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Dieses Traumthema wurde eingereicht von She@p:

Ein sehr langer Traum

Hey ich hatte gestern einen Traum. Er ist aber sehr lang. Fast schon eine kleine Kurzgeschichte. Also niemand muss sich das ganz durchlesen! Ich bin auch schon sehr zufrieden, wenn nur ein paar Teile gedeutet werden (der Traum ist eh sehr vielschichtig und beginnt zwei mal mit einem Szenenwechsel GEFÜHLT neu)

Also ich fahre mit dem Auto meine Schwester zu ihr nach Hause. Auf dem Weg dahin begegne ich einem kleinen Jungen. Er steht sehr alleine an einer Sporthalle und keiner scheint ihn abzuholen. Dann halte ich neben ihn und frage ob ich ihn nach Hause bringen soll. Er freut sich und steigt ein. Zufälliger Weiße ist er der Nachbar von meiner Schwester. Plötzlich wird mir klar das er der jüngere Bruder von diesem einen Typen ist, den ich wenn ich bei meiner Schwester zu besuch war ab und zu beim spazieren gesehen habe.

-Ich weiß in Wirklichkeit eigentlich gar nichts über ihn (nichtmal den Namen) oder seine Familie (ob er überhaupt Geschwister hat). Ich hab auch schon zuvor zwei mal von ihm geträumt obwohl wir überhaupt keinen Kontakt haben und er nun wirklich keine Rolle in meinem Leben spielt. Okay, seitdem ich dann ein zweites mal von ihm geträumt habe, habe ich dann doch schon angefangen mich Gedanklich ein ganz kleines bisschen mit ihm auseinander zu setzten-

Aufjedenfall fragte der kleine Junge dann ob wir noch mit rein kommen wollen.
Als wir dann bei ihm Zuhause drin sind, denke ich die ganze Zeit "hoffentlich kommt sein Bruder jetzt nicht."
Meine Schwester und ich setzten uns dann bei denen an den Tisch, sein Vater kommt aus der Küche und drückt mir 4 Euro irgendwas in die Hand. Wohl als Spritgeld oder fürs bringen. Ich lehne das Geld allerdings ab und sage, dass hätte ich gerne gemacht. Daraufhin freut der Vater sich, denn 4 Euro scheinen viel Geld für ihn zu sein "Dann kaufe ich mir was schönes davon" sagt er streicht liebevoll übers Geld und geht in die Küche zurück. Es ist mir etwas unangenehm einfach so im fremden Haus zu sitzen, also beschließe ich gleich wenn der Vater zurück kommt zu gehen. Er ruft dann aus der Küche "Wollt ihr nen Kaffee haben?" Als ich daraufhin ein "Nein danke, wir wollten uns wieder auf den Weg machen". Begutachtet er mich plötzlich misstrauisch und sagt dann was von "Das du kein Geld nehmen wolltest und jetzt keinen Kaffee trinken möchtest ist schon sehr unhöflich. Vielleicht möchtest du uns extra ein schlechtes Gewissen machen oder du hast das nur getan wegen meinem älteren Sohn. Weil du auf ihn stehst. Wie auch immer wenn du keinen Kaffee mit mir trinken möchtest zeigt das, dass du bloß aus Eigennutz gehandelt hast weil du sonst kein Interesse hast dich mit uns weiter auseinander zu setzten."
Das war überhaupt nicht mein Grund weshalb ich gehen wollte sondern weil es mir unangenehm war ich mich schämte und ich dem älteren Bruder im Gegenteil überhaupt nicht begegnen wollte, ich also ein Problem mit mir selbst und nicht mit der Familie gehabt habe. Um dem Vater dann aber keine schlechten Gefühle zu geben lenke ich dann ein und sage meine Schwester und ich würden uns sehr über einen Kaffee freuen.
Als er uns dann den Kaffee serviert. Macht er uns jedoch weiter Vorwürfe, sie klingen alle durch gute Argumente logisch und ich fühle mich immer schlechter. Meine Schwester wird dann nach einiger Zeit, als er wirklich persönlich wird wütend springt auf und sagt
"Das müssen wir uns wirklich nicht sagen lassen. Es ist eine Unverschämtheit wie sie über uns urteilen. Komm wir gehen." Doch als sie mich ansieht kann ich irgendwie nicht aufstehen. Ich bin in einer Art starre verfallen und kann mich dem Vater nicht widersetzen. Meine Schwester tut das einzig richtige und geht. Nun bin ich alleine mit dem Vater und fürchte mich, was er noch alles sagt. Als ich dann die Mutter rein kommen sehe bin ich sehr erleichtert und atme auf. Sie wird mich bestimmt in Schutz nehmen und dafür sorgen dass ich gehen kann. Doch stattdessen setzt sie sich neben ihren Mann und wendet sich zusammen mit ihm gegen mich. Sie behauptet, ich sei bloß in ihren ältesten Sohn verliebt und versuche mich nun einzuschleimen oder sie auszuhorchen. Sie erzählt dann auch von ihm, er sei aber gerade Joggen und sie sagte dabei immer wieder seinen Namen (irgendwas mit M. Mathias, Mattis, Marius, Mateo oder so.) Mir wird schon total übel und ich schwitze vor Angst am ganzen Körper. Ich kann einfach nicht aufstehen und gehen, ich muss gehorchen und ausführen was von mir verlangt wird. Ich muss so sein, wie es den beiden gefällt, ich kann mich ihrer Autorität nicht entziehen, bin zu schwach und furchtsam.
Ich schäme mich sehr, dass sie denken ich sei in ihren Sohn verliebt. Dann sage ich zu seiner Mutter "Jede Frau hat eine Intuition und einen Spürsinn. Wir beide wissen das. Also schauen sie mir fest in die Augen während ich ihnen etwas sage und sie werden darin sehen das ich die Wahrheit sage!"
Dann sage ich "ich bin nicht hier wegen euren Sohn oder weil ich verliebt in ihn bin .." plötzlich weiß ich selbst nicht mehr ob das überhaupt stimmt. Habe ich tatsächlich Gefühle für ihn? Also bleibe ich bei den Dingen von denen ich weiß das sie stimmen "Ich kenne ihren Sohn nicht und interessiere mich nicht dafür was er gerade macht oder wo er eben ist. Ich wusste als ich seinen kleinen Bruder nach Hause brachte im ersten Moment nichtmal das sie Geschwister sind." Ich war mir nicht sicher ob die Mutter mir glauben würde, da ich mir bei den Worten "ich sei nicht in ihn verliebt" plötzlich selbst unsicher war und nicht wusste ob ich es vielleicht doch bin.
Aber die Mutter, (sie hatte dieselbe Augen und Haarfarbe wie er -blau und blond) sah mich desinteressiert an und meinte "Keine Ahnung wie du darauf kommst, Frauen hätten Intuition und Spürsinn. Ich schere mich nicht drum und habe nichts von beidem."
Irgendwie esse ich dann sogar mit ihnen zusammen, ich habe das Gefühl sie wollen mich bei sich festhalten. Als wir fertig mit Essen sind, räume ich artig das Besteck vom Tisch und bringe es zum Abwaschen in die Küche. Beim letzten Teller, kippt mir die Suppe versehentlich auf den Boden. In dem Moment kommt M. in die Wohnung.
Er weiß sofort wer ich bin und verharrt kurz. Fast als sei er in mich verliebt.
Ich sehe in seinen Augen, dass ich bei ihm in Sicherheit bin und er mir nichts böses will sondern einfach direkt begreift was hier läuft und mich so schnell wie möglich "retten" will. Ich bin so erleichtert und verdammt froh, dass jemand da ist zu dem ich Bezug und irgendwie auch vertrauen habe.
Ich übergehe das ganze dann allerdings und gehe nicht weiter auf ihn ein, weil ich ihm nicht zeigen möchte, wie wenig ich die Situation unter Kontrolle hatte, wie schwach und hilflos ich mich fühle und wie dankbar ich tatsächlich bin, dass er da ist. Also frage ich so selbstbewusst und selbstbestimmt wie möglich, die Eltern was für einen Lappen aus der Küche ich nehmen kann um die Sauerei weg zu wischen. Der Junge lacht wohlgesonnen und sagt sehr freundlich "das brauchst du doch nicht weg machen, ist schon okay wir machen das." Doch ich möchte vor ihm keine Schwäche zeigen und sage erhobenen Hauptes, dass ich das natürlich weiß und es schon mal gar nicht mache weil ich es muss sondern weil ich es will.
Er gesteht es mir dann zu und nickt. Er sieht mich wirklich an, als wüsste er ganz genau wer ich bin und als würde er aus diesem Grund nicht wollen, dass ich schlecht behandelt werde.
Als ich dann in der Küche bin und das Tuch befeuchte um die überschüttet Suppe vom Boden zu wischen, höre ich wie er irgendwas von "ihr spinnt doch wohl! Habt ihr ein neues Aschenputtel gefunden, dass euren Scheiß macht und auf das ihr rumhacken könnt?" wütend den beiden zu zischt. Ich tue als hätte ich nichts gehört als ich mit dem Tuch zurück gehe und anfange die Suppe vom Boden zu wischen.
Der Typ kann sich das jedoch keine Sekunde lang angucken, hockt sich neben mich und guckt mich nach dem Motto "Jeder aber nicht du!" an, nimmt das Tuch lässt es auf dem Boden und sagt, es soll nicht meine Sorge sein wer das weg wischt.
Ab jetzt wird es meiner Meinung nach sehr verwirrend!
Es kommt ein Szenenwechsel wie ein neuer Traum bzw neues Kapitel.
Ich habe ein Buch in der Hand und habe das was ich erlebt habe in der Geschichte verfolgt (es ist wie ein zweites ich, dass die Handlung über sich selbst in einem Buch liest) Es entwickelt sich immer mehr zu einer Liebesgeschichte.
Ich und er wohnen gemeinsam in seinem Zimmer. Er scheint eine Art Masochist zu sein und bereitet mir auf unterschiedliche Art und Weisen Schmerzen zu. Doch ich empfinde es nicht als brutal oder Übergriffig, ich habe keine Angst vor ihm und ich weiß dass es zu meinem besten dient weil er seine Liebe da mit rein fließen lässt und ich mich überhaupt nicht in einer untergeordneten Rolle befinde. Im Gegenteil ich kann so sein wie ich bin und sage ihm meine Meinung und was mir nicht passt. Ich entwickel ein Verständnis dafür, dass er mich in gewisser Weise foltert. Denn dadurch stärkt er mich und härtet mich ab. Jetzt verstehe ich auch, weshalb er selbst härtere und strengere Gesichtszüge hat.
Einerseits weil er mich foltert und es kann andererseits weil er selbst härter im Leben geworden ist, dadurch das er früh lernen musste stark und abgehärtet zu sein um nicht in eine Opferrolle zu schlüpfen.
Das selbe macht er nun mit mir, damit ich ebenfalls lerne mich zu wehren und durchzusetzen. Wie gesagt bei ihm kann ich das auch, da ich mich trotz der Folter Sicher und Geborgen bei ihm fühle. Ich weiß einfach das er es nicht macht um mir zu Schaden und das ich mich jederzeit wehren kann und er keine Grenzen überschreitet, durch welche ich schwächer werde.
Dann befinde ich mich wieder als Leser, der die Geschichte in einem Buch verfolgt. Ich lese wie sehr ich dann gemein und verständnislos ihm gegenüber werde es zu Streit kommt. Ich habe angst, dass wir uns trennen da ich keine Kontrolle mehr über die Handlung habe und die Geschichte sozusagen entscheidet wie ich agiere und handle. Ich will mich auch nicht von ihm trennen und ich bin auch nicht verständnislos oder gemein ihm gegenüber gestimmt, doch da die Geschichte es einfach so schreibt handle ich so.
Ich verhalte mich weiter im Buch so, wie ich mich aus freier Entscheidung heraus nicht verhalten würde. Bin total verständnislos und mache ihn total an. Er akzeptiert das alles und beginnt auch nichtmal Groll zu empfinden, da er mich wirklich sehr liebt und möchte, dass ich mich stets in einer Position befinde in der ich mich nicht klein sondern den Dingen gewachsen fühle. Ist echt schwer das zu erklären, vorallem weil es ja wegen seiner Folter so paradox klingt. Im Traum jedoch habe ich mich wie gesagt auch Währenddessen beschützt geliebt und wohl bei ihm gefühlt. Und auch ich habe angefangen ihn im Traum sehr zu lieben.
Bis ich dann halt wieder in Position des Lesenden war und keine eigene Kontrolle mehr über mein Verhalten hatte.
Dann werde ich im Buch immer gemeiner und abwehrender ihm gegenüber, mache ihm nur noch Vorwürfe und ihn schlecht. Es tut beim Lesen so weh und zerreißt mir das Herz.
Vorallem weil er immer noch so toll ist und mich immer noch sehr Respektvoll behandelt, Verständnis für mein Verhalten zeigt und sehr liebevoll reagiert.
Zu allem Überfluss verlasse ich ihn dann im Buch. Ich bin schockiert beim Lesen und es die Tennung ist so schlimm für mich, ich bete einfach die ganze Zeit beim weiterlesen nur dafür, dass die beiden (also wir) zum Schluss wieder zusammen kommen und alles gut wird. Dann wird es im Buch so dargestellt als sei er ein schlechter Mensch und böse. Doch ich weiß das es nicht so ist und das so über ihn geschrieben, geurteilt und gerichtet wird tut mir in der Seele weh. Denn ich weiß, wie gut sein Herz ist, wie liebevoll mir alles nur zum guten gedient hat. (Es ist ein bisschen wie bei die schöne und das Biest)
Das schlimmste im Buch ist jedoch, dass ich so handle und reagiere.
Dann wieder ein Szenenwechsel wie ein neuer Traum:
Ich bin wieder in meiner eigenen Geschichte drin und habe Kontrolle über all meine Entscheidungen und mich selbst. M. ist am Ende und kraftlos. Er hat keine Hoffnung mehr. Seine Eltern nutzen diesen Zustand aus und organisieren eine Zwangsehe. Damit ich nicht zurück zu ihn kann und er für den Rest seines Lebens ein "Sklave" bleibt. Ich muss einfach zu ihm, auch wenn es mir verboten ist und die Eltern ihr Haus so gesichert haben, dass ich nicht mehr rein kann. Ich bin so wütend, dass einfach so entschieden wurde das die Geschichte so enden muss. Ich will einfach nur zu M. um das schlimmste zu verhindern und zu ihn zurück zu kehren. Ich weiß, dass es uns verboten ist, dass wir zusammen kommen. Doch ich weiß auch, dass wenn er wüsste das ich hier bin um ihm zu zeigen das ich mich nun für ihn entschieden habe, dass ich mich ihm öffne und ihm gewähre, in mein Leben zu treten er sich gegen alle anderen stellen würde und mit mir zusammen alle Hindernisse, die uns voneinander trennen und eine Liebe verbieten überwinden würde. Ich weiß ganz genau wenn er wüsste das ich da bin, dass ich nun bereit bin und meine Liebe nicht mehr unterdrücke und sie uns beiden verwehre, er alle Gefahren aus den Weg räumen würde um mich aus der Verbannung die die Umstände uns geschaffen haben zu befreien.
Ich schlage bei meiner Schwester dann alarm, sage dass wir irgendwie ins Haus kommen müssen, damit ich ihn sehen kann. Sie schließt sich mir an.
Vor seinem Haus beginnt die dann die Fassung aus dem Fenster zu pulen. Bis man das Fenster ausheben kann. Genauso macht sie es dann auch und öffnet mir von innen die Tür. Als ich hinein trete, steht plötzlich einer seiner Eltern vor der Tür. Ich wurde erwischt. Sein Elternteil nimmt mich in den Schwitzkasten und bevor ich mich entscheiden kann mich zu wehren um zu M. zu gelangen oder zu kapitulieren und mich meinem Schicksal zu ergeben, wache ich auf.

So das war mein sehr langer Traum :D


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 17.3.2017:

Hallo,
ja, der Traum zeigt oder spiegelt dir verschiedene Aspekte von dir selber die dich begrenzen (=dich foltern) und dich sozusagen dadurch im Schwitzkasten des Lebens halten.

Um den Traum zu bearbeiten, kannst du gleich mit dem Ende des Traumes arbeiten, nämlich dass du dir vorstellst, dass du aus diesem Schwitzkasten entkommst. Damit dir dies in deiner Vorstellung besser gelingt schaue am besten mal auf Youtube ein paar Videos an, in denen das gezeigt wird, wie man sich aus einem Schwitzkasten befreit - das geht nämlich recht einfach, wenn man weiß wie man es macht.



Und dann kannst du natürlich auch mit den einzelnen Begrenzungen arbeiten, die im Traum auftauchen. Ich nenne mal ein paar:

ich fahre mit dem Auto meine Schwester
Das ist natürlich ein sehr begrenzendes Muster, dass du nicht dein eigenes Auto fährst (=nicht eigene, sondern fremdübernommene Programme/Normen/Bewertungen usw lebst) - da kannst du dir also vorstellen dass es dein Auto ist, bzw du mit deinem eigenen Auto fährst.

1. sein Vater kommt aus der Küche und drückt mir 4 Euro irgendwas in die Hand...Ich lehne das Geld allerdings ab

2. "Wollt ihr nen Kaffee haben?" Als ich daraufhin ein "Nein danke,
Etwas nicht annehmen (können) ist auch ein sehr begrenzendes Muster, besonders in diesen beiden Fällen weil Kaffee und Geld sind unter anderen auch Symbole für Lebensenergie und Lebenskraft !

Da ist diesbezüglich also ein heftiges Muster in dir vorhanden, das zeigt dir dann auch der nächste Teil des Traumes, wo du deswegen sogar Probleme bekommst. Da will dein Unterbewusstsein dir sagen wie wichtig dieses Thema ist !

Eventuell ist am Tag zuvor auch etwas gewesen, zu dem diese Themen einen direkten Bezug haben ?

lg von Andreas


2. She@p schrieb am 25.3.2017:

Hey vielen Dank für die Antwort!
Ja mit dem annehmen habe ich tatsächlich so meine Probleme.
Ich werde das mal verinnerlichen und in Ruhe darüber nachdenken, das sind zumindest schon mal gute Ansätze!

Liebe Grüße



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