Artikel ID: 710           Kategorie: Geistheilung

Hypogeusie
(Geschmackssinnverlust / Geruchsinnverlust)

Der Geschmack und der Geruch sind wichtige Sinne des Menschen. Wenn der Geschmackssinn eingeschränkt ist (Hypogeusie) oder total weg ist (Ageusie), dann gibt es offensichtlich im Mensch einen Anteil der sich gegen das Schmecken sträubt oder diese Sinneswahrnehmungen gar nicht mehr haben will. Der Geschmack und Geruchssinn sind Sinneswahrnehmungen die sich sehr direkt auf Materielles beziehen was wir aufnehmen, zum Beispiel das Essen welches wir durch den Mund aufnehmen oder Geruchsstoffe die wir durch die Nase einatmen (Geruchsstoffe werden ja auch direkt aus der Materie emmitiert). Dies gibt uns einen wichtigen Hinweis zu demjenigen inneren Anteil der diese Sinneswahrnehmungen nicht mehr haben will: Es gibt also einen Anteil in uns der sich gegen das annehmen dieser materiellen Welt in der wir uns befinden sträubt, der diese Welt ablehnt, der sie nicht mehr schmecken und riechen will.

Solche inneren Anteil entstehen natürlich durch Ängste, die in dem Fall dann meist direkt im Wurzelchakra sitzen. Durch das nicht mehr schmecken oder riechen will dieser innere Anteil vermeiden dass vergangene Erfahrungen angetriggert, also wieder erinnert werden. Und wie immer in solchen Fällen hat man zwei Möglichkeiten, entweder man findet seinen Frieden mit den entsprechenden ursprünglichen Ereignissen oder Situationen, oder man begnügt sich mit der neuen geschmacklosen Welt. Der Geschmacksverlust wäre der bequeme Weg weil in einer solchen geschmacks- und geruchlosen Welt können dann keine Ängste mehr angetriggert werden, da fühlt man sich dann vermeintlich sicher. Eine solche Welt ist das sogenannte Metaversum, und es ist darum kein Wunder dass es mit einer solch rasanten Geschwindigkeit wächst und sich ausbreitet. Immer mehr Menschen verbringen immer mehr Zeit in solchen künstlichen digitalen Welten. Unbewusst ist dies wie gesagt eine Angstflucht vor der materiellen Welt.
Und die Nebenwirkung ist aber eine Schwächung der eigenen Wurzelchakrakraft. Weil man flüchtet ja vor seinen eigenen Sinnen also eigentlich vor dem man selbst sein. Und entsprechend "aufgelöst" fühlt man sich dann auch..


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