Dieses Traumthema wurde eingereicht von Mimi2015:
Da bin ich noch mal. Langsam weiß ich wirklich nicht mehr wie ich mit diesen merkwürdigen Träumen umgehen soll...
Meinen Traum der letzten Nacht habe ich noch wie folgt in Erinnerung. Ich sitze mit einem Mann dessen Gesicht ich nicht sehen kann in einer Art Verschlag, es ist sehr dunkel, Nacht, und wir suchen etwas aber ich weiß nicht was. Nach einer Weile fangen wir dann an im Boden zu graben, ich kann meine Hände dabei sehen, diese sind sehr schmutzig und meine Fingernägel leuchten mir rot entgegen (lackiert) komischer Weise sind diese sauber. Irgendwann fange ich an Betonstücke aus der Erde zu holen, ich kann sie so herausbrechen, und lege Stück für Stück eine halbverwestes braunrotes Pferd frei. Der Mann ist noch da aber er steht daneben und sagt immer "mach weiter, mach weiter"... Es ist nicht besonders gross aber kein Fohlen mehr. Es liegt da und hat die Beine angezogen. Ich kann noch seine Augen sehen, sie sind geschlossen, es hat ganz lange schwarze Wimpern... Ich gucke es an und es überkommt mich ein Gefühl von leere und Wut.
Dann bin ich aufgewacht... langsam wird es mir ein wenig viel
(Danke vorab für die Unterstützung. Ich habe heute gerne eine Spende getätigt - muss ja auch irgendwie wenigstens ein wenig honoriert werden)
Hallo,
ja - das ist jetzt natürlich ein Traum, mit dem du arbeiten kannst, denn das tote Pferd symbolisiert einen Anteil von dir (Pferd = ein Kraftanteil) , der tot, sozusagen verschütt gegangen ist. Und du spürst sogar gleich die Gefühle, wegen denen du diesen (Pferde-)Anteil aus deinem Leben verdrängt hattest:
Du kannst diesen Traum auf vielerlei Arten bearbeiten, zum Beispiel indem du dich an das Bild des toten Pferdes aus dem Traum zurück erinnerst und dir dann vorstellst, dass du ihm einen Lebensodem einhauchst und dir vorstellst, dass es wieder lebendig wird, und innerlich siehst wie es wieder lebendig und munter wird und auch fühlst, wie dieses Pferd sich selber lebendig fühlt - also indem du bewusst das Bild des toten Pferdes aus deinem Unterbewusstsein in ein lebendiges Pferd verwandelst.Ich gucke es an und es überkommt mich ein Gefühl von Leere und Wut.
Hey. Danke für die schnelle Antwort. Das Pferd war schon zum Teil verwest?! Das macht keinen Unterschied? Also so das ich die Knochen uns Sehnen sehen konnte... Und dieser Mann im Hintergrund mit diesem Satz "'mach weiter" - das bringt mich alles sehr durcheinander ...
LG Mimi
Hallo,
Dass es schon so verwest war, macht deine Umprogrammierungsarbeit halt anspruchsvoller. Das heißt, du stellst dir in deiner inneren Visualisierungsarbeit halt zb zuerst vor, wie sich wieder Fleisch auf den Knochen aufbaut.
Der Mann im Hintergrund, symbolisiert ja denjenigen, der das ganze ausgelöst hat, der dich ansport diese Arbeit zu tun. Schon im letzten Traum hast du dich ja (unbewusst) über einen solchen aktiven Mann gefreut. Dein Unterbewusstsein hatte dir im ersten Traum allerdings noch nicht gezeigt, was für eine Arbeit zu tun ist - lediglich dass dieser Aspekt des Mannes dich aktiv zu etwas auffordert (er hatte dich aufgefordert "mitzukommen"). Dieses "Mitgehen" hat offensichtlich etwas mit deiner " Pferdekraft " zu tun. Dieser Mann spornt dich sozusagen an, wieder in deine Lebenskraft zu gehen. Diese hattest du offensichtlich irgendwann verloren. (Wann ? Frag einfach mal innerlich ab, wann dies geschehen ist, bei welchem Ereignis. geh einfach deine Lebensjahre zurück und lasse dir innerlich ein Jahr zeigen. Vielleicht siehst du zb innerlich eine Jahreszahl 26 und dann überlegst du dir, was war in diesem Jahr.)
lg von Andreas
Danke!
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