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Kommentare zu:
Haare

Sie finden hier die Kommentare Nummer 1 bis 4 von insgesamt 268 Kommentaren zu dem Artikel Haare

1. Ariane schrieb am 17.4.2013:

Hallo Andreas und @all
Ich habe von einer Studie gehört, dass indianische Männer, die zum Militär eingezogen wurden und ihnen dort die Haare geschoren wurden, nicht mehr auf ihre intuitiven Fähigkeiten zugreifen konnten. So gesehen stehen Haare auch für sensitive Antennen.

Sehr lange Haare können auch eine gute Erdverbundenheit ausdrücken, wozu das Bild von langhaarigen Indianern auch sehr gut passt, da Indianer bekannterweise sehr naturverbunden leben, so sie gelassen werden.

Lange, offen getragene Haare bei Männern und Frauen symbolisieren auch freies Denken und Integration der eigenen Wildheit.

Du sagst, die Ursache von Schamhaaren wären mentale Programme, das würde aber bedeuten, dass Menschen vor diesen Programmen keine Haare an dieser Stelle hatten.
Ich glaube, dass eher die Bezeichnung Scham-haare aus diesen Programmen kommt, denn die Haare können auch einfach als Schutz gesehen werden. Wie sonst würde sich auch die Achselhaare erklären? Dort sitzen Drüsen, also ebenfalls Körperöffnungen.

Wenn Bärte dafür stehen würden, dass Wutaggressionen nicht offen gezeigt werden, dann hätten beispielsweise die Wikinger keine Bärte getragen haben, und der Theorie zu Folge, dass es Frauen noch weniger "erlaubt" ist, zu ihren Aggressionen zu stehen, müssten ja dann eher die Frauen als die Männer Bartwuchs haben.

Warum sich viele Frauen, auch manche Männer, die Haare im Genital- und Achselbereich rasieren, kann auch aufgrund der nicht gerade naturnahen Kultivierung des Menschen liegen, der sich damit vom Tier abgrenzen will. Auch kann das Rasieren dieser Bereiche als nicht akzeptieren der erwachsenen weiblichen und männlichen Sexualität gesehen werden, da Kinder in diesen Bereichen keine Haare aufweisen. Die Haare kommen erst mit der sexuellen Reife in der Pupertät.

Männern, die besonders auf rasierte Frauen stehen, könnnte man somit auch pädophile Neigungen unterstellen. Noch vor ein paar Jahrzehnten waren unrasierte Frauen völlig normal, bis die Werbeindustrie den jungen Menschen ein anderes Bild von normal vermittelte.

Doch frage ich mich auch, warum Tiere keine "Schamhaare" besitzen, ja eher Fell am ganzen Körper, doch wenn man sich zum Beispiel Katzen anschaut, so zeigen sie wenn sie ihren Schwanz hochstrecken, den Anus- und Genitalbereich ganz offen. Wenn Haare für Verdecken von etwas stehen würden, was verdecken denn dann Tiere mit ihrem Ganzkörperfell?

Natürlich kann man hinter langen Haaren sein Gesicht verstecken, wie hinter einem Vorhang, oder es vor seitlichen Blicken schützen, doch sehe ich das eher als zusätzliche Funktion, für die der Mensch das Kopfhaar benutzen kann, doch nicht als Ursache.

Beste Grüße
Ariane

2. Andreas schrieb am 18.4.2013:

Hallo Ariane
Danke für deinen Beitrag. Du sprichst das Thema Indianer und einige Theorien aus der Hippiezeit an. Ich werde sie ausführlich beantworten, weil gerade aus der Hippiezeit ist da bei vielen Menschen ein verdrehter Glaube entstanden.


Zitat:

Ich habe von einer Studie gehört, dass indianische Männer, die zum Militär eingezogen wurden und ihnen dort die Haare geschoren wurden, nicht mehr auf ihre intuitiven Fähigkeiten zugreifen konnten.



Diese Einberufung zum Militär bedeutet primär ein Eintauchen in ein ganz spezielles morphogenetisches Feld, welches beinhaltet, dass man seine eigene innere Stimme und Intuition ausblendet und nur noch Befehlen gehorcht. Das militärische morphogenetische Feld enthält Muster wie: "keine eigenen Gedanken haben" und "für Vorgesetzte durchschaubar sein" und "Befehle ausführen, nicht selber denken". Darum die kurzen Haare, denn es ist innerhalb diesem Feld nicht vorgesehen, Gedanken hinter Haaren zu verstecken.

Auch das Thema "Loslassen der individuellen Vergangenheit" gehört zu diesem Feld, denn Soldaten sollen alle gleich und leicht ersetzbar sein. Dass die Männer in der von dir erwähnten Studie weniger Zugriff auf ihre intuitiven Fähigkeiten hatten, hat also nur indirekt mit dem Haareschneiden zu tun, es ist primär das Eintauchen in morphogenetische Felder des Militärs, der Kriegsführung und von Wutenergien (Krieg ist die Folge von Wut). Dass der Mensch unter Einfluss von Wut (zum Beispiel blinde Wut) nicht mehr klar denken kann ist ja bekannt - letztlich zeigt dies die besagte Studie auch.

Zitat:

So gesehen stehen Haare auch für sensitive Antennen.



Stimmt - Haare sind auch Antennen, aber eben ganz speziell ausgerichtet auf die, in den Haaren abgespeicherten Energien (=Vergangenheit). Haare sind keine Antennen für das höchste Göttliche des jetzigen spontanen Momentes. Diese Energieverbindung bekommt der Mensch nur direkt übers Scheitelchakra. Haare sind oft sogar hinderlich (wenn entsprechend Negatives drin abgespeichert ist) um das Scheitelchakra zu öffnen.

Zitat:

Sehr lange Haare können auch eine gute Erdverbundenheit ausdrücken, wozu das Bild von langhaarigen Indianern auch sehr gut passt, da Indianer bekannter Weise sehr naturverbunden leben, so sie gelassen werden.



Erdverbundenheit ist nicht das Wichtigste. Viel wichtiger ist die Verbundenheit mit dem Hier und Jetzt. Gerade am Beispiel der Indianer kann man das wunderbar sehen:
Gerade weil sie nicht mit der schnellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklung im Jetzt mithalten konnten, weil sie so sehr an der Vergangenheit klebten, wurden sie von der Geschichte einfach so überrollt und hinweggefegt.
Die Seele fordert Weiterentwicklung und wer sich so penetrant dagegen sträubt wie dies viele Indianer taten, darf sich nicht wundern, wenn die Seele dann entsprechend harte Umstände erschafft, die zum Umdenken zwingen. Heute ernähren sie sich nicht mehr hauptsächlich durch das Töten von Tieren, wie früher und sie führen heute auch keine Stammeskriege mehr. So sind die meisten Indianernachfahren heute auf einem viel höheren spirituellen Entwicklungsstand als ihre Vorfahren.

Zitat:

Lange, offen getragene Haare bei Männern und Frauen symbolisieren auch freies Denken und Integration der eigenen Wildheit.



Freies Denken entsteht nicht dadurch, dass man sich lange Haare wachsen lässt, vielmehr verdecken die langen Haare dann nur das innerlich weiterhin genauso beschränkte Denken des Haarträgers wie zuvor. Das heißt, auch hier werden Haare wieder dazu benutzt, sich nicht in den Kopf sehen zu lassen. Das kannst du am besten am Beispiel der Hippiezeit sehen:
Weil sie anders dachten als ihre Eltern und Umgebung haben sie durch die langen Haare versucht ihre Gedanken zu verstecken. Aber nur diejenigen, die wirklich an der Befreiung ihres Denkens gearbeitet haben, indem sie zum Beispiel nach Poona gingen oder den Weg als Sannyasin einschlugen (so viele Möglichkeiten wie heute gab es damals ja gar nicht), haben ihr Denken wirklich befreit. Bei vielen anderen war es nur Show, also das Verstecken zum Beispiel von Wut hinter der Fassade der langen Haare.

Zitat:

Du sagst, die Ursache von Schamhaaren wären mentale Programme, das würde aber bedeuten, dass Menschen vor diesen Programmen keine Haare an dieser Stelle hatten.



Vermutlich wurden diese Programme bereits von den Außerirdischen, welche den Menschen genetisch erschufen übernommen.

Zitat:

Ich glaube, dass eher die Bezeichnung Scham-haare aus diesen Programmen kommt, denn die Haare können auch einfach als Schutz gesehen werden.



Ja, da gibt es auch einen Schutzaspekt. Man schützt sich ja zum Beispiel vor Verfolgung, wenn man die gesellschaftlichen Normen erfüllt. Dafür nimmt der Mensch viel, sehr viel in Kauf, zum Beispiel dass er eine unhygienische Bakterienmüllhalde mit sich trägt, auch unter den Achseln.

Zitat:

Wie sonst würde sich auch die Achselhaare erklären ?



Da müsste man mal genauer betrachten, was für geistige Programme unter den Achseln meist abgespeichert sind. Einerseits wohl Themen im Zusammenhang mit "sich öffnen", denn, um andere zu umarmen, müssen wir unsere Achselhöhlen öffnen. Die Wissenschaft meint wohl, dass unter den Achselhöhlen wichtige Sexualduftsoffe produziert werden - daran sieht man schon, dass es bei den Achselhaaren wohl wieder um die Verdeckung von Sexualtriebprogrammen geht.

Zitat:

Wenn Bärte dafür stehen würden, dass Wutaggressionen nicht offen gezeigt werden, dann hätten beispielsweise die Wikinger keine Bärte getragen



Die Wikinger haben Kriegszüge bis nach England geführt, Paris belagert und auch sonst Raubzüge durch ganz Europa unternommen, also das war auf jeden Fall ein Volk voll mit Aggressionen. Trotzdem konnten sie daheim zuhause diese Kriegsagressionen nicht ausleben, denn sonst hätten sie sich ja schnell gegenseitig ausgerottet. Sie mussten also ihre Wut kaschieren (=Bartträger).

Zitat:

dass es Frauen noch weniger "erlaubt" ist, zu ihren Aggressionen zu stehen, müssten ja dann eher die Frauen als die Männer Bartwuchs haben.



Nein. Frauen haben diese Yang Aggressionen weniger in sich, weil es einerseits nicht ihren Lebenslernthemen und andrerseits weil es auch nicht ihrer Erziehung entspricht. So haben Frauen auch eher die Tendenz Wutenergien hinunterzuschlucken. Auch darum bleiben sie nicht im Unterkiefer stecken. Dass es so ist, kannst du daran sehen, dass Kriege (Krieg = harte untransformierte Wutenergie) fast immer nur von Männern geführt werden und wurden.

Zitat:

…Haare im Genital- und Achselbereich rasieren, kann auch aufgrund der nicht gerade naturnahen Kultivierung des Menschen liegen, der sich damit vom Tier abgrenzen will.




Na - ja - das ist aber eine abenteuerliche Theorie :-)
Ich halte solche Gedanken für krankhaft, sie stammen wohl aus der Hippiezeit, als man sich krampfhaft rechtfertigen musste, warum man sich im Gegensatz zur Zeit davor, wieder lange Schamhaare wachsen ließ (Entwachsung war anscheinend schon bei den alten Ägyptern üblich..)

Zitat:

Auch kann das Rasieren dieser Bereiche als nicht akzeptieren der erwachsenen weiblichen und männlichen Sexualität gesehen werden



Auch das ist so eine Nonsenstheorie aus der Hippiezeit. Es ist natürlich genau umgekehrt:
Wer seine Sexualität nicht akzeptiert wird sie eher verdecken als rasiert zur Schau zu stellen.
Wie schon weiter oben zu den Hippies angemerkt, durch das bloße Wachsen lassen von langen Haaren findet noch keine Befreiung des eigenen Geistes aus seinen mentalen Gefängnissen statt. Dazu bedarf es dann doch ein bisschen mehr..

Zitat:

da Kinder in diesen Bereichen keine Haare aufweisen



Kinder haben noch keinen Sexualtrieb. Da es hier um die Verdeckung der Triebprogramme geht, wie schon oben erwähnt, würden also Schamhaare bei Kindern keinen Sinn ergeben. Um es nochmal zu wiederholen: Es geht um die Verdeckung der Ausstrahlung dieser Programme in die Aura hinein.

Zitat:

Männern, die besonders auf rasierte Frauen stehen, könnte man somit auch pädophile Neigungen unterstellen.



Na - ja - das ist eine der weit verbreiteten Schwachsinns Theorien aus der Hippiezeit. Dass das Nonsens ist, sieht man schon daran, dass ein Mann, wenn er eine Frau kennen lernt, normalerweise überhaupt nicht weiß, ob sie Schamhaare trägt. Lediglich ihre sexuelle Ausstrahlung nimmt er (mindestens unbewusst) wahr. Und diese Ausstrahlung ist eben größer, wenn sie nicht durch Schamhaare verdeckt ist. Die Wahrheit ist, dass eine Frau, die zu ihren Sexualtrieben steht deutlich mehr Chancen bei Männern hat als eine verklemmte Frau.
Natürlich entsteht da ein Neid auf die Frau, die zu ihren Sexualtriebprogrammen steht und sie genussvoll auslebt anstatt hinter wildem Haarwuchs zu verstecken. Von solchen neidgetriebenen verklemmten Frauen kommen dann solche Ausreden zustande, dass sie sich dann einreden, ja, der hat halt pädophile Neigungen. Sie hat ja dann eine Ausrede um nicht weiter an ihrer eigenen sexuellen Befreiung zu arbeiten, der Mann ist ja dann schuld und nicht sie, beziehungsweise ihre eigenen begrenzenden Programme. So kann frau sich dann schön weiter in der Opferrolle eigener Begrenzungen suhlen.

Zitat:

Noch vor ein paar Jahrzehnten waren unrasierte Frauen völlig normal,



Das war schon immer von den vorherrschenden Glaubens- und Gedankenmustern der jeweiligen Kultur abhängig. Im Islam beispielsweise, wo die Frauen sowieso schon immer voll zugehangen herumlaufen, da brauchen sie dann auch keine zusätzlichen Schamhaare mehr um ihre Triebausstrahlung in die Aura zu verschleiern - darum entfernen die sich dort meist alle 40 Tage die Schamhaare.

Im Grunde spiegelt dieses Schamhaarthema eines der wichtigsten Entwicklungsthemen auf diesem Planet:
Die Befreiung weiblicher unterdrückter, nicht ausgelebter, verdeckter Energien, denn die Schamhaare verdecken hauptsächlich unser zweites Chakra, das Sexualchakra.

Zitat:

Doch frage ich mich auch, warum Tiere keine "Schamhaare" besitzen



Tiere haben im Normalfalle ja auch diese mentalen Programme nicht, dass sie ihre sexuellen Triebe verstecken müssten.

Zitat:

was verdecken denn dann Tiere mit ihrem Ganzkörperfell?



Ganz allgemein: Tiere haben meist Programme am Laufen, dass sie insgesamt sehr kontaktscheu sind (Haut = Kontaktorgan). Darum dann die Ganzkörperbefellung. Hinzu kommen natürlich Wärmefunktionsprogramme, da sie ja keine Kleider tragen, wie der Mensch.

Grüße von Andreas


3. Ariane schrieb am 19.4.2013:

*schmunzel*
Meine Sichtweise siehst Du als Schwachsinnstheorie, auf die ich übrigens durch eigenen Gedanken gekommen bin, ich wusste gar nicht, dass die Hippies schon ähnlich dachten. Aha.

Letztendlich ist Deine Sichtweise auch nur eine Theorie und Dein Argument, was Männer bevorzugen ist Deine subjektive Meinung.

Sicher wird ein sexuell freier Mensch sich eher zu sexuell freien Menschen hingezogen fühlen, doch ob das die Rasur oder Nichtrasur von Körperhaaren spiegelt, das wage ich zu bezweifeln.

Ich bin eine Frau und ich finde einen am Körper unrasierten Mann attraktiver, als einen am Körper rasierten Mann ... jemand der zu seiner natürlichen Behaarung steht, symbolisiert für mich viel eher freie Sexualität ... und nicht zuletzt fühlt es sich auch viel angenehmer an, als Stoppeln, und schaut auch angenehmer aus, als die roten Pünktchen, die man bei Menschen, die sich schon lange und regelmäßig an den Weichzonen rasieren, erkennen kann.

Wenn die Körperhaare Symbol für mentale VersteckungsProgramme wären, dann bräuchte ein angeblich sexuell befreiter Mensch sich da nicht rasieren, dann hätte er von alleine keine Haar mehr an der Stelle.

Ich sehe da eher das Rasieren als Verdeckungsmaßnahme dessen, dass da natürlicherweise Haare wachsen. Da Du Dich sicherlich rasierst - sonst hättest Du den Artikel so nicht geschrieben - würde das dann die Projektionstheorie bestätigen, die besagt, dass Menschen anderen das vorwerfen, was sie selber tun.

Was Du über Indianer sagst, fühlt sich im Herzen nicht richtig an. Ich wage zu bezweifeln, dass technischer Fortschritt mit seelischer Weiterentwicklung gleichzusetzen wäre. Wenn das so wäre, würde heute nicht die Seele vieler Menschen wieder nach der Weisheit naturverbundener Völker rufen.

4. Andreas schrieb am 20.4.2013:

Hallo,
Eine Theorie wird dadurch nicht besser, weil du sie selber ausgedacht hast. Du bist da auch nicht die Einzigste, die noch verzweifelt am alten Hippieglauben festhängt, lange Haare (= Verdeckung = Verdrängung) sei eine Lösung. Viele Irrsinnstheorien aus der Hippiezeit haben ihre Grundlage mehr im Drogenkonsum als im logischen Denken. Du hast ja nun auch keine logischen Argumente gebracht. Auch bezüglich den Indianern bist du nicht die Einzigste, welche verklärt romanische Vorstellungen über deren angebliche Naturverbundenheit haben. Wie ich schon weiter oben schrieb hat die Seelenentwicklungsstufe, die ein Mensch lebt mehr damit zu tun, ob ein Mensch friedlich mit seiner Umwelt lebt oder nicht. Wenn Menschen einen Hauptteil ihrer Zeit mit dem jagen und töten von Tieren verbringen, dann zeigt dies, dass sie auch innerlich roh und gewaltsamer Natur sind. Das Außen ist immer der Spiegel des Innenlebens eines Menschen. Wenn du nicht hellsichtig bist, kannst du darum immer einfach an den Fakten erkennen, wie es im Inneren der Menschen aussieht. Solche Hard Facts sind beispielsweise dass sie ihre Indianerdörfer Tag und Nacht bewachen mussten, dass sie sehr oft in Angst vor Überfällen feindlicher Stämme lebten, und so weiter. Ist das bei DIR auch so ? dass dein Dorf wo du wohnst Tag und Nacht bewacht werden muss ? Dass du vor lauter verfeindeten Stämmen dich kaum weiter als 10 oder 20 Kilometer von deinem Heimatort entfernen kannst ohne getötet zu werden ? dass du ständig bewaffnet mit Messern und Pfeil und Bogen herumlaufen musst ? Nein ! Und daran siehst du, dass zum Beispiel du und die Menschen hier in Deutschland hundert mal mehr Frieden in sich tragen und sich entsprechend auf einer viel weiter fortgeschrittenen befreiteren Seelenentwicklungsstufe befinden.

Zitat:

Wenn das so wäre, würde heute nicht die Seele vieler Menschen wieder nach der Weisheit naturverbundener Völker rufen.


Das sind nur verzweifelte Versuche von Menschen sich an Strohhalme zu klammern. Glaubst du wirklich, das stundenlange Bauen einer Schwitzhütte sei eine akzeptable Möglichkeit für unsere moderne Zeit ? Für die heutige Zeit sind Methoden zeitgemäß mit denen man in 3 Minuten in die innere Balance kommt. Wie schon oben bemerkt, weil sie sich nicht weiterentwickelt haben (auch ihre Religion und Riten) sind sie von der Geschichte quasi ausradiert worden.

Was sie von den weisen Siedlern übernommen hatten, waren hauptsächlich Schusswaffen und Alkohol. Das ist der Seele natürlich zu wenig Entwicklung. Das genaue Gegenteil konnte man mit den Japanern vor etwa 30 Jahren erleben. Die haben in ganzen Horden mit Fotoapparaten deutsche Fabriken besucht, selbst der letzte Putzlappen wurde da noch fotografiert, so offen waren die innerlich neues zu lernen, dass sie innerhalb weniger Jahre Europa überholt haben. Wenn du heute beispielsweise die Bestenliste der Autos anschaust, da sind lauter Japanische Autofirmen vorne. Die Indianer hingegen waren innerlich so verschlossen, weil sie voll mit Angst und Krieg waren, dass sie dies auch dann natürlich so erlebt haben. Der Mensch erlebt im Außen immer, was er im Innen trägt.


Zitat:

Wenn die Körperhaare Symbol für mentale VersteckungsProgramme wären, dann bräuchte ein angeblich sexuell befreiter Mensch sich da nicht rasieren, dann hätte er von alleine keine Haare mehr an der Stelle.


Oh Gott – immer noch die alte Leier. Probiers doch einfach selber aus, wenn du es nicht glaubst. Wenn du alle deine Programmierungen und Schamgefühle diesbezüglich löschen tust (wichtig, auch die unbewussten), also sprich, wenn du deine sexuellen Triebe öffentlich auf dem Marktplatz deiner Stadt auslebst mit deinem Partner, also nicht mehr "versteckt" im stillen Kämmerlein, dann wirst du in deinem nächsten Leben mit Sicherheit einen Körper bekommen, der auch keine Schamhaare mehr hat (Wer sich seiner Triebe nicht schämt, braucht auch keine Schamhaare um sie zu verdecken).
Allerdings wirst du das nicht schaffen, weil die (unbewussten) morphogenetischen Felder diesbezüglich sind auf diesem Planeten einfach zu mächtig.

lg Andreas


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Haare und Haarausfall
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