Dieses Traumthema wurde eingereicht von Nevermind:

Bewegungsunfähig und Panisch

Hallo ,

Mir ist es seltsames passiert.Daher habe ich mich direkt hier angemeldet und schreibe alles auf bevor die Erinnerung verblasst.Ich habe keinerlei Ahnung von Traumdeutung, daher würde ich euch bitte mir zu helfen mein Erlebnis aufzudröseln.

Zu meiner allgemeinen Situation:
Verheiratet,Kinder,eigentlich ganz zufrieden zur Zeit jedoch ein bisschen gestresst.
Ich kann mich regelmässig an meine Träume erinnern,Träume selten schlecht und hatte bisher kein Erlebnis wie dieses heute.

Ich habe mich heute nachdem ich die Kinder in die Schule gebracht habe, nochmal ins Bett gelegt.Eigentlich wollte ich nur noch etwas faul sein ;-) Doch dann schlief ich anscheinend ein.Von dem ins Bett legen bis zum aufstehen vergingen etwa 45 Minuten.

In meinem "Traum" lief es so ab:
Ich lag genauso da wie ich mich ins Bett gelegt hatte.Mein Kopf brummte und ich zitterte als wär mir kalt.Ich konnte Arme und Beine nicht mehr bewegen.Ich wollte schreien aber aus meinem Mund kam nur ein leises ganz heiseres "Hilfe".Ich war ganz ruhig.

Dann wurde ich wach und war panisch. Das war alles unglaublich real.Ich hab meinen Mann gefragt der neben mir lag.Er meinte ich hätte friedlich gedöst und auch nichts gesagt.Es war aber so unbeschreiblich real.Ich habe dann direkt an meine Mutter gedacht (sie ist vor kurzem plötzlich und unerwartet viel zu jung gestorben).Hat sie mich um Hilfe gebeten?Wenn ich jetzt an den "Traum" denke ist es fast so als hätte mich jemand festgehalten.Ich verstehe das alles nicht und bin ziemlich durch den Wind.Noch nie hatte ich so einen realen Traum.Ehrlich gesagt kann ich fast nicht glauben das es ein Traum war.
Ich hoffe nun ihr könnt mir helfen und bin um jede Antwort dankbar!
Viele Grüße


Kommentare und Antworten
1. Andreas schrieb am 22.4.2015:

Hallo,

Ich wollte schreien aber aus meinem Mund kam nur ein leises ganz heiseres "Hilfe".
ja - es gibt also in Dir einen Anteil, der im wahrsten Sinn des Wortes um Hilfe schreit, bzw um Hilfe schreien will.

Aber da dir im Traum nicht mehr gezeigt wurde, kann man nicht direkt sagen, ob das ein Anteil ist, der den Verlust der Mutter noch nicht verwunden hat oder ob es ein ganz anderer Anteil ist.

Um den Traum zu bearbeiten setze dich einfach mal in Ruhe hin und horchze in dich hinein, was für ein Teil das sein könnte, der da um Hilfe schreien möchte.
Zusätzlich kannst du in dieses Gefühl aus dem Traum zurück gehen und dir ünerlegen von woher es stammt ? Das heißt: Wo, in welcher Situation, hast du dieses Gefühl schon einmal erlebt ? oder Wo, in welcher Situation, hattest du dieses Gefühl, hast es dir aber nicht zu fühlen erlaubt (also verdrängt) ?


lg von Andreas



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