Artikel ID: 568           Kategorie: Gesundheit

Die Ursache von Alzheimer

Es gibt Menschen, die befinden sich ein Leben lang auf der Flucht vor den wahren Themen ihres Lebens.
Wie schaut so eine Flucht aus ?
Ganz einfach: Alle diese wahren und wirklich wichtigen Themen werden verdrängt in unbewusste Schichten. Anstatt sie zu bearbeiten, anstatt höhere Sichtweise einzunehmen, anstatt seinen Frieden mit ihnen zu finden, anstatt die Verantwortung dafür zu übernehmen, anstatt Dinge zu vergeben, werden sie einfach in das große Loch des eigenen Unterbewusstseins hineingeworfen. Im Grunde ist es eine Achtlosigkeit, ja, eine Missachtung des eigenen Lebens. Man behandelt das eigene Unterbewusstsein wie einen Müllbehälter. Man missachtet die Wichtigkeit des inneren Friedens, man ist es sich selber nicht wert sein Leben zu veredeln. Und, ganz wichtig, dies führt dann auch auf der ganz praktischen Ebene dazu dass man sich allerlei ungesunde Lebensweisen aneignet. Gerade um sich nicht seinem inneren Frieden zuzuwenden muss man sich ja dann auch im Außen Lebensweisen zulegen wo man gar keine Zeit mehr hat nach innen zu gehen, also dass man sich sein Leben erschafft beispielsweise mit lauter Terminen vollstopft, mit lauter Stressereignissen, mit ungesunder Ernährung und vor allem mit lauter künstlichen Ablenkungen vom Wesentlichen. Das Wesentliche wäre ja mit allem was einem begegnet seinen inneren Frieden zu finden, und wenn man das aber über viele Jahrzehnte nicht macht sondern stattdessen immer mehr vor zb der Auflösung von inneren Ängsten flüchtet, dann kommt man irgendwann in ein Stadium wo man seine inneren Ängste dann auch gar nicht mehr auflösen kann, selbst wenn man (dann meist im Alter) eigentlich genug Zeit hätte. Das ist zb auch der Grund warum in der Coronazeit die Alzheimer Rate so nach oben geschossen ist, diese Menschen haben es einerseits nie geübt mit Ängsten umzugehen, also sie innerlich aufzulösen und so ist ihr innerer Müll- oder Angstbottich dann während Corona ganz schnell randvoll und zum überlaufen gekommen.

Der Mensch lebt dann seinen psychisch und aber auch real ungesunden Lebensstil so vor sich hin. Und weil es ja viele gibt, die das so tun, fällt es auch seinen Mitmenschen nicht besonders auf. Er oder sie erscheint wie ein normaler Mensch. Aber seine Arbeit, seine wahre Lebensaufgabe, die erfüllt er nicht. Diese bestünde ja darin seinen Müll gerade eben nicht in sich selber hineinzuverdrängen und dadurch immer mehr davon anzusammeln. Er handelt dadurch auf der geistigen Ebene wie ein Messie. Das geht am Anfang viele Jahre lang gut - aber eben nur so lange wie da noch Platz für immer mehr ist. Irgendwann im Alter ist dann aber alles voll - und dann endet dieses Verdrängungsmuster zwangsläufig. Es kann ja dann nicht mehr ausgelebt werden, weil es ist nun in ihm alles voll.

Nun kann der Mensch natürlich zu jeder Zeit ein jedes solches Muster verändern, aber was, wenn er weiterhin in seiner Komfortzone verbleiben will ?
Dazu hier nochmals ganz klar dargestellt: Wie schaut dieses Muster seiner Komfortzone aus, die er jahrzehntelang ausgelebt und eingeübt hatte ?

Und wenn nun also der Bottich voll ist - und der Betreffende noch immer in diesem Muster verbleibt (weil es ja zu seiner Komfortzone geworden ist), dann muss sein Unterbewusstsein dafür sorgen, dass seine Wahrnehmungen sich immer mehr einschränken, das ist voll logisch, es geht ja gar nicht anders. Durch diese Wahrnehmungseinschränkungen (=Alzheimer) wird effektiv verhindert dass weiteres in diesen Bottich hineingelangt, was ja nicht mehr geschehen kann, weil der ist ja voll.

Darum nimmt der Alzheimerpatient nichts mehr oder nur noch ganz wenig von dem wahr, was um ihn herum stattfindet. Und dadurch hätte sein Unterbewusstsein dafür aber plötzlich nun doch sehr viel Zeit und Energie zur Verfügung dieses alte Angesammelte in seinem "Bottich" zu bearbeiten. So würde man zunächst denken, dass dies ein sich selbst regulierender Prozess sei, und der Alzheimererkrankte dann dadurch automatisch seinen Speicher des Verdrängten wieder leerer machen könnte und er wieder aufnahmebereit für seine Umwelt werden würde. Aber dies geht aus zweierlei Gründen nicht:

Hörgeräte und Demenz

Eine der ersten Formen dieser Wahrnehmungseinschränkung ist oftmals dass man schlechter hört. Auch dies ist bereits eine Botschaft, dass der Betreffende innerlich so angefüllt mit allem möglichen nicht Losgelassenem ist, dass seine Aufnahmefähigkeit rapide absinkt. Und wir sehen hier auch gleich wieder wie dümmlich die Behandlungsmethode ist, dem Betroffenen ein Hörgerät zu geben ! Was soll das denn helfen, wenn doch die Ursache ein innerer Müllberg ist und es eigentlich um ein entsorgen, ein Loslassen dieses innerlich Angesammelten geht. Ein Hörgerät führt logischerweise nur dazu dass der Betreffende noch mehr hört, dass er also noch mehr in sich aufnimmt und ansammelt. Durch das Hörgerät wächst der innere Müllberg nur noch schneller. Sein Problem ist ja nicht wirklich dass er schlecht hört, sondern sein Problem ist, dass er das Aufgenommene (also auch das Gehörte), nicht loslassen kann, weil er es innerlich nicht verarbeiten, vergeben, veredeln kann. So sollte also das schlechte Hören als körpersprachliche Alarmbotschaft verstanden werden, dass der Betroffene es endlich lernen muss das Aufgenommene zu bearbeiten und Loszulassen.

Wer innerlich im Frieden ist und darum alles loslassen kann, was ihm begegnet, der wird auch bis ins hohe Alter seine Wahrnehmungsfähigkeit und seine Hörfähigkeit erhalten. Er wird dann nicht dement sondern einen hellen Geist sein eigen nennen !


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