Artikel ID: 118           Kategorie: Traumdeutung

Das Neugeborene in meinen Armen, wandlung zum Katzenschädel

Hallo!

Ich habe lange nach einer Seite gesucht, wo ich diesen Traum niederschreiben kann. Normalerweise helfe ich mir mit Büchern weiter, und stelle mich damit auch zufrieden. Jedoch kann ich nach diesem Traum nicht wirklich klar denken. Soviele Faktoren spielen da hinein...aber eines nach dem Anderen.

Ich bin 25 Jahre alt, Ein sehr fantasievoller Mensch(kann mir vielen im Kopf ausmalen und mich selbst in Andere Welten schicken in meinem Kopf), seid einer Woche im Urlaub und beginne am Montag die zweite Woche. Dies ist mein erster Urlaub seit einem halben jahr mit meiner Familie, da ich von ihnen getrennt wohne seit 8 jahren(Eltern). Wir wohnen knapp 690 Km Auseinander. Gestern und Vorgestern bevor ich diesen Traum hatte, gab es hier ein paar auseinandersetzungen für die ich auch verantwortlich bin.(Ich kann sehr aufbrausend sein, aber genauso schnell wieder ruhig) Jedenfalls gab es hier die letzten Tage dicke Luft. Heute ist der erste Tag an dem es wieder normal war. Ich erinnere mich an jeden 2-3 Traum und schreibe sofern ich sie nicht die ersten 10 minuten nach dem Erwachen wieder vergesse immer auf. Heute hatte ich den Traum schon wieder vergessen, hätte ich ihn nicht meinem Freund erzählt.

Der Traum(Ich erzähle ihn so, wie ich ihn erlebt habe):

Es ist dunkel, ich denke Abend. Etwas stürmisch und überall Schaufenster. Ich bin in einer Innenstadt und gehe zu einem Friseur hinein. Dor sage ich das ich einen Termin habe, aber die sagen mir ich hätte diesen Abgesagt. Also gehe ich nach Hause. Mittlerweile regnet es, und der Himmel ist dunkelgrün/schwarz verfärbt und hängt mit dicken Regenwolken voll. Ich bin sauer, weil das mit dem Friseur nicht geklappt hat, nach ein paar Minuten erreiche ich das Haus meiner Eltern, dort wo ich früher auch zuhause war. Als ich reingehe, ist ebenfalls alles richtig dunkel und grün. Mir scheint es gleichgültig zu sein, denn ich schaue im Backofen, ob sie mir was zu essen Übrig gelassen haben. Hawaiitoast, ich greife danach und verspüre tatsächlich richtigen Kohldampf, es ist kalt und auf dem Backblech stehen außerdem noch lauter Baby-Artikel wie Fläschchen, Bücher, Schnuller etc. Ich weiß noch, das ich mich deswegen sehr gewundert habe, bin aber weiter durch die Wohnung und hab mich vor den Fernseher gesetzt. Das Haus war anders aufgebaut, nciht war so wie es in dem Haus in echt ist, sondern es sah von innen anders aus. Aber ich fühlte mich wohl. Ich sass dann im Schneidersitz vor dem Fenrseher der nicht an war und bekam plötzlich ein starkes Stechen in meinem Bauch. Es tat regelrecht weh, im nächsten Moment, hielt ich ein Neugeborenes in den Armen und habe es vorsichtig zu Boden gelegt. Es war in weiße Laken gewickelt. Ich stand auf und hatte Panik, Angst .Woher kam das Baby? Im nächsten Moment war es weg. Meine Bauchschmerzen die sehr stachen wurden wieder stärker, ich ging in die Knie und hatte Angst. Dann hörte ich das Kind, aber es schien älter zu sein. Ein paar Monate, es konnte kriechen. Ich selbst krabbelte auf allen Vieren zu dem Baby und bevor ich es hochnehmen konnte, griff mich eine Pech-Schwarze Katze mit gelben Augen an, sie Attackierte meine Arme mit vollem Körpereinsatz,aber ich liess michd avon nciht beeindrucken, ich wollte das Kind ! Ich nahm es hoch und die Katze sass daneben und schien Wache zu halten, den sie beobachtete mich, aber ich hatte nur Augen für das Baby. Ich war selbst verwundert aber überglücklich es bei mir zu halten, ganz sanft und vorsichtig an meiner Brust. Aber meine Schmerzen waren noch da. Ich stürmte mit dem Kind aus dem Haus und gerade in dem Moment fuhr mein Vater mit seinem Auto vorbei. ich sagte ihm ich muss ins Krankenhaus, ich hab so schmerzen, und hielt das Kind in Laken auf den Armen. Ich hatte Angst dem King könnte was fehlen, um mich meine Schmerzen, das Wetter war unverändert. Ich schaut zunächst auf die Straße und krümmte mich dann, ich schaute zu dem Baby , sah aber nur die Laken. Als ich diese Auswickelte, fiehl ein KATZENSCHÄDEL aus dem laken auf meine Beine. Das Kind war weg. Dann wurde ich wach.


Kurze Info:
Ich weiß nicht ob das noch Hilft, ich habe versucht alles aus dem Traum Wiederzugeben. An Geräusche kann ich mich nicht Erinnern, es war wie ein Stummfilm. Mein Freund meinte, in meinen Träumen kommt oft eine schwarze Katze vor, ich würde ihm das morgens immer erzählen. Ich freue mich jedoch schon auf die Zeit als Mutter(in 2-3 Jahren), obwohl es mich ziemlich verstört, wie liebevoll ich zu diesem Baby war. Ich war so glücklich es bei mir zu haben. Ich hatte nie ein Baby auf dem Arm.

Vielleicht kann mir hier ja geholfen werden, denn meine Bücher sind keine Hilfe. Und dies ist der erste Traum der so intensiv war seid langem.

Danke, einen schönene Abend noch.

Umi


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