Dieses Traumthema wurde eingereicht von SchokoladenFee:
Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier und dachte mir ich versuche einfach mein Glück
Ich hatte heute Nacht einen für mich ziemlich unheimlichen Traum den ich einfach nicht einordnen kann.
Dieser war in 3 verschiedene Szenarien unterteilt und ist folgendermaßen abgelaufen:
1. Ich stehe irgendwo auf großem Platz mit einer großen Menschenansammlung. Es herrscht eine aufregende Stimmung, die Leute rufen begeistert und kreischen. Ich gehe durch die Menge und obwohl die Menschenansammlung recht groß ist komme ich relativ gut durch. Auf einmal, wie mit einem Schlag laufen die Leute panisch durch die Gegend. Ich stehe in der Mitte und sehe, warum auch immer in den Himmel. Auf einmal schlagen mehrere blau leuchtende Steine auf den Boden. Ich laufe geschockt ebenfalls los, ich höre die Leute schreien, Staub fliegt durch die Gegend. Ich komme schließlich zu einem Wohngebäude. Ich drücke mich schützend in ein großes Haustor.
2. Ich bin in einem Treppeneingang. Es ist relativ dunkel nur die Treppen kann ich gut erkennen, sie sind weiß und das Gelände schwarz, es ist eine Wendeltreppe die weit hinaufführt. Das Ende ist nicht sichtbar. Der Gang wirkt sehr eng und die Wände schillern in verschiedenen Grautönen. Ich renne die Treppen hinauf. Nach einiger Zeit schaue ich hinunter und merke wie mir eine Gestalt folgt, die ich nicht erkennen kann. Ich sehe nur eine schwarze Silouette. Ich renne panisch hinauf doch die Treppen nehmen kein Ende. Irgendwann merke ich, dass ich nicht mehr hinauf laufe sondern die Treppen hinunter. Plötzlich stehe ich in einem Raum mit 3 männlichen Personen. Sie registrieren mich nicht, sie sitzen einfach nur in dem Raum und unterhalten sich Emotionslos.
Ich gehe zu den Personen und versuche mich bei ihnen durchzuzwängen um mich unter dem Tisch verstecken zu können da die unheimliche Gestalt ebenfalls den Raum betreten hat.
3. Von einem Moment auf den anderen stehe ich auf einem großen Platz. Er ist hell und ab und zu gibt es einige grüne Stellen. Ich sehe mich um, auf der rechten Seite und etwas weiter weg von mir steht mein Freund der mir irgendetwas zuruft. Auf der linken Seite bemerke ich wieder eine unheimliche Gestalt mit einem Hund.
Das Gesicht kann ich nicht erkennen, jedoch kann ich einen Hut und einen zerfetzten braunen Mantel wahrnehmen. Der Hund ist etwas kleiner, braun und richtig zerzaust, hat weiße Augen, er keift und springt herum und fletscht die spitzen Zähne. Ich will zu meinem Freund laufen, der Hund reißt sich jedoch los, rennt mir hinter her und schneidet mir den Weg zu ihm ab, ich will in die andere Richtung laufen, der Hund läuft mir hinterher. Ich stolpere und lieg am Boden, der Hund beißt mich in den Arm und hält mich fest. Ich versuch mich loszureißen, kann mich aber nicht mehr bewegen. Die Gestalt kommt langsam auf mich zu, legt seine Hand auf meinen Nacken, murmelt etwas unverständliches - zack - ich hör einen knacks, spür einen kurzen Stich im Nacken und dann ist alles komplett schwarz. Ich fühl mich plötzlich leicht und schwerelos. Kurz erwache ich wieder und sehe, dass mein Freund am Boden kniet, er hält mich fest im Arm drückt mich und sagt "Er holt mich wieder zurück - er wird alles tun dass ich wieder Lebe."
Danach hat mein Wecker geklingelt und ich bin aus dem Traum gerissen worden;
Über Antworten freue ich mich
Danke und liebe Grüße
Schoki
Hallo,
In der klassischen Traumdeutung gilt das als Zeichen von Glück und Erfolg:SchokoladenFee hat geschrieben: ..Auf einmal schlagen mehrere blau leuchtende Steine auf den Boden.
Daraus ergibt sich die folgende Frage:Ich laufe geschockt ebenfalls los, ... Ich drücke mich schützend in ein großes Haustor.
Die nächste Sequenz zeigt dir wie weit dich dies, vor dem Du Angst hast, bereits erfasst hat: Es ist über den Nackenpunkt bereits in dich eingedrungen. Man sieht an dieser Traumfrequenz, dass es dir gar nichts mehr nützen wird, davon zu laufen oder dich davor zu schützen, weil es ist bereits (vielleicht seit mehreren Leben) voll in dir.2. Ich bin in einem Treppeneingang. Es ist relativ dunkel nur die Treppen kann ich gut erkennen, sie sind weiß und das Gelände schwarz, es ist eine Wendeltreppe die weit hinaufführt. Das Ende ist nicht sichtbar. Der Gang wirkt sehr eng und die Wände schillern in verschiedenen Grautönen. Ich renne die Treppen hinauf. Nach einiger Zeit schaue ich hinunter und merke wie mir eine Gestalt folgt, die ich nicht erkennen kann. Ich sehe nur eine schwarze Silouette. Ich renne panisch hinauf doch die Treppen nehmen kein Ende. Irgendwann merke ich, dass ich nicht mehr hinauf laufe sondern die Treppen hinunter. Plötzlich stehe ich in einem Raum mit 3 männlichen Personen. Sie registrieren mich nicht, sie sitzen einfach nur in dem Raum und unterhalten sich Emotionslos.
Ich gehe zu den Personen und versuche mich bei ihnen durchzuzwängen um mich unter dem Tisch verstecken zu können da die unheimliche Gestalt ebenfalls den Raum betreten hat.
Dieser Teil zeigt dir, dass dein Freund (oder im übertragenen Sinne deine Partnerschaft) dir hilft, dieses Thema zu transformieren:... bemerke ich wieder eine unheimliche Gestalt mit einem Hund.
...
... der Hund beißt mich in den Arm und hält mich fest. Ich versuch mich loszureißen, kann mich aber nicht mehr bewegen. Die Gestalt kommt langsam auf mich zu, legt seine Hand auf meinen Nacken, murmelt etwas unverständliches - zack - ich hör einen knacks, spür einen kurzen Stich im Nacken und dann ist alles komplett schwarz.
..er hält mich fest im Arm drückt mich und sagt "Er holt mich wieder zurück - er wird alles tun dass ich wieder Lebe."
Wenn dem UNterbewusstsein etwas wichtig ist, dass man sich hinterher daran erinnern soll, dann legt es den Traum oft so, dass man wegen dem Wecker direkt erwacht. (Weil sonst hat man den Traum bis zum Aufwachen schon wieder vergessen)Danach hat mein Wecker geklingelt und ich bin aus dem Traum gerissen worden
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