Artikel ID: 79           Kategorie: Gesundheit

Gehirntumor

An sich ist das Gehirn ja dafür zuständig, dass man das lebt, was man wirklich ist, das "Ich bin" des Menschen. Aber wenn ein Mensch schwere seelischen Verletzungen aus der Kindheit in seinem Denken trägt, die dieses "Ich bin" verhindern, die ihm sein Denken so verändern dass er nicht mehr sein wahres Ich lebt, sondern (zumindest unbewusst) sein Denken von etwas (meist aus der Kindheit) überschattet ist. Das kann zum Beispiel sein:

Solche Dinge sind der ideale Nährboden für einen Gehirntumor. Das Gehirn kann dann nicht das Denken des Betreffenden selber sein, sondern sein Denken wird von etwas überwuchert was er nicht selber ist und was ihn von der göttlichen Ordnung abschneidet. Wenn das über viele Jahre so geht dann wuchern in seinem Gehirn irgendwann Krebszellen die dann überhand nehmen und ihm dieses Denken und damit sein Leben wegnehmen. Eigentlich wollen diese Krebszellen sozusagen nur dieses unverarbeitete aus seiner Kindheit wegnehmen, aber wenn er es nicht freiwillig loslässt, dann stirbt der Krebserkrankte mitsamt den Krebszellen.

Bei einer Krebserkrankung im Gehirn ist also immer das Denken des Betreffenden von etwas meist aus der Kindheit überschattet und dadurch wie erstarrt. Es ist so erstarrt, dass die Energien im Gehirn nicht mehr im Fluss des Göttlichen sind. Sie sind zum Stehen gekommen, und das oft schon vor langer Zeit. Wie gesagt sind es meist Ereignisse aus der Kindheit die im Alter noch immer nicht befriedet wurden und darum also nach dieser langen Zeit dann irgendwann zu so viel Blockierung führen dass sich ein Krebs im Gehirn bildet. Das Nichtfließende führt natürlich auch  zu einer schlechten Erdung, so können negative Energien auch nicht so einfach abfließen, und so sammeln sich also immer mehr negative (unbewusste) Gedanken im Gehirn an, die dem Tumor als Energienahrung dienen und ihn wachsen lassen.

Um einem solchen Gehirntumorgeschehen vorzubeugen muss man also sich dem zuwenden, was man aus der Kindheit noch an Unbefriedetem in seinem Denken trägt. Weil das meiste was wir denken ja unbewusst ist, müssen wir also gerade all jenes heilen was wir aus unserer Kindheit verdrängt haben und unsere unbewussten Gedanken beeinflusst. Nur wenn wir unser Denken von den Schatten unserer Vergangenheit reinigen können wir unser Denken auf das Göttliche hin ausrichten. Dies ist ja sowieso unsere Aufgabe als Mensch. Wenn das Denken des Menschen göttlich ist, dann kann eine Krebszelle nicht existieren. Sie braucht die Fäulnis schlechter Gedanken um zu gedeihen. Ein Gehirntumor zeigt uns an, dass da etwas Ungereinigtes in unserem Kopf und in unserem Denken ist, welches wir veredeln müssen, weil ansonsten wird der Krebs uns in eine tödliche Abwärtsspirale ziehen.


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