Dieses Traumthema wurde eingereicht von Magnolie:

Dodermann, platte Reifen, Reiszwecke auf der Strasse in New York

Hallo an Andreas & hallo an Alle Mitglieder, :D

ich hatte einen sehr interessanten deutlichen Traum in New York in einer kurzen Seitenstrasse - ich fühle mich wohl und sicher - ich stehe einfach auf dem Bürgersteig man hört die typischen Sirenen von der Feuerwehr und Verkehrsgeräusche aus den Strassen von New York. Ich hatte zwei Hunde einer davon ein grosser lieber Dobermann und einen golden Retriver. Ich sehe viele Reiszwecke auf der Strasse verteilt liegen, auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig steht ein Auto ein alter Combi grau/silber und alle Reifen sind platt, von mir ausgesehen sehe ich vor allem die Reifen auf der linken Seite - Fahrerseite. Der Dobermann läuft freudig vorbei und läuft über die Reiszwecken und humpelt und winselt, der Golden Retriever rechts auch. Der Do dreht sich um und schaut hilfesuchend zu mir ich beuge mich zu ihm und streichele ihn und ziehe die Nägel aus den Füssen.
Ich fragte mich im Traum immer wieder - was ist hier los & habe immer die Zahl 23.12. bekommen...


Zu meiner Person: Ich fahre immer am 23. zu meinem Elternhaus - dort habe ich lange weniger Akzeptanz gefunden in erster Linie geblockt durch meine Stiefmutter. Kann sowas auch eine Vorahnung sein? Wahrscheinlich eher auf mein Seelenleben - dass ich mich darauf vorbereiten soll - dort weniger Aktzeptanz der spirituellen Anteile in mir - zu erfahren. Bin auf dem Reikiweg und das es findet eine Veränderung meiner Wahrnemung statt die ich sehr positiv empfinde. Herzlichst Moagnolie


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 03.12.2016:

Hallo, ja das ist dann schon naheliegend das mit dem geplanten Besuch in Verbindung zu bringen. Du nimmst sie als saft und kraftlos wahr (platte Reifen) und es gibt da lauter Reißzwecken die dich wie kleine Stiche, also wie die Hunde zum winseln bringen werden. Das hört sich nicht so an, also würden sie dich dieses Mal mehr annehmen als früher (??), was natürlich direkt zur Frage führt, wieso du dir dies überhaupt antun willst.

Und die Antwort wird wohl sein, dass sie dir noch einen inneren Anteil spiegeln (triggern) müssen für deine Weiterentwicklung. Dabei gehts wohl um einen inneren Wutanteil (=Hundesymbol), den du, bzw dein Unterbewusstsein zur Zeit am bearbeiten bist.

Um den Traum zu bearbeiten kannst du die Reißzwecken entfernen oder sich in Licht auflösen lassen, indem du dir dies vorstellst, und auch das platte Auto kannst du in deiner inneren Vorstellung heilen, ebenso die verletzten Hunde.

lg von Andreas


2. Magnolie schrieb am 03.12.2016:

Hi Andreas, vielen Dank für Deine Deutung. Ja das kann schon gut sein, es war eher so dass ich mich zwar gefragt habe was ist hier los aber es war irgendwie gewohnt ... Also ich bin es gewohnt - gepisackt zu werden ... dass Schöne ist, dass da diese neue Gelassenheit war im Traum - eine Ruhe - nicht Panik wie früher - Gott vertrauen.. da ich zu Träumerei neige, ist es ja gut es im Traum wiedergespiegelt zu bekommen.
Ich löse gerade sehr viel von dem Dilemma auf - was sich durchzog auch in Beziehungsmustern.
(Stichwort - Narzissmuss und Stiefmutter und Golden child/bad child)
Ich denke es zeigt mir - dass es noch da ist, oder wieder da ist... denn nur weil ich mich verändere - verändern sich ja die anderen nicht und ich bin noch immer nicht ganz frei davon... Herzliche Grüße


3. Andreas schrieb am 04.12.2016:

Hallo, ja noch ist dieses Muster sich pisacken zu lassen da, es nicht ganz aufgelöst, das siehst du in der Tat an den Reißzwecken im Traum. Aber es zeigt dir auch, dass du nun bereit bist dieses Thema anzugehen.
Du kannst den Traum auch in der Art deuten, dass du alles im Traum als Anteile von dir selbst betrachtest, also das platte Auto wär dann der Anteil von dir, der durch dieses ständige Pisacken platt (=energielos) wurde.

Dein seitheriges Muster mit dem ganzen umzugehen ist, dass du dieses Anteil von dir als nicht du selbst betrachtest - das sieht man im Traum dadurch, dass dieses platte Auto auf der anderen Seite als du selbst steht. Du empfindest es nicht als Teil von dir.

lg von Andreas


4. Magnolie schrieb am 05.12.2016:

HI, ja ja ja ... :D ... übe gerade Alles anzunehmen was ist... konnte es aus irgendeinem Grund nicht... habe alles lieber verdrängt, oder mir so zurecht gedacht - wie es besser erträglich ist, war wahrscheinlich zu viel...

Die Auflösung werde ich heute noch machen in Form von Meditaion...
Die Erkenntniss, dass es viel einfacher ist es anzuerkennen und zu integrieren war ein Schlüsselmoment. :roll: LG



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