Artikel ID: 85           Kategorie: Geistheilung

Verdrängung

Bei jedem Gedanken, der der Mensch denkt, oder jeder Erfahrung/Erlebnis, die ja auch nur als Gedanken im menschlichen Geist existieren, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder der Mensch läßt den Gedanken los, oder der Gedanke bleibt bei ihm.

Der erste Fall, das Loslassen des Gedanken beinhaltet, dass alle Emotionen, die mit dem Gedanken verknüpft sind verbrannt werden im Feuer der Transformation. Dies geschieht im Herz. Dabei wird beispielsweise aus einer Verärgerung eine Vergebung. Nur dann kann man den Gedanken wieder weggeben. Würde die Emotion, die dem Gedanken anhaftet, nicht verbrannt (transformiert), dann würde diese Emotion wie Klebstoff wirkend, diesen Gedanken im Geist des Menschen festsetzen.
Natürlich wird das dem Menschen mit der Zeit lästig, ständig einen solchen Gedanken im Kopf zu haben. Nehmen wir als Beispiel einen Schock, mit welchem noch kein innerer Friede gefunden wurde. Dieser Schockgedanke, mit den damit verbundenen Emotionen kann dann nicht von alleine verschwinden. Wenn dem Geist die Transformation, also die Auflösung des Schocks nicht gelingt, dann kann er alternativ nur versuchen den Schock (Gedanke + Emotion) in die Aura des Menschen zu verschieben.
Dies verursacht zwar natürlich sofort eine Störung im Energiegebilde der Aura, hat aber den Vorteil, dass der Geist des Menschen kurzfristig wieder frei für anderes wird. Verbleibt dieser Schock (oder was auch immer für Gedanken verschoben wurden) längere Zeit in der Aura, so wird es sich früher oder später auch als Abdruck im menschlichen Körper zeigen. Der Schock ist dann regelrecht im Körper abgespeichert und wird dann als Störung oder Krankheit wahrgenommen.
Diesen Vorgang nennt man Verdrängung.
Bei jeglicher Geistheilung, ganz egal welche Methode, werden immer solche verdrängten Festsetzungen aufgelöst.


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