Artikel ID: 356           Kategorie: Partnerschaft

Frauen und Männer sind grundsätzlich verschieden

Für viele Menschen ist es ja schon ein großer Bewusstseinssprung, wenn sie überhaupt erkennen dass nicht alle Menschen gleich sind. Das Ideal von der Gleichheit aller Menschen sitzt tief, entspricht aber nur bei oberflächlicher Betrachtung der Realität. Lässt man die künstlich geschaffenen Schleier (Kleider) weg, so erkennt man sehr schnell extrem markante Unterschiede zwischen Frauen und Männern: Frauen können Kinder gebären und nähren. Männer geben hierzu den Anstoß.

Aus dieser simplen aber grundlegendsten Beobachtung ergibt sich alles andere wie von selbst. Die Rolle des Mannes ist also für die Frau sorgend, einen sicheren Rahmen zu schaffen, in dem sie wiederum dem Kind gibt, was es benötigt. Der Mann ist darum vom Körperbau etwas größer als die Frau, denn er braucht einen größeren Körper um mithilfe der damit verbundenen größeren Aura das notwendige Schutzfeld zu schaffen in dem die Frau und das Kind sich wohlfühlen können. Wir haben darum von der Größe und auch vom Ablauf die glasklar vorgegebene Ordnung:

Mann => Frau => Kind

Nun erzähle ich hier natürlich nichts Neues, aber es ist wichtig zu verstehen, dass es nichts mit irgendwelchen steinzeitlichen Vorfahren oder genetischen Verwandtschaften zu Affen zu tun hat. Üblicherweise werden die unterschiedlichen Verhaltensweisen zwischen Mann und Frau ja immer als Beweis für die Darwinsche Evolutionslehre und andere Theorien aufgeführt. Das ist es aber eben nicht, denn dass der Mann automatisch eine schützende Rolle einnimmt kommt nicht aus der Steinzeit, sondern weil es der auf Fakten basierten Realität entspricht. Wenn der Mann sich einordnet in das was ist, dann verhält er sich von alleine so, weil es dem Göttlichen entspricht. Er benötigt dazu keine millionenalte Vergangenheit als Affe oder Urmensch. (Auch die Schulwissenschaft erkennt in den letzten Jahren immer mehr, dass die Evolutionslehre nicht stimmt. Der Mensch, wie auch fast alles andere auf diesem Planeten wurde ganz offensichtlich im Gentechniklabor erschaffen.)

Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass das männlich Aktive (Yang) den Impuls setzt und das weiblich Passive (Yin) den Impuls aufnimmt, umhegt, nährt und pflegt, während das Männliche wiederum das Weibliche beschützt, welches seinerseits seinen erhaltenen Impuls weiter gedeihen lässt. Erst wenn man diese Unterschiede in ihrer gesamten Bedeutung erkennt, kann man verstehen, was wirklich zwischen Mann und Frau für Energien am Wirken sind. Aus diesen Grundsätzlichkeiten ergeben sich diese gegensätzlichen Arten zu Denken, Fühlen und zu Handeln zwischen Mann und Frau. Darum haben die meisten Männer gänzlich falsche Vorstellungen von Frauen, genau so ergeht es auch Frauen im Bezug auf Männer.

Das ist natürlich eine Ursache für viele Probleme, denen heute praktisch fast jedermann ausgesetzt ist, weil in der Schule wird nicht unterrichtet wie man als Frau mit dem Traummann so umgeht, dass er für immer bleibt oder wie man sich als Mann einer Frau gegenüber so verhält, dass sie ihn als attraktiv und anziehend wahrnimmt.

Die oberste Regel wäre also, dass man das Denken, dass Mann und Frau gleich seien aufgibt, denn es ist eine Lüge. Vielmehr sind Mann und Frau das genaue Gegenteil voneinander. Diese Realität muss als erstes anerkannt werden um in Harmonie mit der göttlichen Wahrheit und Ordnung zu kommen. Erst wenn dies verinnerlicht ist, kann man anfangen als Mann in seine volle männliche Kraft zurück zu streben und als Frau in die volle weibliche Kraft zu kommen, weil dies der göttlichen Ordnung entspricht und nur so kann Mann und Frau in seiner/ihrer vollen göttlichen Kraft leben. Ansonsten bleibt sie verschlossen.

Die Religionen und Regierungen dieser Welt haben wenig Interesse daran, dass Menschen in ihrer göttlichen Kraft und Macht stehen, denn dann sind sie nicht mehr regier- und kontrollierbar. Darum werden diese wahren Unterschiede zwischen göttlich männlich und weiblichem Verhalten an Schulen oder Universitäten nicht gelehrt. Im Gegenteil, die Menschen werden in ihren Möglichkeiten reduziert indem ihnen eingeredet wird es sei der Wille Gottes, dass man im Leben nur einen Partner haben und heiraten dürfe und ähnliche beschränkenden Glaubensmuster. Es werden sogar noch Steuervorteile gewährt, wenn man sich daran hält.

Trotzdem kann auch die herrschende Klasse die göttliche Ordnung nicht wirklich auflösen. Sie wirkt natürlich trotzdem und wer sich ihrer Gesetzmäßigkeiten bedient ist zwangsläufig erfolgreicher im Umgang mit dem anderen Geschlecht als diejenigen, welche sich den künstlichen Gesetzen und moralischen Anweisungen von Staat und Religion unterwerfen. So sind beispielsweise in der Pickup-Szene viele der natürlichen Gesetzmäßigkeiten bekannt, welche Männer und Frauen erfolgreicher macht im Umgang, speziell beim Flirten, mit dem anderen Geschlecht. Oder auf der sexuellen Ebene ist der Hauptunterschied zwischen Mann und Frau, dass die weibliche Hauptenergierichtung von unten nach oben (Yin) und die männliche Hauptenergierichtung von oben nach unten (Yang) verläuft. Auch dieses fundamentale Wissen wird im normalen Sexualkundeunterricht verschwiegen, das erfährt man fast nur im Tantra. Da dieses Wissen den meisten Menschen fehlt praktizieren sie fast ausschließlich sexuelle Praktiken, bei denen weder der Mann in seine göttliche Yang Kraft kommt, noch die Frau in ihre weibliche Yin Kraft. Dieser Sex ist wert- und kraftlos. Viele Paare schaffen es ja nicht einmal mehr Kinder zu bekommen. Sie rennen dann von einer künstlichen Befruchtung zur Nächsten, von Samenbank zu Samenbank, so krank und energielos ist das Geschehen zwischen Mann und Frau in unserer Gesellschaft bereits vielerorts. Alles nur, weil das natürliche Yin-Yang Geschehen, die göttliche Ordnung zwischen Mann und Frau, ignoriert wird.

Um das grundsätzlich wirkende bildhalft noch mal zusammen zu fassen:
Das Männliche kann den Samen aussäen. Aber damit der Samen gedeiht, braucht es des weiblichen, des Fürsorglichen der Mutter Erde. Der Mann, das Yang, kann dieses Yin nicht erzwingen, aber er kann ihm einen schützenden Rahmen anbieten in dem die weiblichen Prinzipien, in dem Fall das Nährende für den Samen von Mutter Erde, wirken kann. es werden also immer beide Prinzipien benötigt, aber sie sind nicht gleich, sondern sie sind von entgegengesetzter Natur.

Viele Menschen sind ja auf der Suche nach ihrer Bestimmung. dabei ist diese ganz einfach zu erkennen. Du brauchst nur deinen Körper betrachten. Je nach Körper ist es deine Bestimmung zu lernen Frau zu sein oder zu lernen Mann zu sein. Auf genau dieses Problemthema kann man unsere gesamte Gesellschaft reduzieren. Unsere Gesellschaft krankt daran, dass Männer sich wie Frauen verhalten und Frauen zu Männern werden.
Sei das, was du wirklich bist und die göttliche Kraft wird mit dir sein.


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