Artikel ID: 346           Kategorie: Gesundheit

Zähne

Wenn man bedenkt, wie oft Menschen zu Zahnärzten gehen, daran sieht man bereits, wie wichtig Zähne sind. Es sind die härtesten Teile des menschlichen Körpers. Wir benutzen sie um die aufgenommene Nahrung zu zerkleinern, damit wir sie genießen und verdauen können. Mit den Zähnen wandeln wir also die Nahrung von einem harten Zustand in einen weicheren Zustand, in einen Brei um. Energetisch betrachtet ist das die Umwandlung von Wurzelchakraenergie (das Feste) in die Energie des zweiten Chakras (das Fließende). Wir sehen daran, dass die Zähne auch eine Entsprechung sind für den Zustand unseres Energieflusses vom ersten zum zweiten Chakra. Im ersten Chakra nehmen wir die Energien von der Erde auf und lassen sie dann nach oben weiter fließen. Bei den Zähnen im Mundbereich geschieht im Prinzip ähnliches. Über den Mundbereich nehmen wir auch aus unserer Umwelt auf (Nahrung, Atemluft, Energie in Nahrung und Luft). Dabei sind es hauptsächlich die Zähne, an denen sich negative Energien als erstes ablagern können. Die Zähne spiegeln uns also auch, wie wir mit negativen Energien, die wir aufnehmen, umgehen. Lassen wir zu, dass das Negative uns "zerfrisst" ? Dann spiegelt sich dies in den Löchern, beziehungsweise dem Karies, der sich in unsere Zähne frisst. Wir sollten dann lernen, dass wir das Negative (sauer sein) nicht erst in unserem Herz in Liebe wandeln, sondern bereits dann, sobald es auf uns trifft, in dem Fall im Mundbereich. In vielen Ernährungslehren, zum Beispiel auch in der Anthroposophie wird gelehrt, dass man seine Nahrung lange kauen solle. Das, worum es im übertragenen Sinne aber wirklich geht, ist, dass man die aufgenommenen Energien wandeln soll, denn durch das lange Kauen wird die Nahrung basisch und greift dann weder Körper noch Zähne an.

Es gibt auch den umgekehrten Weg. Genauso, wie wir übers Wurzelchakra Energien an die Erde abgeben, so geben wir auch über unsere gesprochenen Worte und unseren Atem, Energien durch unseren Mund nach außen. Auch bei diesem Vorgang können sich Energien an den Zähnen festsetzen, zum Beispiel wenn wir etwas doch nicht so ganz aus uns raus lassen wollen oder können, obwohl wir es quasi schon fast ausgesprochen haben. (das kann zum Beispiel aufgrund von inneren Mustern sein, dass man so etwas "doch nicht sagt" usw.)

Die Zähne übernehmen also auch so eine Art Wachhundfunktion für uns. Sie passen auf, dass im übertragenen Sinne nichts in uns eindringt und nichts aus uns raus kommt, was wir nicht wollen.

Nun ist aber oft so, dass wir in uns auch gegenteilige Anteile haben, die eben durchaus wollen, dass bestimmte Energien eben doch unseren Zähnebereich also unseren inneren Gartenzaun passieren sollen. Durch solche Gedankenmuster wird der Zaun (Zahn) dann löchrig. So wird durch ein Loch im Zahn sichtbar, dass wir mit etwas Negativem innerlich so stark in Resonanz sind, dass es unsere natürliche "Zaungrenze" passieren kann. Wir haben dann ein Loch im Zaun..


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