Artikel ID: 211           Kategorie: Traumdeutung

Sie verfolgt mich

Hallo zusammen, :P

lange habe ich überlegt, wie ich in diesen Traum in Worte fassen soll, denn irgendwie beschäftigt er mich jetzt schon ewig.
Komischerweise trat dieser Traum erst auf, als ich schon früh morgens fast aufstehen musste und kurz wach geworden bin.

Szene 1
Im ersten Abschnitt war ich mit Freunden losgezogen und dabei sind wir in eine Villa eingebrochen. Als ich plötzlich jemanden traf, verhandelte ich mit dem Buttler, ob wir uns hier nicht aufhalten könnten. Er sagte das das in Ordnung geht, und ich war stolz über meine Verhandlungsfähigkeiten. Im Schlafzimmer traf ich dann auf ein Mädchen, was ich aus meiner Universität kenne. Ich hatte mich vor langer Zeit mal in sie verguckt, da war ich aber in einer Parnterschaft und dachte mir nichts dabei. Sie sieht nicht besonders aus, aber irgendwas fasziniert mich total an ihr. Ich habe sie in den letzten Monaten öfters getroffen, wir haben auch gequatscht, aber ich habe bei den Begegnungen nichts unnormales gespürt, ein normales Mädel eben. Vor paar Tagen habe ich aber ein Foto von ihr gesehen, wo sie schon wieder diese Faszination ausstrahlte. Grundsätzlich spielt sie keine große Bedeutung in meinem Leben.

Am Ende dieser Szene fange ich an, mit ihr wild rumzumachen.

Szene 2
Ich befinde mich auf dem Campus und sehe einen maskierten Menschen. Irgendein komisches Karnevalskostüm. Mitten auf dem Gelände ein Obstsstand, der Verkäufer bittet den Mann sich zu entmaskieren, weil in Deutschland jeder erkannt werden muss.
Wenig später beobachte ich, wie dieser entmaskierte Mann durch ein anderen Obsstand alles umrennt. Ich schaue ihm nach.
Nichts passiert. Ich denke aber in diesem MOment daran ,dass ich auf besagtes Mädchen in Szene 1 warten muss.

Szene3
Ich befinde mich in meiner Heimatstadt mitten in der Füßgängerzone. Plötzlich höre ich wie alles laut wird und ich sehe eine Flut.
Durch den Stadtstrich fließt eine dünne Wasserschihct, jedoch in einer rasanten Geschwindigkeit, sodass ich plötzlich losrenne und meine Füße nass werden. Die Flut ist aber nicht hoch, höchstens bis zu den Knien. Sie ist aber sehr stark. Ich renne los und sehe einen Bus. Ich nehme ihn, weiß aber dass er nicht nach Hause führt. Ich denke nach und bedenke, dass ich ja umsteigen kann. Auf der Fahrt merke ich, dass er falsch fährt, aber nicht weit entfernt von meiner Wohngegend vorbeifährt.

Der Traum endet. An irgendiener Stelle mache ich erneut mit dem Mädchen rum. Es fühlt sich sehr gut an. Ich kann das abern icht mehr zuordnen. Ich verspürte an irgendeiner Stelle, dass ich mich extrem gut gefühlt habe. Also ein sehr euphorisches Gefühl, ich nehme an, dass das im Zusammenhang mit dem Kuss steht.

Der Traum endet nach Szene 3.
Ich verschlafe mein Training.

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Zu meiner persönlichen Lebenssituation (ich nehme an, das das entscheidend ist um meinen Traum zu deuten):



Ich würde mich über jede Antwort wirklich freuen, es würde mir viel bedeuten.
Liebe Grüße


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