Artikel ID: 725           Kategorie: Geistheilung

Das Down Syndrom

Das Down-Syndrom hat ja viel mit den Genen zu tun, also mit den Genen in uns und damit auch mit unseren Vorfahren weil die Gene verbinden uns ja mit unseren Vorfahren von denen wir sie übernommen haben. Beim Down-Syndrom ist da sozusagen ein Gen zu viel - und genau dies ist auch die Botschaft, da ist zu viel Gen, also zu viel Einfluss von Vorfahren vorhanden. Irgend ein alter debiler Vorfahrenanteil glaubt er müsse sich noch dazu drängen, müsste sich noch mit inkarnieren und so ist also die natürliche Ordnung ziemlich durcheinander. Dabei ist dies ja von dem entsprechenden Vorfahrenanteil gar nicht bösartig gemeint, im Gegenteil, er glaubt ja er täte seinen Nachfahren etwas Gutes, er macht es ja aus einer vermeintlichen Liebe gegenüber seinen Nachfahren heraus - und diese wiederum brauchen dies vermutlich sogar um sich weiter zu entwickeln weil gerade in unserer Gesellschaft ist ja ohnehin zu viel Intellekt und zu wenig Gefühl - da ist es gar nicht so schwer zu verstehen warum ein Kind mit gestörtem Intellekt welches dadurch die Ebene der Gefühle quasi erzwingt, für viele Menschen eine wichtige Erfahrung für ihre eigene Entwicklung sein kann.

Das Hauptlernthema welches hier vorhanden ist:
Das nicht Loslassen von Gefühlen.

Das sieht man bereits an jenem Vorfahrenanteil der sich da mit in die Gene hineingedrängt hatte: Der göttlichen Ordnung entsprechend hätte er ja seine Nachfahren in Liebe loslassen müssen. Er hätte ihnen seinen Segen geben können und sich seinem nächsten Leben zuwenden können, das wäre der normale Fluss des Lebens, man erschafft etwas und irgendwann gibt man es wieder ab und wendet sich Neuem zu. Dieser Anteil (ich sprech hier nur von einem Anteil, nicht von einem Vorfahren in seiner Gesamtheit) jedoch hat seine Gefühle gegenüber dem was er erschaffen hatte also seinen Nachfahren nicht abgezogen, hat sie nicht auf sein neues Leben ausgerichtet, sondern blieb mit seinen Gefühlen weiterhin an seinen Nachfahren hängen wie ein Kind was nicht erwachsen werden will und für immer am Rockzipfel der Mutter kleben bleiben will.

Das Nichtloslassen von Gefühlen ist letztlich das Gegenteil von dem in unserer Gesellschaft weit verbreiteten Muster dass man Gefühle beiseite schiebt und sie gar nicht erst sich erlaubt zu fühlen. Das Das Down Syndrom ist also quasi der Gegenpol welcher Menschen hilft wieder in ein natürliches Gleichgewicht mit den Gefühlen zu kommen. Vom zu-wenig schwingt das Pendel sozusagen zum zu-viel um.


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