Artikel ID: 261 Kategorie: Traumdeutung |
Hallo zusammen,
seit einiger Zeit verfolgen mit Albträume, in denen immer wieder ein Tornado vorkommt. Ich beschreibe euch gerne als Beispiel meinen gestrigen Traum:
Ich befinde mich mit meiner Mutter in meinem Elternhaus als wir nach einiger Zeit bemerken, dass ein Tornado ganz in der Nähe ist und auf unser Haus zukommt. Wir versuchen Ruhe zu bewaren und entscheiden uns, uns an einem eher festeren Gegenstand (hier Treppe) festzuhalten, damit der Tornado und nicht in die Höhe reißt. Der Tornado kommt näher, es wird stürmischer und wir haben immer mehr Mühe uns festzuhalten. Dabei haben wir Blick nach draußen. Als der Tornado knapp an unserem Haus vorbeistürmt, werden unsere Beine und unser Unterkörper nach oben gerissen, aber es gelingt uns, dass wir uns an der Treppe festhalten können. Wir sehen draußen alle möglichen Sachen vorbeifliegen. Bis wir auf einmal sehen wie mein Auto total zerbeult an uns vorbeifliegt mit meinem Vater drin (er hatte es gerade repariert). Der Tornado zieht vorbei und wir haben die Möglichkeit, draußen zu schauen was er angerichtet hat. Ich renne raus und sehe wie das Auto ein paar hundert Meter weiter völlig zerstört auf der Straße liegt. Daneben liegt mein Vater - blutüberströmt und sehr strak verletzt-. Der Traum endet indem mein Vater die Hand ausstreckt und sagt "Ich kann nicht mehr" und ich in Tränen ausbreche. Dann wache ich auf und mein ganzer Körper ist voller Angst - angespannt, Bauchweh-....
Hört sich ziemlich verrückt an... Aber so in der Art kommen meine Träume öfters vor.
Habt ihr eine Idee was dies zu bedeuten habt?
Beste Grüße,
Alexila
Kommentare1. Andreas schrieb am 21.8.2016 Hallo, |
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