Artikel ID: 227           Kategorie: Traumdeutung

Junge , Zug , Vater , Anfall

Hallo. Ich hatte einen Traum der mir bei einer Stelle in Nachhinein sehr sorgen gemacht hat...

Ich war in einem Haus wo noch einige andere Leute waren. Dort war ein Junge mit mir (den ich in echt kenne aber nicht so viel Kontakt habe) und er musste in ein anderes land und etwas zu erledigen oder so. Er stand nun mit Koffer und Tasche am Bahnhof und wartete auf seinen Zug. Ich stand erst mit ihm dort. Wir turtelten ein wenig mit einander herum obwohl wir kein Paar waren. Ich ging dann schnell rein und putze mir schnell die Zähne. Ich hatte Zeitdruck weil ich wusste das jeden Moment sein Zug kommen würde. Nun rannte ich wieder raus , das Haus stand irgendwie direkt vor dem Bahnhof. Ich hatte hausschlappe an. Der Zug fuhr grade rein und wir umarmten uns. Ich stieg aber mit ihm in den Zug und dann bemerkte ich das die Türen sich verschlossen und ich dachte mir oh nein , ich muss an der nächsten Station raus. Er ging durch eine Tür und war dann praktisch im anderen Wagong. Bei der nächsten Station stieg ich aus. Er stand an der Tür und wurde von paar Leuten festgehalten um nicht rauszufallen. Ich ging zu ihm und wir gaben uns einen flüchtigen Kuss. Dann lief ich wieder zum Haus.

Jetzt kommt der Teil der mit Angst macht. Davor möchte ich noch erwähnen das ich vor paar Tagen erst etwas ähnliches träumte und das eine Kartenlegerin mir sagte das es meinem Vater gesundheitlich nicht so gut geht. Also ist auch meine Frage ob das eine Vorahnung sein könnte?

Als ich wieder im Haus war , war der junge wieder dort. Doch ich bekam einen Anruf von meinem Vater. Er war in seinem Heimatland und er rief mich an um zu hören wie es mir geht. Wir redeten bis er plötzlich nichts mehr sagte. Ich sagte "Papa ? Hallo ? Ist alles Oke ?" Doch nichts kam. Ich fühlte mich komisch und bekam Angst. Ich legte auf und rief zurück. Plötzlich war meine Halbschwester am Telefon ('mit der ich in echt gar keinen Kontakt habe) und sagte hektisch zu mir "er hat einen Anfall ihm geht es gar nicht gut !! Lass uns in Ruhe!!" In dem moment fing ich an zu weinen. Ich konnte es nicht ertragen das es meinem Vater schlecht geht und hatte Angst um ihn. Später bekam ich mit das er sich langsam aber sicher erholte.

Ich möchte noch dazu sagen das ich mit meinem Vater nicht so ein starkes und bestes Verhältnis habe. Der Kontakt ist nicht allzu regelmäßig. Doch ich sehe ihn einige Male jeden Monat.


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