Meine Lebenssituation:
Ich studiere und bin seid mehreren Monaten in einer festen Partnerschaft (wohne nicht mit ihr zusammen) und wohne jetzt schon über ein Jahr in der Stadt, in der ich auch studiere. Dort fühle ich mich auch wohl und hab viele richtig gute Freunde.
Mein Traum:
Ich bin in einer nur spärlich bevölkerten Stadt. Die paar Menschen die ich getroffen habe kamen mir auch nicht bekannt vor.
Ich bin in dieser, mir fremden Stadt, bei Nacht (es ist Dunkel und die Straßenlampen leuchten) unterwegs und ich suche etwas, aber ich kann mich nicht erinnern was. Als ich nach einer Ewigkeit durch die Stadt geirrt bin, hab ich versucht aus der Stadt zu entkommen, aber ohne Chance.
Beim ausruhen hab ich dann bemerkt, dass es nicht wirklich Nacht war, sondern nur ein dunkler Schatten auf die Stadt geworfen wurde. Als ich nach oben gesehen habe, habe ich etwas eigenartiges gesehen.
Es gab keine Sterne, oder den Mond, sondern nur eine schwach zu erkennende Apparatur.
Diese Apparatur war ein Mikroskop und eine Freundin von meiner Freundin (ich treffe ihre Freundin eigentlich eher selten ) hat hindurchgesehen.
Erst wollte ich sie auf mich aufmerksam machen, war dann aber in Panik, weil ich realisierte, dass die Stadt, in der ich stand, mikroskopisch klein war. Dann bin ich einfach aufgewacht. (ca. eine Stunde bevor mein Wecker geklingelt hätte)
Wenn ich träume, träume ich eigentlich immer sehr komplex und kann mich auch sehr gut daran erinnern. Die Träume haben dann aber auch immer nur eine Thematik. Dieser hat mehrere Themen und überfragt mich ein wenig.
Eine Deutung würde mir wirklich helfen.
Dankeschön
LG Patrick