Artikel ID: 520           Kategorie: Gesundheit

CIDP (Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie)

Die chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie ist eine entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven, die sich durch eine allmählich zunehmende Schwäche in den Beinen und manchmal auch Armen bemerkbar macht. Daran sieht man schon, dass es um die Nerven geht, also die Frage wäre was für ein Thema belastet deine Nerven ?
Die Örtlichkeit wo dieses Thema welches es für dich zu lösen gilt steckt ist auch klar, es handelt sich um ein verdrängtes Thema, welches in die Beine hinunter "abgeschoben" also verdrängt wurde. Der energetische Mechanismus den der CIDPler lebt ist offensichtlich: Damit er sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen muss (auch nicht auf der unbewussten Ebene) atmet er so wenig Energie wie möglich in seine Beine und überhaupt in seinen gesamten Unterkörper hinunter. Jeder Energieschub da unten würde ja dieses verdrängte Thema energetisch aufwühlen, und dann hätte es ja doch die Chance dass es in sein Bewusstsein aufsteigen würde, also darum atmet und denkt er so wenig wie möglich in seine Beine hinunter, lebt viel zu sehr in seinem Kopf oder Oberkörper. In ihm lebt dann also eine regelrechte Angst vor dem was in ihm weiter unten abgespeichert ist. Die Folge ist natürlich ein Energiemangel in seinen Beinen, ja oft schon im Blasenbereich nach unten beginnend. Die Medizin konnte sogar nachweisen, dass da dann die Nervenleitgeschwindigkeiten verlangsamt sind, so groß ist diese Furcht im Menschen, dass er das betreffende Thema oder Konflikt aufwirbelt. Ich stelle mich tot, damit mich nichts berühren kann..

Was für Themen oder Konflikte sind das bei CIDP ?

Gemeinsam ist diesen Themen, dass der Betreffende sich nicht erlaubt seine Erdung und damit seinen Raum im Leben einzunehmen. Auch die Arme sind ja oftmals betroffen, denn auch mit ihnen nimmt man Raum ein. Mit einer jeden Armbewegung erobere und nehme ich mir meinen Raum, mit jedem Schritt schreite und erobere ich meine Zukunft, lebe mein Leben, usw. Also wir haben da Wirkungen die fast schon Verboten entsprechen.

Grundsätzlich ist das Nervensystem ja dazu da, dass:

Wenn es also zu Einschränkungen im Nervensystem kommt, dann müssen da Spannungen vorhanden sein, welche diese Informationsflüsse behindern. Und wenn das Nervensystem so heftig beeinträchtigt ist wie beim CIDP, dann müssen da Themen vorhanden sein, die heftig sind, also die auf unbewusster Ebene heftige Spannungen verursachen. Diese Themen gilt es aufzuspüren, zu befrieden und zu heilen.

Wie schon gesagt, es sind offensichtlich Themen wo der Betreffende sich heftig zusammenzieht, anstatt seine Energien in sich ausbreiten zu lassen. Es sind also immer auch Themen die mit sehr viel Angst besetzt sind. Die Angst ist so groß, dass man sich nicht einmal mehr wagt in die eigenen Beine hinunter zu atmen, geschweige denn sich erlaubt die eigenen Beine zu fühlen. Und genau hier setzt die Therapie an - es geht einfach darum das eigene Energiesystem wieder daran zu gewöhnen, diese Bereiche des eigenen Körpers mit einzubeziehen. So kann eine heilsame Übung darin bestehen wieder bis in die eigenen Füße hinunter zu atmen, siehe zb diese Atemübung.  Dies wird nicht ausreichen zur Heilung, schafft aber die Voraussetzung damit überhaupt wieder ein innere Kontakt zu dem verdrängten Spannungsthema hergestellt werden kann. Weil anfangs ist dieses Bewusstwerden des ursächlichen Themas kaum möglich weil die Verdrängung viel zu stark ist. Erst durch eine solche Atem-Energieaufladung des Beinbereiches kann das Thema langsam wieder an die Oberfläche kommen und bewusst werden, damit man damit arbeiten und es befrieden kann. Natürlich kann man diese Energieaufladung auch durch andere geistheilerische Methoden erreichen, aber atmen hat den Vorteil, dass es ein jeder Mensch kann. So können dann nach Wochen oder Monaten immer mehr der ursächlichen Spannungen aufsteigen und bearbeitet werden und der Mensch lernt zumindest auf der Atmen-Ebene schon mal sein neues heilsames Muster kennen, welches ja darin besteht dass er (in dem Fall durch den Atem) wieder Teile seines Lebens in Besitz nimmt die er zuvor ausgeklammert hatte. Das sind ja auf jeden Fall immer auch große emotionale Bereiche, denn diese Ängste haben natürlich viele Emotionen blockiert. Wie gesagt, die Medizin kann das sogar messen dass bei CIDP der (natürlich auch emotionale) Durchfluss im Nervensystem auf bis zu einem Viertel reduziert ist.


Links: siehe auch Polyneuropathie


www.spirituelle.info www.spirituelle.info/artikel.php?id=520



Um den Artikel mit den Kommentaren zu drucken, bitte hier weiter