Dieses Traumthema wurde eingereicht von petra01:

Traumdeutung: Zähne ausgefallen

Ich habe heute einen irrenlangen Traum gehabt, an dessen Geschehen ich mich sehr detailliert erinner.
Was kann es bedeuten

Ich war bei meinem Dad zu Hause (lebe da schon 20 Jahre nicht mehr) und mir fiel ein Zahn aus.
Ich erinnerte mich daran, dass erst kürzlich ein Zahn ausgefallen war. Plötzlich standen alle Zähne im Mund schief und ich hatte das Gefühl, dass bald alle ausfallen. Ich bekam Panik. Ich versuchte Zahnärzte anzurufen, doch die waren geschlossen. Eine Freundin meines Dads kam dann zu Besuch und mir fiel wieder ein Zahn aus. Jetzt bekam ich Angst. Sie sagte, wenn ich ihr bei einer Besorgung helfe, fährt sie mich in die Stadt, da wäre ein guter Zahnarzt.
Sie ließ mich dort raus und ich ging in die Praxis. Der Arzt war gerade nicht da, aber die Arzthelferin kam herein. Ich verlor wieder einen Zahn und war nahe der Ohnmacht. Sie legte mich auf eine Liege und legte eine Hand auf meine Stirn (zur Beruhigung?). Ich vertraute ihr. Doch dann wich das Vertrauen, als sie anfing, mit beiden Händen von außen gegen meinen Kiefer zu drücken. Sie drückte immer fester und ich hatte Panik, dass damit die anderen Zähne auch ausfallen würden. Also lief ich raus - und sie mir hinterher. Ich sagte zu ihr, dass das Konsequenzen haben wird und ich mich rechtlich wehren werde. Dann fing sie plötzlich an zu schreien und imitierte einen Überfall. (Also ob ich sie überfallen hätte). Ich fing an schnell zu rennen und konnte plötzlich fliegen. Ich flog durch die Häuser (weit oben) und hörte plötzlich Sirenen. Ich wußte, die kommen wegen mir. Mir war klar, ich müsste sofort landen und mich erstecken, in der Luft würde ich gesehen werden. Ich flog an einer Häuserzeile vorbei, die ganz oben standen (Berg oder auf einem Wolkenkratzer?). Beim ersten Haus wo ich mich im Garten verstecken wollte, waren im Haus viele Leute, daher flog ich ein Haus weiter.
Dort war nur eine alte weißhaarige Frau drinnen, daher setzte ich mich bei ihr in den Garten. Sie sah mich und gab mir mit Handzeichen zu verstehen, dass ich bleiben kann. Als ich mich im Garten zum ausruhen hinlegen wollte, gab sie Handzeichen, dass ich weiter gehen soll (alles ohne Worte). Also packte ich mein Tuch (ich flog wohl die ganze Zeit mit Hilfe eines Tuches) und wollte weiter fliegen. Das klappte nicht so recht. Da kam die alte Dame hinter mir her und zeigte mir, dass ich das Tuch falsch hielt. Ich musste es wie ein Dreieck falten und dann an den Ecken nehmen, dann könnte ich damit auch fliegen (alles ohne Worte). Als ich das Tuch nahm und los fliegen wollte, war plötzlich eine Gewitterwolke über uns. Die Frau hatte sichtlich Angst davor und zeigte, dass wir schnell ins Haus müssen. Plötzlich war da noch ein kleines Kind mit Puppenwagen und ein menschliches Tierwesen? Neben uns. Die gehörten zur Frau dazu?
Ich nahm die Frau an der Hand, um ihr zu helfen und wir liefen zum Haus. Doch die Wolke war sehr schnell und hinter uns her. Sie strahlte etwas böses aus. Es kam mir vor, als wäre es ein Wesen.
Wir schafften es rechtzeitig ins Haus. Das Tier war auch drinnen und wollte die Tür schließen, doch das Kind mit dem Puppenwagen war noch draußen. Es fühlte sich so an, als habe das Tier das Kind aufgegeben, weil es schon Blitze und regnete. Doch ich riss die Tür nochmal auf und schnappte mir das Kind und zog es gerade rechtzeitig ins Haus. Wir schlossen die Tür, doch das Gewitterwesen steckte an den Seiten der Tür seine Hände durch. Wir versuchten ihm seine Handschuhe auszuziehen, was uns auch gelang und drückten gegen die Tür. Dann wachte ich auf

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