Artikel ID: 32           Kategorie: Traumdeutung

Traumdeutung: kommt was Schlimmes auf mich zu?

Hallo, ich hatte letzte Nacht nach längerer Zeit wieder einen seltsamen Traum, der mich sehr belastet ... vielleicht kann mir jemand sagen, ob und was das beudeten kann?! das wäre nett, wenn mir jemand helfen kann.

Also ... ich bin mit meinem Sohn im Auto unterwegs, es war ein langer Tag, wir haben schon 2 Ausflugstouren an diesem Tag hinter uns.
Als Abschluß komtm die dritte und letzte Tour, es geht links ab den Berg hoch, eine felsige Straße, eher ein Weg mit scharfkantigen hohen Steinen.
Das Auto fährt trotz meiner Skepsis ohne Probleme und ohne Reifenpanne.
Ich sage zu meinem Sohn, dass es ein harter Weg wird.
Wir haben irgendwelche undefinierte 2 große Gepäckstücke dabei.
Nach einigen Metern wird der Weg/die Straße besser, nicht mehr so steil und weniger scharfkantige Felsen.
Unterwegs kommen wir an einem Bauer mit Frau vorbei, der Gras mäht und unfreundlich schaut.
Weiter oben am Berg, nicht ganz auf halber Höhe, fällt uns auf, dass wir den Anhänger vergessen haben. Welchen Anhänger? Ich weiß es nicht. Wir hatten zuerst keine dabei.
Ich gehe zu Fuß wieder nach unten, um ihn zu holen, mein Sohn wartet oben mit den Gepäckstücken.
Als ich unten bin und wieder hoch will, kommt mir der Bauer aufgeregt entgegen und sagt, ich soll "ihm" (meinem Sohn) sagen, er soll ganz schnell herunterkommen, dann sehe ich auch schon, dass das Wetter umschlägt. Am Himmel stehen dunkle Wolken und über die Berge kommen weiße Schneewolken, man sieht immer mehr Schnee fallen.
Der Bauer sagt noch fast hysterisch "und in dieser Gegend gibt es so gut wie keine geschützten, trockenen Stellen" und ich stelle mir vor, wie er mit seinem Wagen und seiner Frau im Schneesturm in einer Schutzhütte Schutz sucht und frage mich noch, wo ich mit meinem Sohn hin soll und ob wir das überhaupt schaffen können.
Ich versuche mich zu beeilen, nach oben zu kommen.
Ich möchte meinen Sohn rufen, aber er ist zu weit oben und kann mich nicht hören, also muss ich zu Fuß hinauf gehen, um ihn zu holen. Natürlich komme ich nur schwer vorwärts und das schlechte Wetter kommt schnell näher.
Der Boden wird schon weiß und ich zweifle, ob ich es rechtzeitig schaffen kann. Meine Hoffnung, dass er mir mit den Gepäckstücken entgegenkommt, ist gering, denn wir wollen ja weiter und er hat keinen Grund, wieder herunterzukommen.
Meine Sorge ist nicht, dass ihm dort oben was pasiert, sondern ob wir beide rechtzeitig unversehrt vom Berg runter kommen.
Urplötzlich ist der Traum dann zu Ende, vermutlich bin ich wach geworden.

Es ist ganz selten, dass ich sowas träume und es verfolgt mich gefühlsmäßig sehr, aber ich finde keine Erklärung.


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