Artikel ID: 507           Kategorie: Gesundheit

Myome

Ein jeder von uns hat in seiner Vergangenheit Verletzungen erlebt, Geschehenisse, Erlebnisse wo wir von anderen tief verletzt wurden. Solche Ereignisse hinterlassen in uns zunächst einen Abdruck, vielleicht ähnlich wie im übertragenen Sinne einen blauen Fleck, also einen energetischen Abdruck an derjenigen Stelle im Körper wo wir das Erlebnis, beziehungsweise die Erfahrung abspeichern.
Was nun weiter geschieht hängt davon ab, wie unser Bewusstsein mit dieser verletzenden Erfahrung umgeht.

Kurzum all jene Muster wo man nicht nur nichts tut um es aufzulösen, sondern es im Gegenteil noch sozusagen "pflegt" und dadurch innerlich wachsen lässt, genau dieses Muster bildet den idealen Nährboden für Myome und dann können sie dadurch entstehen. Im Extremfall kann das wie ein Kindsersatz gepflegt werden, also dass man die vergangene erlebte Verletzung in sich wie ein Baby immer größer wachsen lässt, die eigene mütterliche Kraft völlig fehlgeleitet einsetzt. Dann bildet sich das Myom sogar in der Gebärmutter. Dann wird die körpersprachliche Botschaft besonders deutlich, nämlich dass man etwas in sich wachsen lässt, was nicht der göttlichen Ordnung entspricht.

So sollte man also bei Myomen immer innerlich schauen, was man in sich durch seine Gedanken, Worte, Gefühle und Handlungen wachsen lässt, und die dem zugrunde liegende seelische Verletzung aufspüren und heilen.


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