Artikel ID: 57 Kategorie: Gedankenkraft |
Das menschliche Bewusstsein kann man in zwei Hauptbereiche unterteilen:
Dabei können Gedanken problemlos zwischen diesen beiden Bereichen wechseln. Es geschieht ständig, dass Gedanken tief aus unserem Unterbewusstsein aufsteigen, und uns plötzlich bewusst werden. Und auch umgekehrt, ständig "verschwinden" Gedanken aus unserem Bewusstsein, wir vergessen sie sozusagen, und sie laufen im unbewussten Teil unseres Seins weiter. Dies sind natürliche Prozesse, die verhindern, dass unser bewusstes Bewusstsein mit zu vielen Gedanken überschwemmt wird. So wird ständig aussortiert. Das, was weniger wichtig ist, oder was im Moment unwichtig ist, wird nach unten, ins Unterbewusstsein verlagert. Es läuft dann dort im Hintergrund weiter, ohne dass wir es bewusst mitkriegen. (Höchstens vielleicht daran, dass uns mal der Schädel brummt, und wir am Kopfschmerz fühlen, dass da zu viele schwere unbewusste Gedanken rotieren.)
Beispiele für Übergänge zwischen den beiden Hauptbereichen des menschlichen Bewusstseins:
Kommentare1. Cihan schrieb am 03.2.2022 Hallo Andreas, ich habe mehrmals gehört, dass das Unterbewusstsein immer aktiv ist. Und das Schlafen vor dem Fernseher könnte unser Unterbewusstsein manipulieren. Wie ist das nur möglich? 2. Andreas schrieb am 04.2.2022 Hallo Cihan, ja, weil wenn man entspannter ist (wie zb im Schlaf) dann können die unterschwelligen Botschaften desto besser ins Bewusstsein eindringen. lg von Andreas 3. Michi schrieb am 01.3.2024 Hallo Andreas. Das mit dem Autofahrer ist eine einfache Sache, man lernt etwas, macht das oft und dann geht es unbewusst. Was ist wenn ich als Kind Verhaltensweisen erlernt habe die jetzt aber nicht mehr dienlich sind. Das heißt ich muss ständig gehen mein Unterbewusstseins arbeiten und bewusst Handlungen ausführen. Kann man das spirituel unterstützen, wahrscheinlich nicht, das muss getan werden oder? Damit es irgendwann automatisch läuft. 4. Andreas schrieb am 02.3.2024 Hallo Michi, Ja, bei dir ist es ja die Verhaltensweise deines Verstandes alles was dir begegnet, also auch zb diesen Text als Ausrede zu benutzen um dich nicht deinen Ängsten stellen zu müssen, um nicht an deinen Ängsten arbeiten zu müssen. So stellt dir dein Verstand Fragen mit denen du dir einredest du könntest ja eh nichts ändern, um dann auch nichts ändern zu müssen. Auch solche Muster sind parkinsontypisch.. lg von Andreas |
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