Dieses Traumthema wurde eingereicht von skogixceline:

(SEHR LANG) Erschossen/Angeschossen und keine Hilfe

Hallo!
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich wieder mal eine Nacht hinter mir habe, die einen lange und sich sehr realistisch anfühlenden Traum, beinhaltete.
Dazu sagen möchte ich, dass ich fast immer sehr realistisch träume und mich an fast jeden meiner Träume zumindest für ein paar Stunden sehr klar erinnere. Nicht nur an Alpträume, sondern an ganz normale Träume. Oft träume ich einfach nur von stinknormalen Tagen, in denen ich stinknormale Konversationen mit Menschen führe. Was sehr verwirrend ist, weil ich im Nachhinein oft nicht weiß, ob ich diese Gespräche geführt habe oder nicht.
Naja, egal.

Achtung, das wird sehr lang
Ich würde euch gerne von meinem Traum in der heutigen Nacht erzählen, ich weiß nur nicht, ob jemand daran interessiert ist. Der Traum ging wirklich sehr lange und ich habe Gefühl, dass jedes Detail erzählenswert ist, um ihn zu deuten oder zu verstehen.
Ich habe nun vier Word-Seiten vor mir, die ich vorhin geschrieben habe, und wollte warnen, dass es sehr lange ist. Falls es euch nicht interessiert, könnt ihr es ja überspringen oder überfliegen.
Ansonsten würde ich mich trotzdem freuen, wenn sich jemand die Mühe macht.


Traum
Ich saß in einem kleinen Raum. Der Boden war weiß, die Wand war weiß - und in dem Raum standen viele Tische und Stühle, ansonsten nichts außer ein Schrank. Ich saß dort mit mehreren Personen, die ich in real nicht kenne, die mir aber in diesem Traum sehr nahestanden.
Über ihre Smartphones machten sie alle irgendeinen Unfug, während ich alleine in einer Ecke dasaß und ein äußerst mulmiges Gefühl hatte, das immer schlimmer wurde. Ich wusste nicht, was sie machten und die Leute redeten so schnell und viel, dass ich auch nicht verstand, was sie machten. Ich versuchte nachzufragen, manchmal schrie ich sogar, aber ich bekam keine Antwort. Ich wusste nur, dass sie sich mit irgendjemanden irgendwie einen Spaß erlauben und hatte das blöde Gefühl, dass das sehr nach hinten losgehen wird. Ich wollte einfach nur, dass sie damit aufhören.
Ich wollte am liebsten gehen, weil ich nicht in diese Scheiße mitreingezogen werden wollte, hatte aber irgendwie ein schlechtes Gewissen, sie im "Stich" zu lassen. Ich wollte nicht wieder die Spaßbremse sein, die sich nichts traut. Das war ich zu oft - und zwar im realen Leben. Also saß ich da, und hoffte einfach nur, dass sie bald damit aufhörten und dass alles glimpflich ausgehen würde.
Nach einer unerträglichen Zeit der Zerrissenheit, ob ich bleiben soll oder nicht - nach etlichen Versuchen sie dazu zu bringen mir zuzuhören - waren alle im Raum auf einmal in Panik.
Sperrten die Türe dieses komischen Raums ab und stellen sämtliche Möbel davor, versteckten sich unter oder hinter den verbliebenen Möbeln im Raum. Ich wusste nicht was los war, verfiel aber in Panik und versuchte mich hinter einem Tisch zu kauern.
Ich hörte es an der Tür hämmern - nicht klopfen - jemand schlug gegen die Tür und es waren mehrere. Sie schrien unzählige Male, wir sollten sofort aufmachen und dass das jetzt vorbei ist.
Wir machten nicht auf, aber nach einer gefühlt endlosen Zeit, hatten diese Leute die Tür eingetreten und auch diese kannte ich nicht. Niemand in diesem Traum war mir bis jetzt im realen Leben bekannt.
Wir versuchten alle aus dem Raum zu laufen, da diese Leute Waffen hatten und klar war, dass sie sie auch nutzen würden. Dann wurde ich erschossen - als erste von allen - ich, die damit gar nichts zu tun hatte - eigentlich.
Ich habe diesen Einschuss so intensiv gespürt, als wäre er real gewesen. Etwa eine Sekunde, bevor alles schwarz wurde, fühlte ich eine solche Hitze und ein so undefinierbares Gefühl an dieser Stelle, wo mich die Kugel getroffen hatte, dass ich mir sicher war, dass das real sein muss. Und um ehrlich zu sein, war es ein schönes Gefühl als plötzlich die Lichter ausgingen - es war so beruhigend in diesem Traum zu sterben - alleine das Gefühl, dass die Panik komplett verschwunden ist - war unfassbar erleichternd. Dieses Gefühl hatte ich nur eine Sekunde - es ging alles ganz schnell - aber dieses Gefühl war wahnsinnig intensiv und wenn ich darüber nachdenke, ist es wirklich komisch, wie schön das Sterben sich im Traum anfühlt. (Das ist nicht das erste Mal, dass ich erschossen wurde, und es fühlt sich fast immer so an, außer ich verblutete nur langsam.)
Danach müsste man meinen, der Traum wäre vorbei. Ich hatte gebüßt oder wurde meinetwegen auch eher erlöst, und es müsste vorbei sein.
War es aber nicht.
Im selben Moment, in dem alles schwarz wurde, bildete sich ein neues Bild.
In diesem neuen Bild schaffte ich es mit allen anderen aus diesem Raum zu fliehen - rein in die Stadt und in ein Gebäude, dessen einziger Raum so riesig war, dass ich daran dachte, dass dies ein Einkaufszentrum werden muss, wenn es fertig ist.
Dieser Raum stand scheinbar zur Vernietung - ich weiß es nicht - aber es wurde darin noch nichts gemacht. Überall lagen Abdeckungen am Boden von Malern, die die Wand gestrichten hatten. Es gab keine Lichter und die Fenster waren mit etwas, das nach Backpapier aussah, verdunkelt worden.
Dort standen wir nun alle, wir waren in etwa 15 Personen.
Dann fing wieder das Unvermeidliche an. Die Gruppen, die uns verfolgte, schaffte es genauso in den Raum, jedoch gingen alle wieder raus bis auf einem.
Der Typ stand mit seiner Waffe genau in der Mitte und keiner von uns traute sich etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Mit seiner Waffe zielte er immer wieder von einem zum anderen - das konnte man sehr deutlich sehen, weil er diesen "Laserpointer" zum Zielen hatte. Keine Ahnung wie das heißt, ich kenne mich mit Waffen nicht besonders gut aus, jedenfalls erkannte man am roten Licht auf wem er zielte.
Er redete ununterbrochen davon, dass er uns alle umbringen würde, sich aber genau aussuchen würde, wem als erstes.
Ich wusste, dass ich es sein werde.
Und das war ich auch. Wieder diese Hitze, wieder dieses absolut dumpfe Gefühl am Einschussort. Dann alles schwarz. Wieder eine absolute Erleichterung in mir, in dem Moment, als das Licht ausging.
Kurz darauf war ich aber wieder wach. Ich war nicht gestorben - es hatte sich auch anders angefühlt, als beim ersten Mal, wo ich wirklich erschossen wurde - ich war in Ohnmacht gefallen.
Das Einschussloch war am Oberschenkel - genau da wo ich mich reell und scheinbar auch im Traum selbstverletzt habe. Es sah wirklich ekelhaft aus, wie das Blut aus dem Loch rauslief.
Ich weiß nicht, ob alle anderen tot waren. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch in diesem Raum waren. Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, ob ich überhaupt noch in diesem Raum war. Ich war extrem benommen - wirklich reell - ich habe gefühlt, dass ich benommen bin und ich weiß, dass klingt absolut ungläubig, aber genau das ist auch der Grund, warum ich mich nicht erinnere. Ich erinnere mich nicht an diese Stelle, aber nicht weil es ein Traum war, sondern weil ich im Traum richtig benommen war. Meine Träume bauen sich so realistisch auf, dass ich solche Emotionen und Gedankengänge im Traum habe, und mich sogar daran erinnern kann.
Egal, weiter im Text.
Jedenfalls war ich wieder in der Stadt - eine mir unbekannte Stadt übrigens, im Traum jedoch kannte ich sie - und wollte gerade über einen Zebrastreifen gehen, da war dieser Typ wieder hinter mir und zielte auf mich. Ich weiß nicht wieso - es waren viele Leute in der Stadt - aber keiner dieser Menschen hat irgendwas getan, sie haben es nicht einmal beachtet.
Der Typ grinst mich an und sagt, dass es jetzt wirklich vorbei ist. Plötzlich sehe ich keine Stadt mehr, keinen Typen - ich sehe nur mein Handydisplay mit der Nachrichten-App und ich schreibe auf einmal mit diesem Typen. Ich bin mir sicher, dass ich ihn bis dato auch im Traum nicht kannte - hatte jedoch plötzlich seine Nummer und schon mehrere Tage mit ihm geschrieben. Ich schrieb ihm, er solle es jetzt bitte lassen, er wisse ja warum. Und dass ich es nicht fair finde und glaube, dass er eigentlich auch so empfindet. Er schrieb mir eine SMS zurück in der stand, dass er mich laufen lässt. Und ich sah ihn an und empfand aus irgendeinem Grund wahnsinnig viel Liebe und Frieden. Ich bedankte mich und sah ihm tief in die Augen und er hatte Tränen in ihnen, die er versuchte, runterzuschlucken. Er nickte mir zu und ich ging.
Irgendwann war ich auf einem Fußgängerweg neben einem Fluss und dort begegnete mir wieder ein Typ dieser Gruppe - einer mit Messer. Es war schon relativ dunkel - ich schätze es war irgendwas mit 23 Uhr im Sommer. Ich versuchte mit ihm zu sprechen, so als wäre es bereits abgemacht, dass er mir nichts tat. Auch da empfand ich wieder Liebe, Verzeihung und Frieden, obwohl er mich noch immer bedrohend anschaute. Er sagte irgendwas von, dieser eine Typ der daliegt, wird jetzt von *irgendein Name* noch ne deftige Abreibung bekommen. Er muss darauf achten, schnell abzuhauen. Er will damit nichts zu tun. Er will mit gar nichts mehr irgendwas zu tun haben. Dann zog er seine Wege.
Am Straßenrand lag ein alter Mann, der gefesselt war und kurz fragte ich mich, was hier eigentlich vor sich geht. Ich wollte helfen, hatte aber zu viel Angst und langsam begann das Adrenalin zu sinken und meine Wunde fing an schmerzend zu pochen. Ich zog meine Wege weiter mit einem schlechten Gewissen, aber mit dem Gefühl, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist.
Ich landete auf irgendeiner Messe. Dort waren unzählige Sanitäter, sehr eitel und nobel angezogene Menschen und einige sehr merkwürdig Kostümierte. Ich ging zu vielen Sanitätern - es waren immer zwei, die zusammengehörten - und fragte sie, ob sie mich nach *Ort, der in der Realität das nächste Krankenhaus in meiner realen Umgebung besitzt* bringen könnten, ich wurde angeschossen. Aber keiner konnte mich dorthin bringen. Manche fuhren nur einen Ort weniger, manche waren aus Deutschland, wiederum andere aus ganz anderen Bundesländern. Niemand konnte mich ins Krankenhaus bringen und niemand konnte mir helfen. Ich lief auf dieser Messe herum und erschrak mich vor Leuten, die aussahen wie lebendige, komplett weiße, Schaufensterpuppen.
Irgendwann fand ich eine Arztpraxis - es war mittlerweile zwei Uhr morgens - das Fenster stand offen und im Behandlungsraum waren Leute scheinbar am Feiern. Ein Mann, der nach dem Arzt aussah, eine ältere Dame, die wohl seine Frau war und zwei weitere Frauen, die wohl Assistentinnen von ihm waren, standen da und redeten miteinander.
Ich hüpfte durch das Fenster in die Arztpraxis und fragte so höflich wie ich nur konnte, ob er mir einen Rettungswagen besorgen könnte, ich wurde angeschossen und dass es mir leidtut, um diese Uhrzeit zu stören.
Auf einmal war mein Freund da - als wäre er einfach auf einmal hier her teleportiert aus dem Nichts. Übrigens mein Freund, aus dem realen Leben.
Der Arzt meinte, er wolle sich das anschauen, bevor er die Rettung anruft. Er drückte herum, und es floss viel Blut aus dem Loch raus, er schaute sich die gelben Fetzen meiner Haut drum herum an. Dann packte er Watte rein, und nähte einen Stoff über das Loch. Ich war sehr skeptisch aber es war mir vorerst egal. Der Arzt sah meine zerschnittenen Oberschenkel und fragte mich, ob ich sie mir selber zugefügt hatte. Ich bejahte und er fragte mich kurz darüber aus, wie das ist, und warum. Als wäre ich ein Phänomen. Als hätte er von Leuten gehört, die das machten, aber noch nie einen gesehen. Mittlerweile wurden meine Schmerzen schlimmer und ich wollte immer noch in ein Krankenhaus. Langsam hatte ich jedoch das Gefühl, vorerst meiner Mutter sagen zu müssen, dass ich ins Krankenhaus fahre. Aus irgendeinem Grund hatte ich aber wahnsinnige Angst davor, ihr sagen zu müssen, was passiert war. Als wäre das Ganze mein Fehler. Als hätte ich irgendeine riesengroße Scheiße gebaut.
Ich fragte meinen Freund, ob er mir Sachen von zuhause holen könnte, damit ich nicht auch das noch tun muss, bevor ich endlich ins Krankenhaus kam. Er verneinte, es würde zu lange dauern dorthin zu fahren, wenn dann, würde ich es selbst machen müssen.
Ich ging aus der Praxis - alleine und versuchte mein Glück wieder auf dieser Messe.
Mittlerweile waren es viel weniger Sanitäter, also fragte ich die Übriggeblieben. Zwei Mädchen, die Sanitäterinnen waren, lachten mich aus und glaubten mir nicht, dass ich angeschossen wurde.
Das machte mich so unfassbar wütend. Es machte mich so scheiß wütend, dass mir wieder einmal nicht geglaubt wird, dass ich verletzt bin. Es fühlte sich so an, als würde ich mein ganzes scheiß Leben versuchen Leuten zu sagen, dass ich verletzt bin, und es glaubt niemand. Statt es zu glauben, hacken sie nur drauf rum und lachen mich dafür aus.
Also zog ich meine Hose rauf und riss diesen angenähten Stofffetzen von der Wunde. Es war mir egal, dass alles durchgeblutet war - der dumpfe Schmerz war mir egal, ich wollte nur endlich mal, ernstgenommen werden.
Eine von ihnen kotzte und ich fragte provokant, ob sie mir denn jetzt bitte helfen könnten - ich muss endlich ins Krankenhaus. Sie verneinten.
Das ging eine Ewigkeit so. Ich bin mir sicher, ich habe eine Stunde in realer Zeit damit verbracht nur davon zu träumen, mit diesen Sanitären zu reden. Niemand davon wollte mir helfen und einige lachten mich aus, solange sie die Wunde nicht sahen.
Es war mittlerweile früh morgens. Die Sonne schien, es war ein unfassbar heißer Tag und mittlerweile tat mein Oberschenkel wirklich weh. Ich stand in einem Garten, der im Traum scheinbar meiner Mutter gehörte - das Haus und der Garten ist mir in echt vollkommen unbekannt - und dort saß meine Mutter mit weiteren Personen auf einen Tisch. Sie tranken Orangensaft - saßen im Schatten von Obstbäumen - es sah so unfassbar friedlich aus. Alles schien so idyllisch - nur ich störte, mit meiner durchbluteten Hose - einem Loch im Oberschenkel.
An diesem Tisch saßen circa 5 Leute. Ich kannte nur meine Mutter und eine ihrer Freundinnen. Die kannte ich auch in reell.
Alle sprangen auf und meine Mutter fing an zu schreien, welche Scheiße ich gebaut hätte. Ich sagte, dass ich nicht mit ihr darüber reden möchte und ihre Freundin stimmte zu und ging mit mir ins Haus. Ich zeigte ihr meinen Oberschenkel. Sie wollte auch den zweiten sehen. Beiden waren aufgeschnitten von mir selbst, während der Rechte noch dazu ein tiefes Loch hatte. Sie fragte mich, warum ich mich selbst verletzt hatte - es ging niemanden um dieses beschissene Loch in meinem Bein - jeder wollte immer nur wissen, was diese fast verheilten Schnitte sollten. (Die auch im realen Leben da sind - nur etwas weniger.)
Ich erklärte es ihr. Sie versuchte es zu verstehen und redete daraufhin mit meiner Mutter. Daraufhin sprach auch ich nochmal mit meiner Mutter, die so extrem enttäuscht und wütend war. Ich verstand es nicht. Ich hatte ein Loch im Oberschenkel - ich musste endlich ins Krankenhaus - aber jeder interessierte sich nur für die Schnitte, die ich mir vor Tagen selbst zugefügt hatte. Keiner war in Panik, dass meine Schussverletzung noch immer blutete - es war, als wäre sie gar nicht da.
Aber ich sah sie und spürte diesen pochenden, immer stärker werdenden Schmerz so intensiv, dass ich wach wurde. Jetzt sitze ich hier und schreibe meinen Traum auf um zu verstehen - und mein Oberschenkel - an der Stelle des Einschusses - schmerzt in pochenden Abständen, seit ich wach geworden bin.


Falls jemand das alles gelesen hat, vielen Dank. Ich würde gerne deine Meinung dazu hören. :)


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 25.6.2017:

Hallo, danke für deine ausführliche Beschreibung !
Grundsätzlich ist es ja ein Erschossen-Werden-Traum. Hier steht schon einiges über solche Träume und wie da beschrieben, wenn ein Teil des Ego stirbt, dann kann sich im Menschen plötzlich ein großer innerer Friede ausbreiten, eigentlich genau so wie du es im Traum gefühlt hast. (Weil es ist nur das Ego, welches UNruhe in den eigenen Geist bringt.)
Kannst du das noch schreiben, an welcher Körperstelle du bei der ersten Traumsequenz erschossen wurdest ?

Das Einschussloch war am Oberschenkel - genau da wo ich mich reell und scheinbar auch im Traum selbstverletzt habe. Es sah wirklich ekelhaft aus, wie das Blut aus dem Loch rauslief.
Der Traum zeigt dir, dass diese Stelle in deiner Aura noch immer nicht geheilt ist ! (Und auch das damit zusammenhängende psychische Thema ist noch nicht geheilt.)
Blut läuft raus = Energieverlust (= an dieser Stelle verliert dein Körper über die Aura Energie! und auch durch das damit zusammenhängende psychische Thema verlierst du noch immer Energie.)
Darum würde ich dir empfehlen, an dieser Stelle deines Körpers eine Energieheilung zu machen (Wenn du keine Energieheilmethode kennst, dann bitte jemand der sich mit Geistheilung auskennt um Hilfe.)

lg von Andreas



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