Dieses Traumthema wurde eingereicht von Papperlapapp:
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich seit Jahren den gleichen Traum habe. Er variiert immer ein wenig, im Großen und Ganzen bleibt es aber derselbe Traum.
Letzte Nacht hatte ich ihn wieder, diesmal aber mit einem anderen Ende. Das hat mich dazu bewogen mich hier anzumelden.
Zum Traum:
Ich bin immer im Haus meiner Eltern, allein. Entweder meine Mutter will nur kurz einkaufen, oder ich bin von vornherein alleine.
Ich muss dazu sagen, dass ich dort schon locker 20 Jahre nicht mehr wohne.
Ok, ich bin also dort, und dann merke ich Wie der Geist der verstorbenen Mutter meines Stiefvaters (sie starb vor etwa 13 Jahren in dem Haus ) die Treppe vom Obergeschoss herunter kommt.
In den Letzten Jahren bin ich immer aus dem Haus gelaufen, und bin ihr so "entkommen ".
Ich hatte immer irgendwie ein schlechtes Gefühl was sie betraf.
Vielleicht muss ich dazu sagen das das Verhältnis zu ihr immer etwas schwierig war. Als wir mit meiner Mutter in das Haus meines Stiefvaters zogen (seine Mutter bewohnte die obere Etage), War das Verhältnis durch Eifersüchteleien und Vorwürfen geprägt.
Letzte Nacht träumte ich ihn wieder. Ich war wieder alleine, und merkte wie sie die Treppen runter kam. Ich war grad dabei nach Geld in den Jackentaschen meiner Eltern zu suchen (nein, das mache ich im Wachzustand nicht ).
Wieder versuchte ich durch die Küche nach draußen zu gelangen, doch die Tür war abgeschlossen. Ich drehte den Schlüssel, doch bevor ich die Tür öffnen konnte, War sie schon da. Ich drehte mich um, sie grinste und ich wurde wach.
Mir kribbelt immer noch mein Gesicht vor dem Schauder den ich nach dem Aufwachen verspürte.
Was könnte dieser Traum bedeuten?
Er (Sie) verfolgt mich ja schon seit Jahren.
Liebe Grüße
Papperlapapp
Hallo,
Hast du hierzu bereits eine Vergebungsarbeit gemacht ?Papperlapapp hat geschrieben: ...Verhältnis durch Eifersüchteleien und Vorwürfen geprägt.
Vielen Dank für die Antwort, und Auf_klärung des Traums.
Das Verhältnis war durch Eifersüchteleien geprägt betraf das Verhältnis zwischen ihr und meiner Mutter.
Natürlich stand ich als Teenager hinter meiner Mutter, heute weiß ich allerdings das meine Mutter viel dafür getan hat, dass das Verhältnis so schwierig war.
Ich habe seit einigen Monaten keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, und dementsprechend auch keinen Bezug mehr zu diesem Haus.
Interessant finde ich die Sache mit dem Genießen betrifft, das trifft es voll.
Ich hatte mal einen Kaffeeklatsch mit einer Energieberaterin, und die sagte mir, dass ich eine Elternablösung brauche, weil ich in meinem "Rucksack " Dinge mit mir rum trage, die nicht zu mir gehören.
Ich habe seit meinem 18 Lebensjahr eine Angststörung, und merke das es mir besser geht seit ich den Kontakt zu meiner Familie abgebrochen habe.
Nochmals vielen Dank
Hallo,
ja - das mit dem Kontaktabruch zeigt, dass dir schon klar ist, dass da etwas ist, was dir nicht gut tut. Aber natürlich genügt ein Kontaktabruch NIE , weil dadurch ist ja das, was immer dahinter steht noch nicht be FRIEDE t.
Also:
Nur der Friede macht führt in eine gute Kraft.
In Fällen von Kontaktabruch schwelt es im Unbewussten weiter..
lg
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