Dieses Traumthema wurde eingereicht von mera:

Besondere Träume

Hallo,

ich habe ein paar Träume die für mich wichtig sind, aber keiner konnte es bisher deuten, mir fällt es auch schwer. Vielleicht habt ihr eine Idee dazu.

Traum 1
Ich bin mit meinem Onkel und der Familie im Auto die Strasse entlang gefahren.Da war ein Tor aus Eis, rechts und links, waren Figuren von Mann und Frau auf dem Tor zu sehen. Ein vereistes Paar. Das war auch die Pforte zu der anderen Seite der Stadt, dort schienen Menschen zu leben. Hohe Gebäude, Berge, die ich auch von meinen letzten Träumen kenne.
Ich habe mich gefragt, wie die Menschen dorthin gekommen sind. Die Stadt hatte sich entschlossen, das tor für immer zwischen den beiden welten zu schliessen.

Traum 2

Ich bin in einem Klassenzimmer mit meinem damaligen Seelenfreund, den ich nicht mehr sehe. Das Unterricht gibt meine Meditationslehrerin aus Englisch. Er hört konzentriert zu. Ich denke, warum kann er sich bloss auf das Unterricht so konzentrieren, obwohl ich da bin und nach allem was passiert ist.
Da zeigt er auf sein Laptop und sagt; 195, Mai und Harz. Scheint eine wichtige Information zu sein.

Traum 3

In einem anderen Traum bin ich mit einem wichtigen Freund in einem Kaufhaus, wir sind unzentrennlich. Es sagt mir, er muss sich mit jemanden zum Cafe trennen, er möchte eigentlich nicht, aber das gehört sich wohl so. Und plötzlich ist er verschwunden ohne sich zu verabschieden. Ich suche verzweifelt nach ihm, meine haare sind kurz und sehen schlimm aus. Zwei frauen sitzen auf der Treppe und sagen zu mir hier gehts lang, ich glaube denen aber nicht und gehe mit der rolltreppe nach oben, oben angelangt, sagt mir meine innere stimme, ich muss auf der anderen seite schauen. Aber ich bin zu aufgelöst und verzweifelt und suche nach weiter nach ihm ohne jegliche Hoffnung. Dann wache ich auf. Jemanden verlieren der einem vertraut ist, ist ein wundpunkt bei mir.


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 10.11.2014:

Hallo,

mera hat geschrieben: Ich bin mit meinem Onkel und der Familie im Auto die Strasse entlang gefahren. Da war ein Tor aus Eis, rechts und links, waren Figuren von Mann und Frau auf dem Tor zu sehen. Ein vereistes Paar. Das war auch die Pforte zu der anderen Seite der Stadt, dort schienen Menschen zu leben. Hohe Gebäude, Berge, die ich auch von meinen letzten Träumen kenne.
Ich habe mich gefragt, wie die Menschen dorthin gekommen sind. Die Stadt hatte sich entschlossen, das Tor für immer zwischen den beiden welten zu schliessen.
Es hat anscheinend mit einem Partnerschaftsthema zu tun, und mit vereisten (=verdrängten) Gefühlen und einer Entscheidung von dir (bewusst oder unbewusst) etwas nicht mehr in deinem Leben haben zu wollen. Dieser andere Teil der Stadt ist ein Teil deines Lebens, den du abgetrennt/ausgeklammert hast.
Ich vermute, dass du weißt, um was es geht (?)


Ich bin in einem Klassenzimmer mit meinem damaligen Seelenfreund, den ich nicht mehr sehe. Das Unterricht gibt meine Meditationslehrerin auf Englisch. Er hört konzentriert zu. Ich denke, warum kann er sich bloss auf das Unterricht so konzentrieren, obwohl ich da bin und nach allem was passiert ist.
Da zeigt er auf sein Laptop und sagt; 195, Mai und Harz. Scheint eine wichtige Information zu sein.
Ja - da musst du herausfinden, was 195, Mai und Harz für dich bedeuten. Zuerst mal die naheliegendste Frage: Was war in deinem Leben im Mai 1995 ?
Hat das Urlaubsgebiet Harz für dich eine spezielle Bedeutung ?
Mai kann auch symbolisch für den Monat stehen in dem man sich verliebt hat.
Harz kann in Träumen auch für die Sehnsucht nach der Nähe eines bestimmten Menschen haben (an ihm wie Harz kleben wollen). Was war am 19.5 dieses Jahres kannst du dich auch fragen.

Zitat: "Ich denke, warum kann er sich bloss auf das Unterricht so konzentrieren, obwohl ich da bin und nach allem was passiert ist." - das scheint darauf hin zu deuten, dass du wichtiger nimmst als er, was geschehen ist. Um den Traum zu bearbeiten, finde damit deinen Frieden ! Sprich den Satz: Es ist völlig egal, wie wichtig er mich nimmt, weil mein Leben wird von mir (!!!) gelebt. Meditiere mal über diesen Satz.

In einem anderen Traum bin ich mit einem wichtigen Freund in einem Kaufhaus, wir sind unzentrennlich. Es sagt mir, er muss sich mit jemanden zum Cafe trennen, er möchte eigentlich nicht, aber das gehört sich wohl so. Und plötzlich ist er verschwunden ohne sich zu verabschieden. Ich suche verzweifelt nach ihm, meine haare sind kurz und sehen schlimm aus. Zwei frauen sitzen auf der Treppe und sagen zu mir hier gehts lang, ich glaube denen aber nicht und gehe mit der rolltreppe nach oben, oben angelangt, sagt mir meine innere stimme, ich muss auf der anderen seite schauen. Aber ich bin zu aufgelöst und verzweifelt und suche nach weiter nach ihm ohne jegliche Hoffnung. Dann wache ich auf. Jemanden verlieren der einem vertraut ist, ist ein wundpunkt bei mir
ja, dass deine Haare so kurz sind und schlimm aussehen zeigt, dass es da einen Teil von deiner Vergangenheit gibt, mit dem du überhaupt nicht im Reinen bist.
Die Haare stehen für Vergangenheit und die kurzen Haare zeigen, dass du dich da fühlst, als sei ein Teil deiner Vergangenheit abgetrennt/verloren.
Dieser Traum beinhaltet ganz klar die Botschaft, dass du an diesem Thema (Jemanden verlieren etc) arbeiten solltest (zb Veregebungsarbeit), denn es raubt dir enorm viel Kraft. Es gibt einen Teil von dir, der genau so aufgelöst ist, wie du das im Traum gesehen hast.
Du kannst zum Beispiel direkt mit diesem Anteil, wie du ihn im Traum gesehen hast weiterarbeiten: geh also in den Traum zurück, und an der Stelle wo du suchst, da visualisierst du, dass du erst mal zum Friseur gehst und deine Haare in Ordnung bringen lässt. Und dann stellst du dir im Traum vor, dass du nicht verzweifelt, sondern gefasst und innerlich ruhig bist.


lg von Andreas


2. mera schrieb am 10.11.2014:

Danke Andreas, das sind hilfreiche Gedanken. Allerdings kann ich mir bei 195 nichts vorstellen. 1995 da fällt mir auch nichts ein. Harz in ein gebiet, da wollten wir mal hinreisen und im mai bin ich geboren.
Im Kaufhaus Traum, vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich innerlich schon alles aufgegeben habe.
Vereistes inneres hat dann auch was damit zu tun.

Ich versuche in mein unterbewusstsein durch träume zu suchen, was bei mir stockt und mich belastet. Eine andere methode fällt mir im moment nicht ein.



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