Artikel ID: 506           Kategorie: Gesundheit

Das Märchen über die genetische Vererbung von Krankheiten

Eine Vererbung von Krankheiten über Gene gibt es überhaupt nicht. Das ist nur die billige Erklärung von Medizinern die sich nicht die Mühe gemacht haben die Ursachen ganzheitlich zu untersuchen, warum ein Mensch da und nicht dort inkarniert. Natürlich zieht es einen Menschen bei seiner Inkarnation wegen der Resonanzgesetze automatisch zu solchen Eltern, bei denen die Gene in entsprechend ähnlichen Einstellungen vorhanden sind und dies erscheint dann so als seien über die Gene Krankheiten vererbt. In Wirklichkeit hängt ein jeder einzelne Zustand der Gene ausschließlich vom Betroffenen selber ab. Eine Vererbung gibt es nicht nur bei den Genen nicht, sondern noch nicht einmal in echt: Wenn zum Beispiel jemand in eine super reiche Familie hineingeboren ist, dann hat dies Ursachen der Resonanz dass es ihn während seiner Inkarnation dahin gezogen hat und nicht woanders. Also das was man Karma nennt, also die Summe all seiner gesetzten Ursachen aus früheren Leben hat genau dies bewirkt, dass er in eine solche reiche Familie hineingeboren wurde. Das viele Geld was er da irgendwann erbt kommt also nicht wirklich deshalb zu ihm weil er es erbt, sondern es kommt zu ihm, weil er es in früheren Leben verursacht hatte, dass es zu ihm kommt. Würde er es nicht erben, dann würde es auf eine andere Art und Weise zu ihm kommen, aber kommen würde es immer. Es hat also nichts mit der Vererbung zu tun, sondern mit ihm selbst mit seinen eigenen Einstellungen die er in dieses Leben mitgebracht hatte und die dann einfach nur die entsprechenden Resonanzen verursacht haben. Bei den Genen und bei vielem anderen ist es genau das selbe Prinzip.

Wenn wir nun verstehen wollen, wieso die Schulmedizin zu solchem Vererbungsglauben bei den Genen kommt, da müssen wir die Vergangenheit dieser Universitäten betrachten aus denen sie entsprungen ist. Diese Universitäten sind zumeist in Zeiten der römisch katholischen Herrschaft gegründet und haben darum in ihrem Grundmuster der Weltsicht das Verbot der Reinkarnationslehre enthalten. Ein solches Verbot wirkt natürlich so lange bis es aufgelöst wird, und aufgelöst wurde es innerhalb dieser katholischen Kirche nie, im Gegenteil, auch die evangelischen Gläubigen haben dieses Denkverbot von den katholischen Päpsten mit in ihre Glaubensmuster übernommen. Dieses Verbot ist ja auf der unsichtbaren Ebene mit sehr viel Blut, Gewalt und Mord aufgeladen, das löst sich nicht von alleine auf und wirkt natürlich gerade in jenen Organisationen die es durchgesetzt haben bis auf den heutigen Tag weiter (=sozusagen die gerechte Strafe jener die dieses Verbot durchgesetzt haben). Und genau dieses Denkverbot bewirkt dass man dann auf andere Glaubensinhalte ausweichen muss mit denen es dann halbwegs verständlich erklärt werden kann was man entdeckt hat, darum wird in genau jenen alten Organisationen beziehungsweise deren Nachfolgern (Unis) diese Lehre von der Vererbung der Gene gelehrt, sie können gar nicht anders solange sie sich nicht selbst aus diesem Verbot befreit haben. Menschen die da bereits ausgestiegen sind unterliegen diesem Verbot dann nicht mehr und können darum diesen "Vererbungsprozess" in einem völlig anderen Lichte sehen. Das sind aber dann logischerweise solche Menschen die nicht an diese Universitäten oder Kirchen gekettet sind, also auch ihre Ausbildung und ihr Wissen aus ganz anderen Quellen haben.


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