Dieses Traumthema wurde eingereicht von Nina87:

Traum von meiner verstorbene Mutter

Hallo an Alle...
ich hoffe, dass mir jemand meinen Traum deuten kann.

Also, ich hatte heute zum ersten mal von meiner verstorbenen Mutter geträumt. Ende April sind es genau 20 Jahre, seit sie nicht mehr bei mir/uns ist.
Aufjedenfall fing es damit an, das ich auf einer Bank saß, mitten auf dem Lande. Die Umgebung war voller grüner Wiesen und blühenden Kirschbäumen und Sträucher. Der Anblick war wunderschon und machte mich glücklich. Auf einmal fuhr ein rotes Cabriolet her und darin saß meine Mutter (dieses Auto hatten meine Eltern tatsächlich früher). Sie bat mich mit einem zarten Lächeln, das ich einsteigen soll. Da erkannte bzw. wusste ich nicht wer sie ist. Ich stieg voller Vertrauen ein, ohne zu fragen wer sie ist. Dann fuhren wir diese Landstraße entlang und beobachteten die Bauern bei der Arbeit...das gab mir ein schönes Gefühl. Auf einmal ging die Straße steil herab. Ich bekam Angst und meinte nur "willst du nicht langsamer fahren, wir werden uns bestimmt gleich überschlagen" sie lächelte nur und legte ihre Hand auf mein Bein und sprach "du musst den Dingen nur vertrauen". Sie wurde immer schneller beim fahren. Dann zog sie ihren Schal aus, der ihre Haare schützte und sie meinte "schau wie der Schal fliegt, vereint mit dem Wind, ohne sich zu fragen wie er fliegen soll oder ob er denn fliegen kann, er fliegt einfach".
Irgendwann kam uns ein Radfahrer entgegen und ich meinte "pass auf, der Radfahrer, du bist auf der falschen Straßenseite" sie sprach "hab keine Angst, du musst den Dingen nur vertrauen". In diesem Moment blieb der Radfahrer stehen und wechselte fröhlich, lächelnd die Straßenseite, so völlig normal.

Dann fuhren wir weiter, vorbei an einer Gaststätte. Meine Mutter parkte und sagte "komm, lass uns ein Stück laufen...ich zeige dir deine Vergangenheit" Ich schaute sie nur an und hörte plötzlich ein Kind laut lachen und rufen. Das war ich, wie ich damals wirklich Fahrrad fahren lernte. Ich schaute meine Mutter an und erkannte sie da zum ersten mal. Ich sagte "Mama, das bin ja ich". Sie nickte nur und lächelte zarrt. Dann gingen wir näher hin und sie meinte "Schau mein Kind, du hast den Dingen vertraut das du es schaffst und hast gelernt Fahrrad zu fahren, ohne zu fragen wie, nur mit dem Wissen das du es schaffen kannst"
Plötzlich stand neben uns ein Mann (ich schätze 40 Jahre alt). Sie ging zu ihm und unterhielt sich mit ihm prächtig und fröhlich. Dann rannte ein Hund auf beide zu mit einem Kind (sah aus wie mein Sohn). Sie streichhelte den Hund und verabschiedete sich dann. Ich fragte wer das alles war, sie sagte "das mein Kind, war deine Zukunft, der Mann aus deiner Gegenwart, er liebt dich so sehr, wie eine Mutter es sich wünschen kann" Anschließend gingen wir wieder zum Auto. Ich drehte mich nochmal um und beobachtete alle. Meine Mutter meinte dann "schau nicht zurück auf die Vergangenheit, nehme nur das Vertrauen mit". Später standen wir vor einem schönen Haus mit Garten. Sie küsste mir auf die Wange und sagte nur "Ich liebe dich, aber jetzt wird es Zeit nach Hause zu gehen" Ich lächelte und sagte "das ist nicht mein Haus" Sie sagte "doch mein Kind, das ist deine Zukunft und nun steig aus, ich bin immer da und für heute wünsche ich dir einen schönen Arbeitstag" WECKER KLINGELTE :)

Dieser Mann (Zukunft/Gegenwart) es gibt ihn bereits. Momentan bedfindet er sich in einer Trennung, hat mir aber bereits ganz leicht seine Gefühle gestanden. Wir empfinden beide sehr viel für uns. Einen Sohn habe ich wirklich (9 Jahre alt). Einen Hund wünscht sich mein Sohn schon sehr lange.
Aber geträumt habe ich noch nie von meiner Mutter, seit sie verstorben ist und dann so schön...ich liebe diesen Traum würde ihn aber auch gerne verstehen.

Ich danke euch :)


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 09.4.2016:

Hallo,
Versteh ich das richtig, du bist jetzt etwa in dem Alter in dem deine Mutter gestorben ist ?

lg von Andreas


2. Nina87 schrieb am 10.4.2016:

Hallo Andreas,

naja nicht ganz. Uns trennen 6 Jahre von ihrem Alter als sie starb.

Liebe Grüße Nina :)


3. Andreas schrieb am 11.4.2016:

Hallo,
dann war es ein Traum in dem dir dein Geistführer oder dein höheres Selbst oder ein anderer geistiger Lehrer den du hast, so eine Botschaft gelehrt hat, dass du aus deiner Vergangenheit betrachtend die Lehre ziehen sollst, dass du vertrauen kannst, dass du mehr Vertrauen haben sollst in alles was geschieht .
Ich vermute dass es für dich zur Zeit in irgendeiner Art und Weise für dich wichtig ist, Vertrauen zu entwickeln (?) Eventuell in eine tiefe Heilarbeit oder in einen inneren Prozess, den du zur Zeit oder demnächst durchläufst und der dir zumindest unbewusst so wild vorkommt wie diese Bergab-Fahrt.

Damit du die Botschaft besser annimmst, hat dein Unterbewusstsein sie in die Rolle/Person deiner Mutter hineinverpackt. (Ich glaube also nicht, dass das wirklich deine Mutter in dem Traum war - falls doch ist es auch egal, weil die Botschaft bleibt dieselbe.)

und legte ihre Hand auf mein Bein und sprach "du musst den Dingen nur vertrauen".
Hast du im Bereich deiner Beine an dieser Stelle Übergewicht ? Eventuell könntest du dein Unterbewusstsein unterstützen, indem du dir in diese Stelle deiner Beine das Wort oder die Energie "Vertrauen" hineindenkst.


Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass dieser Teil mit dem Mann ein Zukunftstraum war, der sich irgendwann erfüllen wird.

lg von Andreas


4. Nina87 schrieb am 11.4.2016:

Hallo Andreas,

vielen Dank für die Antwort. Sie klingt doch sehr passend und einleuchtend :)

Momentan befinde ich mich tatsächlich im Prozess. Arbeite seit 2 Jahren mit dem Gesetzt der Resonanz und allem was dazu gehört (sagt dir bestimmt was :) ). Auch versuche ich Vertrauen in dieser Sache aufzubauen, stärker als sonst, da ich immer wieder das Vertrauen etwas verliere. Ich spüre auch immer stärker die Veränderung.
Aber, das Thema Vertrauen spielt allgemein eine große Rolle in meinem Leben. Auch im Bezug auf den Mann den ich erwähnte. Oft reden wir darüber, weil er das Gefühl erhält, ich würde ihm oder den Dingen/ der Zeit nicht wirklich vertrauen. Auch daran arbeite ich und wende mich immer wieder ab.

Was die Beine betrifft, habe ich kein Übergewicht. Aber, wenn du das so erwähnst, ich bin oft unzufrieden mit meinen Beinen und denke sehr oft, das könnte besser sein, aber ehrlich gesagt ist es so wie meine Beine sind gut und schön. So verstehe ich das jetzt besser, auch mit deiner Deutung :) .

Ich träume sehr oft von ihm, aber noch nie so real, wie zum anfassen. Wollen wir hoffen, das es sich so in der Zukunft erfüllt.

Ich danke dir sehr, das du mir meinen Traum so gut wie es geht und dir möglich war, zu Deuten. Damit habe ich bessere und greifbare Erklärungen, die mich in meinem Prozess und meiner Zukunft doch sehr viel weiter bringen.

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Freude bei der Deutung anderer Träume.
Bis bald, zu meinem nächsten besonderen Traum :)
Liebe Grüße
Nina



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