Artikel ID: 545           Kategorie: Gesundheit

Mastzellaktivierungssyndrom

Die Ursachen des Mastzellaktivierungssyndrom sind immer energetische Speicherungen von schlechten Energien bis hin zu traumatischen Erfahrungen. Solche Speicherungen (die ja immer auch einen Spannungsanteil haben) können bis hin zu Fehlfunktionen in Körperzellen führen. Bei MCAS ist das auch nicht anders. Das kann man sich vorstellen wie Energiewolken, die den menschlichen Körper der ja ein gigantisches elektrisches System ist, in dem Fall so beeinflussen dass Mastzellen nicht mehr optimal funktionieren können. MCAS ist darum niemals eine Ursache, sondern immer nur eine Folge. (Für die Heilung ist deswegen auch die Forschung an MCAS zu nichts nützlich, zum Abgreifen von Forschungsgeldern aber natürlich sehr wohl, und damit Forschung in diesem Bereich bewilligt wird, muss man es natürlich erst mal breit treten und möglichst viele Patienten in diese Krankheit hineinklassifizieren.)

Um es zu heilen braucht man sich ja nur an den Symptomen orientieren, je nach dem was der Betreffende hat, zb:
Hautrötung = unter der Hat verdrängte Wut
Hautausschlag = siehe Hautthemen
Neigung zu Blutergüssen = Blutbad im eigenen Denken = verdrängtes Trauma
usw..
So muss jeder individuell seine Themen herausfinden, und diese Themen werden durch die Symptome angezeigt, jedes Symptom ist eine Botschaft. Mcas ist da für Heilungszwecke viel zu undetailliert und nützt wie gesagt höchstens dem Mastbetrieb der universitären Forschung.

Nun gibt es aber noch eine weitere Ebene, nämlich es sind ja nicht nur die eigenen traumatischen Spannungsspeicherungen die wir in uns tragen (und die wie gesagt Körperzellenspannungen negativ beeinflussen und dadurch MCAS und andere Zellprobleme verursachen), wir können solche Spannungsenergien auch fremdübernehmen, unter anderen durch Tierfleischkonsum. Und solche geschlachteten Tiere haben immer solche Spannungstraumen erlebt, einerseits durch die bestialische Tötung in den Schlachthäusern aber auch schon zuvor durch nicht artgerechte Tierhaltung. Die Folgen ihrer Spannungsspeicherungen sind natürlich auch im toten Fleisch enthalten. Darum unterstützt Fleischkonsum (kranke Masttiere = kranke Mastzellen) das Mastzellaktivierungssyndrom. (Wichtig: Ich habe unterstützt geschrieben, weil verursacht wird es durch die eigenen Spannungsspeicherungen. Die schlechte Ernährung mit Fleisch von kranken Tieren wirkt nur verstärkend. Und ja, jedes Masttier ist krank, das geht gar nicht anders..)


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