienstmädchen zu spielen.
Und ihr Haus das war so ein großes, flaches "Designerhaus" mit in Sets zusammengekauften Möbeln ohne wirklichen Charakter wie in einem Möbelkatalog (wobei die Ikea-Kataloge wirklich gut wissen, wie man diese unpersönliche Atmosphäre umgeht, also diese meine ich damit nicht '^^) und weißem Kies drum herum. Ich habe mich da so unwohl gefühlt, dass ich einfach nur weg wollte, bis ich plötzlich in einem weitläufigeren Gang etwas weiter hinten im Haus versteckt einen Weg gefunden habe, der wie zuvor der andere Geheimweg zu genau der gleichen Stelle in den Keller geführt hat.

Endlich zu Hause also und kurz davor, die Treppen im Treppenhaus nach oben zu nehmen, habe ich dann festgestellt, dass ich Fahrrad und Gerüst vergessen hatte, und musste deswegen das Haus schon wieder verlassen, wobei ich diesmal ein sehr unangenehmes Gefühl hatte, um nach beidem zu suchen, wobei ich dann feststellen musste, dass die respektlosen und verzogenen Kinder von zuvor, die mich belästigt hatten, gerade dabei waren, das Fahrrad auch noch zu zerlegen.
Auf der Suche nach Erziehungsberechtigten oder Ähnlichem, habe ich mich dann, ohne zu wissen wie, in einem komischen Raum wiedergefunden, der so eine komische flauschige, hüpfburgartige Masse hatte, die den ganzen Raum ausfüllte und auf der einen Seite so einen Hügel bildete, wo ganz viele Freunde von mir ein mir unbekanntes Spiel spielten, bei dem das Spiel nur dann aufhört, wenn einer "Champion" geworden ist, d.h. er hat alle anderen bewusstlos bekommen, ohne selbst von irgendwem bewusstlos gemacht zu werden, und gleichzeitig durfte auch kein Opfer von einem anderen Opfer bewusstlos gemacht werden, denn jemand, der Leute bewusstlos gemacht hat, dessen Opfer wachen auf, wenn er selber zum Opfer wurde.
Zum Glück verlangte keiner von mir, dass ich mitspielen sollte.

Nachdem ich eine Zeit lang befremdet und schockiert zugesehen habe und einmal einem Freund irgendeinen Gegenstand zugeworfen habe, den er haben wollte, habe ich mich wieder daran erinnert, dass ich nach Hause gehen sollte.

Ab hier folgt ein "Plothole" (falls man bei einem Traum überhaupt von so etwas sprechen kann), denn ich weiß nicht, wieso, aber im Traum wusste ich dann plötzlich, dass ein sehr berühmter, alter Mann, der auch irgendwie als Philosoph bekannt war, meine Eltern gerade besuchte.
Und ich wusste auch, dass diese Information irgendwie im ganzen Wohngebiet Runde gemacht hatte.

Als ich dann also wieder vor dem Haus stand, war dort eine lange Schlange mit unzählbar vielen Frauen mittleren Alters, die sich alle nahezu übertrieben elegant angezogen eingereiht hatten, weil jede von Ihnen die Chance bekommen wollte, den alten Mann zu treffen und eventuell für sich zu gewinnen.

Ich versuchte, nachdem mehrfaches Fragen nicht funktionierte, mich an ihnen vorbei zu drängeln (ich hasse Drängeln über alles!) und war da schon extrem gestresst, aber dann habe ich mich auch noch plötzlich nicht vor der Wohnung, sondern schon wieder im Keller wieder gefunden und um mich herum waren nur überall diese fremden Frauen, von denen nun Eine plötzlich auf mich aufmerksam geworden ist, und dann irgendwie so etwas schrie wie "Die wohnt dort!" oder etwas Sinngemäßes, worauf sich alle Frauen um mich herum plötzlich versammelten und mich bedrängten, um sie mit mir in die Wohnung zu lassen, und während immer noch weitere hunderte von überall her zu mir strömten, interessierte sich niemand für meine Angst und mein Schreien, bis ich schließlich eine komplette Panikattacke hatte. Aber auf darauf reagierte irgendwer in der Masse nur mit etwas wie "och nö, nicht sowas schon wieder, wie anstrengend!", also komplett herablassend, desinteressiert und genervt, worauf ich dann schließlich endlich aufgewacht bin (es sei denn, danach folgte noch irgendetwas, an das ich mich nur nicht erinnern kann).

----- Traum Ende -----

Leider habe ich es nicht geschafft, einen ersten Eindruck zu formulieren. Mein erster Eindruck war vermutlich sowas wie "so ein komplexer Traum muss doch irgendeine Botschaft vermitteln anstatt nur Stress!), aber ich war nach dem Aufwachen erst mal damit beschäftigt, mich an möglichst viele Details aus dem Traum gleichzeitig zu erinnern, und gleichzeitig auch erst mal wieder sicher zu sein, dass das Auto meiner Eltern NICHT zerstört wurde und keine Fremden unser Haus belagern... Wenn das als erster Eindruck hoffentlich reicht..

Und zudem ist mir aufgefallen, dass ich dieses Bild mit dem "Dimensionstunnel" mit dem Drachen schon einmal in einer ähnlichen Form geträumt habe, nur handelte es sich in dem Fall, so weit ich mich erinnern kann (das muss Jahre her sein; ich glaube, ich war da noch nicht mal 12 oder so), nur um einen einzigen Drachen, der zwar nicht chinesisch war, aber irgendwie schlangenartiger und auch viel dunkler gefärbt mit einem Muster wie ein Giftfrosch, und der mich in den Tunnel hinab ziehen wollte, worauf ich dann allerdings damals schon, so weit ich es eben weiß, aufgewacht bin. Jedoch waren Tempelgebiet und Dschungel drum herum fast identisch, nur im ersten Traum war alles etwas kleiner dimensioniert (kleine Bäche überall, niedrige Bäume, usw.; im zweiten Traum gar keine Bäche, aber dafür wie in der Realität riesige Dschungelbäume und viel Gewucher überall)

Es würde mich zwar wundern, wenn dies großartig etwas an der Deutung verändern würde, aber mir schien es bemerkenswert zu sein, dass sich ein so extrem ähnliches Bild nochmal im Traum offenbart hat.

Desweiteren ist auch, wie ich mich eben noch daran erinnern kann, der Drache generell ein sehr häufiges Symbol in meinen Träumen ist (ich kenne an Geschichten mit Drachen nur Eragon und vielleicht noch ein paar, die ich bereits vergessen habe, aber diese haben mich nie besonders interessiert, also kann dies auch nicht damit zusammen hängen, dass der Drache oft in meinen Träumen auftaucht), also häufig nicht im Sinne von jeder zweite Traum oder so, aber für ein Traumsymbol, dass mir auffällt, sehr oft in Träumen, die mir wichtig erschienen oder so, an die ich mich jedenfalls noch ganz gut erinnern kann. Diese Träume sind auch stets von so einer komplexen Art und eigentlich auch meistens komplett in einer Realität als der meinen; ich träume selten wirklich von zu Hause oder realen Orten. Städte bei mir sind auch immer komplett fremd und beinhalten höchstens Aspekte von meiner Stadt, aber werden meistens ganz anders genannt oder zumindest weiß ich irgendwie im oder nach dem Traum, dass es eine ganz andere Stadt gewesen sein muss.

Bei der Traumdeutung hätte ich zudem noch die Bitte, mein Alter bei der Deutung im Groben und Ganzen "eher" zu ignorieren, bzw. mich eher als Anfang 20 zu behandeln oder so ähnlich, da ich, denke ich, geistig jedenfalls alles Andere als eine typische 17-Jährige bin und mein sozialer Umgang sich auch generell im Altersbereich 21+ aufhält und demnach denke ich mal, dass ich meinen Freunden da wohl geistig etwas näher sein muss, was die Reife betrifft, als Gleichaltrigen.

Zusätzliche Angaben zu mir, die vielleicht auch noch zu berücksichtigen sind, wären, dass ich generell bemüht um eine sehr reflektierte Wahrnehmung meiner Umgebung und auch der Welt an sich bin, mich auch häufig mit Politik beschäftige, um zu wissen, was überhaupt los ist, und eine eher misanthropische Einstellung habe, vor allem, da ich mich lieber mit Philosophie, Literatur und spirituellen Dingen beschäftige, als mit meinen Mitmenschen, abgesehen von meinen Freunden, die in den Punkten wohl so ähnlich sind wie ich.

Ich würde mich, wie gesagt, sehr freuen, wenn sich hier wirklich die Zeit für meinen Traum genommen wird, und ich werde auch versuchen, auf alle Fragen oder Aspekte, die mir vielleicht in meiner bisherigen Beschreibung fehlen, einzugehen und mir Mühe dabei zu geben.

Lieben Gruß,
Chumii





Kommentare


1. Andreas schrieb am 16.2.2018

Hallo,

Die Persönlichkeiten der Menschen in meinem Traum hatten sich nämlich durch Kugeln innerhalb eines zentrierten Zimmers der Wohnung materialisiert
ja, das sind deine eigenen inneren Persönlichkeitsanteile und nun wird dir im Traum dein Muster gezeigt, nämlich dich zurück zu ziehen, also nicht die Energie im Zentrum aus zu halten, sondern andere diese (deine) Mitte einnehmen zu lassen.
Du bewegst dich nicht nur aus der Mitte, sondern sogar aus dem Haus auf geheimen wegen, die DU aber kennst, weil es ja dein Muster ist. (=Komfortzone sich so zu verhalten)
Ich habe dann so getan, als würde ich mich drüber freuen, aber habe mich innerlich wegen ihrer Achtlosigkeit total geärgert.
ja, das gehört zu dem Muster, nämlich dem/einem Ärger zu entfliehen, sich nicht dem Mittelpunkt zu stellen, sondern lieber zu flüchten.. ..und dieses Fluchtmuster benutzt du nun auch im weiteren Traumverlauf..

Das heißt der erste Punkt wo du diesen Traum bearbeiten solltest wäre dass du dir vorstellst dass du zu deiner Mitte (in jenes Zentralzimmer) zurückkehrst oder dort gar nicht erst verschwindest und dort dafür sotgst dass es so ist wie es dir entspricht, deine Kugeln in der Mitte ! (das wäre also die erste Mentalarbeit die sich aus dem Traum ergibt)


Die nächste wichtige Stelle wäre wo dir gezeigt wird dass du dieses alte Autogerüst deiner Eltern (=übernommene veraltete unbrauchbare Lebensmuster der Eltern) hinter dir her schleppst.
Im Traum wird dir dann gleich auch noch gezeigt dass du das tust um es ihnen zu zeigen.

Und daraus ergibt sich die zweite mentale Arbeit, nämlich dir vorzustellen, dass du dieses Autogerüst der Eltern hinter dir lässt, es zb vergräbst oder was auch immer, auf jeden Fall aufhörst deinen Eltern etwas zeigen (=beweisen) zu wollen. Weil solange du so etwas tust kannst du unmöglich dein eigenes Leben leben.


Zum Schluss wird dir nochmal ein Hinweis auf eine Ursache gezeigt, warum du Probleme mit "in der Mitte stehen" hast, nämlich da wo so viele Frauen sich um dich drängen. Offensichtlich gibt es ein Trauma aus diesem oder einem früheren Leben, wo dir so etwas im übertragenen Sinne geschehen ist. Daraus ergibt sich die dritte mentale Aufgabe, nämlich einen Frieden zu finden mit einer solchen Situation, wie sie dir hier im Traum symbolisch gezeigt wurde: Gehe also auch in diese Traumsequenz zurück und lasse alle Gefühle zu die hier zu fühlen sind (wichtig besonders Gefühle im Bauchchakrabereich zulassen und fühlen solange bis du spürst da ist Heilung).
Diese Traumsequenz zeigt dir nicht besonders detailiert was das wirklich für ein Trauma ist, was da in deinem Solarplexusbereich sitzt, aber es sollte genügen damit du da mit deiner Heilarbeit starten kannst - du siehst auf jeden Fall dass es ein zwischenmenschliches Thema ist, es hat etwas mit Beziehungen zu anderen Menschen zu tun, insbesondere mit Frauen. (um tiefen an das Urthema zu kommen musst du eventuell zuerst eventuelle noch vorhandene unerlöste Themen mit deiner eigenen Mutter auflösen.


lg von Andreas






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