Artikel ID: 86           Kategorie: Christentum

Jesus ist wieder aufgestanden

Dass die Auferstehungsgeschichte, wie sie von den Kirchen gelehrt wird, eine Erfindung ist, darin ist sich die Bibelforschung weitgehend einig. Alle Erscheinungen, von denen ursprünglich berichtet wurde, waren Traumvisionen. Die Auferstehung und die Himmelfahrt wurde erfunden, weil die urchristliche Religion sonst nicht interessant genug gewesen wäre, als dass sie sich gegen ihre Konkurrenz hätte durchsetzen können. Gleichzeitig war die Auferstehungsgeschichte auch eine Notlüge, damit der gekreuzigte Jesus und seine hinterbliebenen Anhänger nicht als die totalen Looser erschienen und man konnte dadurch auch erklären wieso der Leichnam von Jesus verschwunden war. Immerhin hätte es ja eine Leiche und ein Grab geben müssen, wenn er bei der Kreuzigung tatsächlich verstorben wäre.
Dabei ist die Auferstehungsgeschichte, die Jesus angedichtet wurde, in Wirklichkeit den Mythen, des älteren Mitraskultes entnommen (genau so wie die Geburtslegenden, mehr hier).

Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum die Grabkammer, in welcher Jesus nach der Kreuzigung abgelegt wurde, leer war. Betrachtet man nüchtern die Fakten, die übrigbleiben, wenn alles Hinzuerfundene herausgenommen wird, dann kann man folgendes sicher sagen:

  1. Dass er nach seinem Tode mit wertvollen Salben "gesalbt" wurde, und zwar nicht in der Art, wie ein Toter nach jüdischem Ritus damals gesalbt wurde. Dies spricht dafür, dass er noch lebend war, und heimlich gesundgepflegt, gesundgesalbt wurde.
  2. Dass mindestens 3 Frauen zu ihm wollten, und diese sich fragten wohin er umgebettet wurde, als sie feststellten, dass er nicht mehr in der Grabkammer war.
    Wenn er tatsächlich tot gewesen wäre, dann wäre sein neuer Grabesort sicherlich bekannt geworden. Warum hätte man seine Grabstätte verheimlichen sollen ? So spricht auch dies dafür, dass er die Kreuzigung überlebt hat und es eben kein Grab gab, weil er überhaupt nicht verstorben ist.
  3. Dass die erwähnten 3 Frauen aus Angst geschwiegen haben.
    Dies spricht dafür, dass man Angst hatte, dass Jesus weiter verfolgt werde, wenn sein Überleben bekannt würde.

Auch die Traumvisionen seiner Jünger könnten genau so erfolgt sein, wenn er statt gestorben, überlebt und sich entschieden hätte, das Land zu verlassen. Jeder Guru würde sich in so einem Falle auf geistigem Wege von seinen Anhängern verabschieden. Sie hätten dann genau so diese Traumvisionen gehabt.

Es gibt keine harten Fakten, die gegen sein Überleben der Kreuzigung sprechen. So gibt es keine Überlieferung, die von tödlichen Verletzungen berichtet, welche ihm zugefügt wurden (im Gegesatz zu den beiden Mitgereuzigten). Normalerweise tritt der Tod bei der Art von Kreuzigung, welche an ihm praktiziert wurde erst nach 3 Tagen ein. Jesus jedoch hing da noch nicht einmal einen halben Tag (wegen dem Fest am nächsten Tag wurde er ja bereits nach einigen Stunden wieder abgenommen). Hingegen gibt  es viele Fakten die dafür sprechen, dass er diese Kreuzigung überlebt hatte. So soll er nach Indien gegangen, und dort erst viele Jahre später gestorben sein. Selbst in Tibet war er offensichtlich noch einige Zeit, was ja auch kein Wunder ist, denn Tibet war schon damals voll von spirituellen Meistern und Lehrern.

In muslimischen Ländern, in denen Jesus als einer von vielen Propheten gilt, war seine Geschichte ja nie unter der Zensurkontrolle christlicher Kirchen. Darum ist dort noch bekannt, dass er diese Kreuzigung überlebt hat und auch seine echte Grabstätte ist überliefert. Dieses Grab in Indien/Kaschmir existiert noch heute, und könnte, wenn man es denn wollte, untersucht werden. Hier ein Bericht dazu: - Bitte hier weiter zum Video.




mehr Infos auch in diesem Video hier


www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=86



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