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Dieses Traumthema wurde eingereicht von Jung:

Nicht ankommen

Hallo,

ich hatte einen interessanten Traum bzgl meines Schwarms.

Es ging darum, dass er mich abholen wollte mit seinem Auto um zusammen zu einem Dinner zu gehen. Ich musste noch wo anders hin und wollte nachkommen. Er fuhr schon mal mit anderen Leuten im Auto vor.
Ich wollte mich beeilen und verpasste den Bus um zu ihm zu gelangen.
Danach gab es auch Probleme mit dem Taxi. Die Fahrerin wartete zu lange auf mich und stieg aus dem Auto aus und sagte, dass sie jetzt einkaufen gehen wuerde.

Ich war frustriert...kann mich nicht mehr erinnern ob ich im Endeeffekt angekommen bin da ich aufgewacht bin.

Was kann das heissen?

Danke


Kommentare und Antworten
1. Silvanaa schrieb am 13.7.2016:

Ich würde es trotzdem als Positiv sehen.
Es wäre ja zu schön wenn es zu einfach wäre.. Schöne Sachen brauchen zeit und viel kraft damit der Erfolg umso größer. :)


2. Andreas schrieb am 13.7.2016:

Hallo,

zusammen zu einem Dinner
das kannst du im übertragenen Sinne sehen als: Gemeinsam das Leben geniesen

Der Traum zeigt dir, dass es in dir noch Aspekte gibt, denen anderes noch wichtiger ist als dieses gemeinsam genießen. Diese Aspekte verursachen, dass es mit diesem gemeinsammen genießen nicht so recht klappt. Und dann gibt es in dir einen anderen Aspekt den dies ziemlich frustriert, weil dadurch der gemeinsame lustvolle Genuß nicht erlebt werden kann.
Der Traum zeigt dir, dass es da in dir eine ziemliche Uneinigkeit gibt bezüglich deinem Ziel mit deinem Schwarm gemeinsam das Leben zu genießen.

Der Traum zeigt dir zwar nicht konkret auf, was für Aspekte das sind, die dem Zusammensein mit ihm entgegenstehen, aber im Grunde kannst du diesen Traum als Impuls nehmen, zb mal eine Liste zu erstellen, was alles gegen dagegen wirkt (Glaubenssätze, Erfahrungen, Ängste usw.), und dann Schritt für Schritt alles auflösen in innerer Arbeit.

lg von Andreas


3. Jung schrieb am 13.7.2016:

Danke Andreas!

ist wohl eher die Angst vor ihm weil er nicht klar ist was er moechte.


4. Andreas schrieb am 13.7.2016:

Hallo, ja - dann kannst du da ja direkt beginnen: Woher kennst du eine solche Angst ? Woher kennst du solche Männer, die unklar sind, bezüglich dem was sie wollen ? (Natürlich wie immer zuerst Vater betrachten, inwiefern er so war) usw..
lg von Andreas



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