Artikel ID: 99           Kategorie: Meditation

Was ist eigentlich das richtige Ziel beim meditieren?

Das ist eine gute Frage, auch deshalb weil manche "Vielmeditierer", das Ziel manchmal vergessen. Man setzt sich gewohnheitsmäßig hin zum meditieren, vergisst aber sich auf das Ziel auszurichten, und landet dann in so einer meditativen Stimmung, die unfähig ist die Energien aufs Göttliche raufzutransformieren. Wer das zu oft macht, der kann in seinem nächsten Leben sogar als großer Fisch wiedergeboren werden, weil man sich zu sehr mit der ziellosen Wasserenergie verbindet. Darum ist es wichtig dass man sich jeweils ein konkretes Ziel vorgibt. Meist ist dies schon durch die Meditationsrichtung vorgegeben, für die man sich entschieden hat. Es gibt ja tausende von Meditationssystemen.

Meditationsziele Beispiele

Es gibt wirklich viele Möglichkeiten. In früheren Jahrhunderten konnte ein Mensch sich glücklich schätzen, wenn er überhaupt eine einzige Meditationsmethode gekannt hat. Heute ist Esoterik nicht mehr geheim, und viele Lichtarbeiter kennen ein breites Spektrum an Meditationsvarianten, und praktizieren sie auch.

Abgelenkt vom Meditationsziel werden wir meist durch Störungen. Zum Beispiel störende Geräusche können gerade Anfänger in den ersten Monaten ihrer Übungen innerlich vom Weg abbringen. Die Gedanken schweifen dann ab. In einem solchen Fall kann man die Affirmation: "Jede Störung/Geräusch vertieft meine innere Ruhe." benutzen. Man wehrt sich dann nicht mehr gegen das Geräusch, sondern nutzt es, um sogar noch tiefer in die meditative Geisteshaltung einzutauschen.


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