Artikel ID: 154 Kategorie: Traumdeutung |
Ein Pferd, ich glaube in einer Halle, auf jeden Fall aber in einem eingezäuntem Bereich. Es oder vielleicht sogar ich - denn in dem Moment sehe ich die Welt fast so, als wäre ich das Pferd und habe keinen Pferdekopf vor/unter mir - erschreckt sich, als es rechts irgendetwas erblickt.
Es geht durch. Es rennt durch die erste Ecke der Halle. Diese wird nicht genutzt, ist etwas abgetrennt und es stehen ein paar Sachen darin herum, die das Pferd in seiner Panik durchrennt oder überwindet. Ich denke noch, bloß nirgends anstoßen, damit das Pferd sich nicht aufratscht oder verletzt.
Die erste Ecke scheint es unverletzt überwunden zu haben, zumindest fällt mir nichts auf. Dann rennt es in die zweite Ecke der Halle weiter, die ebenfalls etwas abseits und abgetrennt ist. Auch dort stehen Sachen herum, ich glaube, diesmal mehr Sachen und die wirklich im Weg sind. Dort rennt das Pferd auch hindurch.
Das gleiche passiert meine ich auch noch bei einer dritten Ecke, erst danach schaffe ich, es zu beruhigen bzw. habe ich mich beruhigt(?).
Dann bin ich mit dem Pferd draußen, eine zweite Person ist dabei. Ich erinnere mich nicht mehr, wer es war oder ob ich das Gesicht sehen konnte. Die Person hält das Pferd und ich versuche es abzutasten, um es auf Verletzungen zu prüfen. Besonders die Beine. Jetzt scheint es mir so, als ob das Pferd ein Schimmel wäre. Die Beleuchtung ist etwas düster. In der Halle war sie, wenn ich jetzt zurückdenke wohl auch etwas düster.
Das Pferd ist ein wenig scheu bei Berührungen. Ich kann aber keine Verletzungen ausmachen. Die andere Person begutachtet das Pferd schließlich auch und findet eine große Verletzung auf der Rückseite des rechten Vorderbeins. Jetzt kann ich die Verletzung auch sehen, sie ist sehr offensichtlich und blutet stark, fast wie in Schwaden. Eigentlich hätte ich sie sofort sehen müssen. Es ist mir fast so, als hätte das Pferd gerade eine andere Fellfarbe gehabt, sodass ich die Verletzung nicht erkennen konnte, vielleicht war sie aber auch einfach noch nicht da. Auch jetzt ist es, als hätte das Pferd eine dunklere Fellfarbe, auch wenn mir mein Kopf sagt, dass das Pferd ein Schimmel ist.
- Kommt dir etwas (Thema, Bilder, Personen) aus anderen Träumen bekannt vor ?
Vor längerer Zeit habe ich schon mal von einem störrischen Schimmel geträumt, den ich durch die Landschaft geritten bin
- Womit könnte deiner Meinung der Traum zusammenhängen?
Ich habe gestern eine gute Freundin, meinen alten Tanzpartner und jmd Bekannten seit langer Zeit wiedergetroffen. Außerdem habe ich gestern ein Plakat von Wildpferden gesehen und der Familienklinsch (siehe früherer Post) besteht weiter.
- Was war aus deiner Sicht das Markanteste im Traum ?
Das erst scheinbar keine Verletzung da war und dann eine andere Person eine so offensichtliche, große Verletzung gefunden hat, die mir nicht aufgefallen ist. So richtig wollte sich das Pferd von mir auch eigentlich nicht anfassen lassen, ist etwas zurückgewichen. Das Abtasten war dadurch erschwert.
- Woran erinnert der Traum dich ?
Mein Pferd (Schimmel) ist früher, als ich noch ein Kind war, mal mit mir in einer Prüfung durchgegangen. Es ist nichts passiert, aber das Pferd ließ sich erst stoppen, als die Besitzerin in die Halle trat und es aufgehalten hat.
Kommentare1. Andreas schrieb am 31.10.2015 Hallo, 2. Andreas schrieb am 31.10.2015 Nachtrag: Also um den Traum zu bearbeiten kannst du dir nun vorstellen: 3. Clerell schrieb am 04.11.2015 Herzlichen Dank, Andreas. |
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