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Dieses Traumthema wurde eingereicht von especiallywitch:

Angeschossen werden

Hallo Liebe Community,

ich habe nen Traum, der mich jetzt seit einer Woche jeden Tag verfolgt.

Ich bin in einem Club in der nächstgelegenen Stadt (ca. 35km von unserem Wohnort entfernt). Ich gehe zur Toilette, hier ist es mucksmäuschenstill. Man hört wirklich nichts, niemanden reden, keine Musik. Die Toillenten stehen neben einer großen Betonmauer in der viele, Tischtennisball-Große Löcher sind. Ich höre jemanden atmen und schaue durch eines der Löcher. Hinter der Mauer sitzt ein Mann (ich weiß nicht wie er aussieht). Er beobachtet anscheinend Mädchen, die auf Toilette gehen. Ich sage ihm er soll sich verpissen, ansonsten würde ich die Polizei rufen. Durch das Loch schießt er mich an, nachdem ich die Drohung ausgesprochen hatte. Er schießt mir zwischen die Brüste, nur etwas weiter unten, zwischen die Rippen. Ich merke wie es schmerzt und halte die Wunde und sehe wie es blutet. Ich gehe raus aus dem Club und gehe zu Fuß nach Hause ( wie gesagt ca 35km ). Ein paar Häuser vor meinem Wohnhaus sehe ich eine Gestalt die mit drei angeleinten Hunden auf mich zukommt. Ich bitte die Gestalt mir zu helfen, da ich angeschossen wurde. Die Gestalt sieht auf und hat kein wirkliches Gesicht. Sie hat nur Augen und ein Großes Loch, dass quasi Nase und Mund ersetzt und eine dunkelgraue Gesichtsfarbe. Aus dem Haus vor dem wir stehen schreit plötzlich eine Frau heraus, ich solle sie (die Gestalt) in Ruhe lassen. Ich sage, dass ich angeschossen wurde und verblute und Hilfe benötige. Die Frau sagt, sie kann mir nicht helfen. Ich bitte sie, mir ein Telefon zu geben, damit ich den Notarzt selbst rufen kann. Sie gibt mir ein Telefon, ich rufe den Notarzt. Dieser kommt und hält vor meiner Haustüre, ich bin im Krankenwagen. Die Kugel wird mir entfernt, dass tut nochmal richtig weg. Ich bekomme nur ein kleines Pflaster auf die Wunde. Ich gehe wieder zurück in den Club. Ich sehe meinen Freund, dieser schreit mich an, wo ich denn schon wieder gewesen wäre und wieso ich schon wieder nicht Bescheid gesagt habe. Ich erkläre ihm, dass ich angeschossen wurde und zuhause war. Ihn interessiert es nicht, er schreit mich weiter an. Ich gehe weg. Gehe zu einem anderen Mann - ein Freund von mir - der mich in den Arm nicht, mich fragt was passiert sei und warum mein Freund mich wieder anschreit. Ich erzähle es ihm, er tröstet mich. Ich wache auf und habe tatsächlich schmerzen an der Stelle, an der ich angeschossen wurde.

Den Traum hatte ich von 20.12. auf 21.12.2015 das erste mal und seitdem jede Nacht.

Kann hier jemand deuten?

Danke :)


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 28.12.2015:

Hallo,
Dein Traum beginnt ja, dass du auf die Toilette gehst. Dies zeigt dir, dass es darum geht, etwas loszulassen.
Es ist also ein Loslassthema. Deine Seele will etwas los werden.
Im weiteren Verlauf des Traumes wird auch klar, dass sich dieses Thema (um welches es geht) bereits richtiggehend in deinem Körper festgesetzt hat - und zwar da, wo dich der Schuss getroffen hat, wo du den Schmerz verspürt hast. An exakt dieser Stelle ist das Thema (und der dazugehörige Schmerz) von dir hin-verdrängt worden.
Diesen Schmerz hast du dir bei etwas aus deiner Vergangenheit nicht erlaubt zu fühlen - und darum sitzt er hier, verdrängt.

Geh mal in deine Vergangenheit zurück, und überlege dir, was das für ein Ereignis sein könnte ?
Vielleicht warst du da so etwa 18. Vermutlich hat es etwas mit Liebe und Beziehung zu tun, zumindest der Traum deutet darauf hin, dass es ein Männerthema ist.

lg von Andreas



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