Dieses Traumthema wurde eingereicht von Mili:

Pool , Psycho schlägt mich , Park

Ich sollte zur Arbeit , was dann aber nicht wie meine Arbeit aussah. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich das ich mein Handy zu Hause vergas , doch dann dachte ich mir ach egal wird schon nicht schlimm sein. Als ich dort ankam war dort ein großer Pool , da war ein Platz wo man sich Unters Dach stellen konnte. Ich war voll durstig und sagte zu meinem Kollegen das ich mein Wasser vergas. Diesen Satz sang ich aber. Und es hat sich auch noch sehr gut angehört. Er sagte dann zu mir das auf dem Tisch eine Wasserflasche steht und ich sie mir nehmen darf. Danach ging ich in den Pool. Das Wasser , war sehr dunkel. Nicht schwarz aber sehr dunkel blau. Aber als ich untertauchte und die Augen aufmacht konnte ich trotzdem alles klar sehen. Plötzlich fühlte ich mich , als ob mich ständig etwas hinunterziehen würde. Ich kämpfte schon fast etwas damit um an die Oberfläche zu kommen bzw dort zu bleiben. Als nächste Szene , ging ich durch einen Park (den Park kenne ich persönlich und laufe dort manchmal vorbei). Es war dunkel und ich lief die Straße dann entlang. Auf einmal war dort ein verrückter. Er hatte so etwas wie ein Knüppel oder sowas und hat auf mich eingeschlagen. Ich versuchte mich zu währen und ich glaube das ich an diesem Knüppel zog so das er in der Mitte Abriss. Der Typ lief an mir vorbei und ich dachte das er endlich weggehen würde. Doch dann sah ich wie er eine kettensäge holte. Er war wie ein Psycho. Er ging mit der kettensäge auf mich zu und er traf mich zwischen der Brust. Doch ich spürte den Schmerz nicht. Denn das komische war , das ich dann wieder am Anfang vom Park stand wie davor , und mir dachte "so jetzt muss ich etwas anders machen!" Ich lief also wieder durch den dunklen Park , sah auf der einen Seite einen Mann der betrunken getorkelt ist. Und einige Meter vor ihm sah ich einen Mann mit einem Kind oder Hund (da bin ich mir nicht mehr sicher). Ich lief zu dem Mann weil es mir schien bei ihm sicher zu sein. So lief ich dann neben ihm , als ich dann in einer Ecke den Psycho Typen sah der dort saß , mit den Armen an den Knien umklammert und auf den Boden schauend. Als ich etwas an ihm vorbeilief drehte ich mich um und schrie ein beleidigendes Wort zu ihm zu. Auf einmal war ich wieder bei den Leuten die meine Kollegen Darstellen sollten. Es kam mir übrigens so vor , als wären wir eine Gang gewesen. Dann kam ein Junge /Mann der zu mir meinte ich solle schnell nach Hause , es sei nicht sicher dort zu bleiben. Und plötzlich hatte ich wieder mein Handy . Mir viel ein das aber mein Schlüssel zu Hause war , und ich schrieb meiner Mutter , in der Hoffnung das sie meine Nachricht lesen würde da sie meine vorherige nicht sah. Ich schrieb ihr ob sie mir gleich die Tür aufmachen könnte. Direkt nachdem ich die Nachricht abschickte kam sie online und antwortete mir das sie mir aufmachen würde. Danach war der Traum zu Ende.


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 17.3.2016:

Hallo Mili,

fühlte ich mich , als ob mich ständig etwas hinunterziehen würde.
Der Traum beginnt ja mit dem Hinweis auf die Arbeit. Darum wäre die erste Frage ob du an deinem Arbeitsplatz so ein Gefühl hast, als ob dich ständig etwas hinunterziehen würde ?
Eventuell ist dieses Gefühl verdrängt, aber würde ein solches Gefühl zu deiner Arbeit passen ?

lg von Andreas


2. Mili schrieb am 18.3.2016:

Hallo ,

Also mit meinen Kollegen bin ich recht zufrieden . Die Sache ist das ich dort eine Ausbildung anfangen will , ich denke aber das ich dies doch nicht tue weil mich dieses Berufsfeld eigentlich gar nicht interessiert. Derzeit mache ich nämlich dort nur ein Aushilfsjob. Und das macht mir momentan etwas mehr Gedanken.


3. Andreas schrieb am 18.3.2016:

Hallo,
ja - dann passt zumindest das schon mal, dass du im Traum plötzlich wieder am Anfang des Parkes warst. Das spiegelt deine Entscheidung dieses Berufsfeld doch nicht zu wählen. Und dass du etwas anderes machen willst wird dir sogar im Traum bewusst (Zitat "so jetzt muss ich etwas anders machen!")

Das Gefühl heruntergezogen zu werden kannst du zum Beispiel mit diesem Prozess bearbeiten, indem du also einfach nochmal voll rein gehst in dieses Gefühl und dann hindurch, also es sozusagen zulässt, dass es dich nach unten zieht. (Dieses unter Wasser ziehen symbolisiert eine Angst, von bestimmten Gefühlen überflutet zu werden - und darum kannst du diese Angst am einfachsten dadurch auflösen wenn du sie einfach zulässt, wie gesagt zb wie in diesem Prozess , die Erfindung wäre dann das Gefühl unter Wasser heruntergezogen zu werden.)

Der Psycho ist ein weiterer interessanter Aspekt. Auch im zweiten Teil des Traumes bist du nicht so ganz in Frieden mit ihm und wirfst ihm ein beleidigendes Wort zu. (Denk mal ganz spontan an alle Menschen aus deiner Familie/Umgebung - Welchem würdest du gerne so ein beleidigendes Wort zuwerfen, traust dich aber evt nicht ? nicht nachdenken - ganz spontan, wer ist dir als erstes eingefallen ??)

zur Bearbeitung ist es allerdings wieder egal, wen oder was der Psycho symbolisiert - du musst einfach nur einen Weg finden, mit diesem Aspekt in Frieden zu kommen . Am besten du lässt dir einafch mal innerlich zeigen, was da der beste Weg wäre, evt etwas jemandem vergeben. Du sieht im Traum ja dass dieser Psycho beim zweiten mal viel ruhiger ist, als beim ersten mal, wo er deinen Parkgang mit der Kettensäge stoppt. Dieser Psycho scheint also auch ein Aspekt in dir zu sein, der dich selbst stoppt, wenn du auf dem falschen Weg (falsches Berufsumfeld) bist.

Das dritte wichtige, was du aus deinem Traum sehen kannst ist, dass du dein Berufsleben unbewusst wie einen Gang durch einen Park siehst. Allerdings ist dieser park dunkel, düster - und genau dies kannst du aber ja leicht verändern: Stelle dir diesen Park also hell und freundlich vor und verändere ihn positiv, deiner Phantasie entsprechend.

lg von Andreas



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