Dieses Traumthema wurde eingereicht von koalatrottel:
Hallo an das Forum!
Ich hatte letzte Nacht einen total komischen Traum und hoffe, dass ihr mir beim deuten helfen könnt
Gut, ich bin 15 Jahre alt und in ein paar Tagen 16 und bin gerade im Austauschjahr.
In meinem Traum war ich am Flughafen, von wo aus ich mit meiner Mutter undnanderen Personen nach Moskau fliegen wollte. Vorher sind wir mit dem Auto gefahren, als wir auf einen Zug gestóßen sind, der sich dann unserer Geschwindigkeit angepasst hat, bzw. Extra fuer mich. Also bin ich hinten raufgekletert (ihr kennt doch sicherlich diese "Balkone" von alten Zügen?) Und mitgefahren und war etwas traurig, da meine Familie jetzt nicht mehr mitkommen konnte; Zug war ja schneller.
Am flughafen war auch meine Gastschwester plötzlich aufgetaucht und ich war so traurig, sie verlassen zu müssen, dass ich beinahe geweint hätte. Sie hat dann ihren Rucksack geöffnet und drinnen war ein Haufen kaputter Holzwäscheklammern.
Hab ihr mein Mitleid asugerichtt und dann ein Video gemacht, während ich ins Flugzeuf einstieg. Habe gesagt, dass ich meine Gastfamilie ganz doll vermissen werde.
Vor dem Einstieg ins Flugzeug haben mir zwei Mitarbeiter/in einen Eimer Wasser vor die Füße gespült, damit ich nicht den Dreck reintrage.
Drinnen habe ich festgestellt, dass eine alte Dame den gleichen Rucksack wie ich hatte und dass mein GPS vom Handy an war (habs dann ausgemacht wegen Flug).
Desweiteren habe ich die andere Austauschschülerin aus D gesehen, aber nicht mit ihr geredet, auch wenn ich es gerne gemacht hätte.
Als die Mitarbeiter reinkamen, haben sie sich die Sohlen abgetrocknet.
Ich weiss nicht, ob wir abgehoben sind, auf jeden Fall waren wir irgendwann in der Luft.
Ich glaube, dass das alles war.
Leider habe ich mit Traumdeutung sehr wenig Erfahrung und hoffe, dass ich nciht zu viele unnötige Details erwähnt habe.
Ganz liebe Grüße und schonmal Danke im Vorraus,
Koalatrottel
Hallo,
ja, demnach war diese Stelle mit dem Traurig-Gefühl die emotionale Hauptstelle des Traumes ?..und war etwas traurig, da meine Familie jetzt nicht mehr mitkommen konnte; Zug war ja schneller.
Am flughafen war auch meine Gastschwester plötzlich aufgetaucht und ich war so traurig, sie verlassen zu müssen, dass ich beinahe geweint hätte.
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